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Modellierung in der Informatik-Hochschullehre (ein Trauerspiel)

dc.contributor.authorReisig, Wolfgang
dc.contributor.editorMichael, Judith
dc.contributor.editorPfeiffer
dc.contributor.editorJérôme
dc.contributor.editorWortmann, Andreas
dc.date.accessioned2022-06-30T13:01:02Z
dc.date.available2022-06-30T13:01:02Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractModellierung in der derzeitigen Informatik-Lehre kann man nicht verbessern. Man muss sie neu aufsetzen, zusammen mit der Gestaltung einer Wissenschaft der Informatik. Dabei müssen auch die Notationen entsprechend überarbeitet werden. Wir haben kein Erkenntnis-Problem, sondern ein Akzeptanz-Problem: an sich ahnen viele Kollegen, dass man Konzepte, Ideen, Algorithmen besser mit passenden Notationen unterrichten sollte, also mit passenden Modellen. Aber üblich sind nun mal Programm-Notationen. Außerdem: Der Informatik geht es zu gut: Mit Hacken kann man herrlich Geld verdienen. Warum soll man es da ordentlich machen (also modellieren)? „Do kannsch au em Ochs ins Horn pfetze!“de
dc.identifier.doi10.18420/modellierung2022ws-024
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38787
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofModellierung 2022 Satellite Events
dc.subjectHochschullehre
dc.subjectModellierung
dc.subjectWissenschaft der Informatik
dc.titleModellierung in der Informatik-Hochschullehre (ein Trauerspiel)de
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage182
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage176
gi.conference.date27.6. - 1.7.2022
gi.conference.locationHamburg
gi.conference.sessiontitleMoHoL - Modellierung in der Hochschullehre

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