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Transaktionspseudonymität für Demand-Response-Anwendungen

dc.contributor.authorKarwe, Markus
dc.contributor.authorMüller, Günter
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:14Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:14Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDurch die Einführung eines Pseudonymisierungs-diensts wird der Schutz der Privatheit von Demand-Response-Kunden verbessert. Der Pseudonymisierungsdienstleister hat keinen Einblick in die Antworten der Demand-Response-Kunden. Trotz Transaktionspseudonymität kann der Demand Side Manager Datenanalysen auf Ebene von Kundengruppen vornehmen. Der vorgestellte Pseudonymisierungsdienst unterliegt dem Semi-Honest-Angreifermodell und ermöglicht Transaktionspseudonymität. Zudem wird nicht nur der Informationskanal für Demand-Response-Anwendungen betrachtet, sondern es werden auch die Informationskanäle für Verbrauchs- und Rechnungsdaten berücksichtigt.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14190
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleTransaktionspseudonymität für Demand-Response-Anwendungen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage59
gi.citation.startPage52

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