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Zeitschriftenartikel

Transaktionspseudonymität für Demand-Response-Anwendungen

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Dokumententyp

Text/Journal Article

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Datum

2013

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Verlag

Springer

Zusammenfassung

Durch die Einführung eines Pseudonymisierungs-diensts wird der Schutz der Privatheit von Demand-Response-Kunden verbessert. Der Pseudonymisierungsdienstleister hat keinen Einblick in die Antworten der Demand-Response-Kunden. Trotz Transaktionspseudonymität kann der Demand Side Manager Datenanalysen auf Ebene von Kundengruppen vornehmen. Der vorgestellte Pseudonymisierungsdienst unterliegt dem Semi-Honest-Angreifermodell und ermöglicht Transaktionspseudonymität. Zudem wird nicht nur der Informationskanal für Demand-Response-Anwendungen betrachtet, sondern es werden auch die Informationskanäle für Verbrauchs- und Rechnungsdaten berücksichtigt.

Beschreibung

Karwe, Markus; Müller, Günter (2013): Transaktionspseudonymität für Demand-Response-Anwendungen. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3. Springer. PISSN: 2198-2775. pp. 52-59

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