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Konferenzbeitrag

Leitstandkonzept zur Steuerung und Regelung überbetrieblicher Qualitätsmanagement-Systeme in Zulieferketten des Handels

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2009

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Um aktuellen gesetzlichen Anforderungen und Wünschen der Konsumenten gerecht zu werden, implementieren Unternehmen Qualitätsleitstandkonzepte zur Unterstützung betriebsübergreifender QM-Systeme. Diese Konzepte ermöglichen kettenintern eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Fleischwaren bis zur Primärerzeugung und vermitteln verständlich aufbereitete Überblicke über relevante Daten zur Prozesshygiene, -steuerung und Produktqualität. Die Aufgabe der Datensammlung und Aufbereitung zu Informationen sowie Bereitstellung wird zunehmend von Unternehmen übernommen, die in Prozessketten als neutrale Datenbündler auftreten. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Gewinnung von Prozessund Qualitätskennzahlen, die als Key-Performance-Indicator (KPIs) in einem Leitstandkonzept fungieren können. Dies wird am Beispiel der Entwicklung eines Prognosemodells für Lebensmittelsicherheit in einer Schweinefleisch erzeugenden Kette dargestellt, das in Form eines Frühwarnsystems in das Konzept zur Verbesserung der (über-)betrieblichen Eigenkontrolle integriert werden kann.

Beschreibung

Klauke, Thorsten; Brinkmann, Debert; Petersen, Brigitte (2009): Leitstandkonzept zur Steuerung und Regelung überbetrieblicher Qualitätsmanagement-Systeme in Zulieferketten des Handels. Anforderungen an die Agrarinformatik durch Globalisierung und Klimaveränderung. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-236-9. pp. 81-84. Regular Research Papers. Rostock. 09.-10. März 2009

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