Softwareevaluation in Gruppen oder Einzelevaluation: Sehen zwei Augen mehr als vier?

dc.contributor.author	Hamborg, Kai-Christoph
dc.contributor.author	Gediga, Günther
dc.contributor.author	Döhl, Meike
dc.contributor.author	Janssen, P.
dc.contributor.author	Ollermann, Frank
dc.contributor.editor	Arend, Udo	de_DE
dc.contributor.editor	Eberleh, Edmund	de_DE
dc.contributor.editor	Pitschke, Knut	de_DE
dc.date.accessioned	2017-11-22T13:37:07Z
dc.date.available	2017-11-22T13:37:07Z
dc.date.issued	1999
dc.description.abstract	Es finden sich Hinweise dafür, daß die Evaluation von Softwaresystemen effektiver in Gruppen- als in Einzelsettings ist. In drei Untersuchungen mit verschiedenen Varianten des IsoMetrics-Verfahrens werden diese Befunde überprüft. Die Ergebnisse zeigen Vorteile des Gruppensettings in Bezug auf die Qualität konstruktiver Anmerkungen, nicht jedoch in Bezug auf die Menge und inhaltliche Breite der Informationen und den Durchführungsaufwand. Spezifische Unterschiede der Methoden und Konsequenzen für die Praxis werden diskutiert.	de_DE
dc.identifier.isbn	3-519-02694-5	en_US
dc.identifier.uri	https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6646
dc.language.iso	de	de_DE
dc.publisher	B.G.Teubner	de_DE
dc.relation.ispartof	Software-Ergonomie '99: Design von Informationswelten	de_DE
dc.title	Softwareevaluation in Gruppen oder Einzelevaluation: Sehen zwei Augen mehr als vier?	de_DE
dc.type	Text/Conference Paper	de_DE
gi.citation.endPage	109
gi.citation.publisherPlace	Stuttgart	de_DE
gi.citation.startPage	97	de_DE
gi.document.quality	scanocr	de_DE

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