Durch die Methode des Flipped Classroom wird die Phase des Dozentenvortrages aus dem Vorlesungssaal verlegt und stattdessen die aktive und tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Vorlesungsinhalten in den Mittelpunkt gerückt. Der Beitrag thematisiert die aktive Anwendung des Konzepts auf eine bestehende Vorlesung der Lehrerausbildung an der TU Dresden und zieht ein Fazit. Es soll aufgezeigt werden, wie sich Lehrveranstaltungen von einer eher fachlich und formal orientierten Vermittlung von Lerninhalten hin zu handlungsund kompetenzorientierten Szenarien entwickeln können, um neuen Anforderungen eines Hochschulstudiums gerecht zu werden.