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Usability von grafischen Editoren auf dem Prüfstand

dc.contributor.authorJuhnke, Katharinade_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:23:47Z
dc.date.available2017-11-18T00:23:47Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDas Verbinden unterschiedlicher Gedankenwelten und die Stärkung der Zusammenarbeit heterogener Benutzergruppen durch EIN Werkzeug – Traum oder bereits Realität? Dieser Beitrag zeigt am Beispiel eines bestehenden textuellen Editors und einem dazu korrespondierend entwickelten grafischen Editors, wie Teamwork zwischen grafikaffinen und textaffinen Benutzergruppen im Requirements Engineering gelingen kann. Im Rahmen der benutzerzentrierten Konzeption und der Usability Evaluation des grafischen Editors zur Erstellung und Bearbeitung formaler Anforderungsmodelle kamen verschiedene Methoden des Usability Engineerings zum Einsatz. Die dabei gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse werden durch diesen Beitrag vorgestellt. Die Ergebnisse der Usability Evaluation zeigen, dass grafische Editoren und der Einsatz von Layout-Algorithmen, individuell anpassbaren grafischen Repräsentationen (sog. Sichten), Modellvalidierung oder Restriktionen für die intuitive Erstellung syntaktisch korrekter Anforderungsmodelle die Arbeit für bestimmte Benutzergruppen zum Kinderspiel macht.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5407
dc.publisherGerman UPAde_DE
dc.relation.ispartofUP14 - Vorträgede_DE
dc.subjectRequirements Engineeringde_DE
dc.subjectAnforderungsspezifikationde_DE
dc.subjectgrafische Editorende_DE
dc.subjectheterogene Benutzergruppende_DE
dc.subjectUsability Evaluationde_DE
dc.titleUsability von grafischen Editoren auf dem Prüfstandde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.conference.sessiontitleShortPaper1de_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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