Auflistung nach Autor:in "Juhrisch, Martin"
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- KonferenzbeitragAdapting Enterprise Architectures for Health-Care Networks – Field Report of an Implementation(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Schlieter, Hannes; Juhrisch, Martin; Bögel, Stephan; Esswein, Werner
- KonferenzbeitragAnwendung der enhanced Telecom Operations Map auf Dienstleistungsunternehmen in der Stromwirtschaft am Beispiel eines Prozesses im Bereich Messwesen(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Deindl, Matthias; Naß, Eric; Beckhoff, TimSeit der Liberalisierung der Energiewirtschaft Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts spielt die Industrialisierung dieses Sektors eine immer wichtigere Rolle. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Unternehmen der Stromwirtschaft sich stärker prozessorientiert aufstellen und ihre Organisation dementsprechend anpassen. Ein entsprechendes Referenzmodell fehlt zurzeit, könnte jedoch die Modellierung und das Management von Geschäftsprozessen unterstützen. Da zwischen Stromund Telekommunikationswirtschaft viele Parallelen bestehen, wird im folgenden Beitrag die Übertragbarkeit der in der Telekommunikationswirtschaft etablierten enhanced Telecom Operations Map (eTOM) auf die Stromwirtschaft überprüft. Hierzu wird die Methode der Analogiebetrachtung verwendet. Vorläufiges Ergebnis der vorgestellten Untersuchung ist die grundsätzliche Eignung des eTOM-Frameworks für eine Übertragung auf die Stromwirtschaft.
- KonferenzbeitragContext-based modeling: introducing a novel modeling approach(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Juhrisch, Martin; Dietz, GunnarDespite the fact that researchers agree on the importance of enterprise models to an organization's success, the knowledge about how to handle problems where models have to be compared or integrated is still fuzzy and vague, and there is little agreement regarding compositional facets. Highly interesting is the interaction between models in shared modeling projects – e. g. between requirement models and service implementations in a service-oriented architecture (SOA). This article highlights an approach that allows to prevent integration conflicts in conceptual models already during the modeling phase. The influence of this approach on conceptual modeling and its use in intra-organizational collaborations is investigated. We show the inherent complexities of model-mediated interactions between domain experts and IT-service developers. It is suggested that at an early stage of the modeling process the use of guidelines has an substantial benefit for avoiding integration conflicts in conceptual models. Furthermore, due to the way how the approach bridges the semantic gap, changes of business requirements as well as technical implementation restrictions influence each other. This results in an ongoing system development process that can be interpreted as a permanent management of application systems. Our results contribute to model-based management theories that have so far neglected the distributed construction of conceptual models.
- KonferenzbeitragDatentechnische Integration und Visualisierung von Anforderungen innerhalb von CAD-Systemen(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Sadek, Tim; Meuris, DanielEin wesentliches Ziel der Produktentwicklungsprozesse ist die fortlaufende Reduzierung der Komplexität ohne wichtige Merkmale aus den Augen zu verlieren. Weiterhin zeichnet sich die virtuelle Produktentwicklung durch eine durchgängige Integration verschiedener Produktinformationen und Produktmodelle aus, wobei dem Gestaltmodell in Form von CAD-Daten eine zentrale Bedeutung zukommt. Dabei basieren diese CAD-Systeme jedoch nicht oder nur zum Teil auf den Grundprinzipien der Konstruktionsmethodik, so dass die vor dem Entwurf entstandenen Informationen nur schwer mit dem Gestaltmodell verknüpft werden können. Am Beispiel der Anforderungsentwicklung wird in dieser Arbeit ein CAD-integriertes Werkzeug vorgestellt, dass es dem Konstrukteur ermöglicht, Anforderungen direkt im CAD-System zu erfassen und mit dem Geometrie-Modell zu verknüpfen. Neben der datentechnischen Integration wird auch eine Visualisierung von Anforderungen im CAD-System erstellt. Diese unterstützt den Konstrukteur, um die Vielzahl von abstrakten Informationen zu Baugruppen, Bauteilen und Features zuordnen zu können, was die Qualität und Konsistenz der erzeugten Modelle erhöht.
- KonferenzbeitragDomänensemantik-orientierte Integration heterogener konzeptueller Modelle(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Fengel, Janina; Rebstock, MichaelIn Integrationsprojekten ist eine der Herausforderungen das Vergleichen und Verknüpfen heterogener Modelle. Dies erfordert nicht nur einen strukturellen, sondern insbesondere einen semantischen Abgleich. In diesem Beitrag stellen wir unsere dafür entwickelte Methode vor. Grundlage ist ein Reengineering von Modellen zu webbasierte Ontologien. Für die dafür erforderliche Modelldekomposition wurde eine unterstützende Brückenontologie entwickelt, die hier vorgestellt wird. Zur Unterstützung der anschlißenden semantischen Integration nutzen wir Ontology-Matching-Verfahren zur automatisierten Ermittlung von Entsprechungen zwischen Modellen und ihren Elementen bezüglich der zu ihrer Bezeichnung verwendeten Domänensprache. Die prototypische Implementierung eines entsprechenden Systems zeigt die Machbarkeit unserer Methode.
- KonferenzbeitragDer Einfluss von Modellierungswerkzeugen auf Qualität und Quantität von Modellen – Eine empirische Untersuchung(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Trojahner, Iris; Weller, Jens; Fürstenau, Bärbel; Esswein, WernerModellierungswerkzeuge haben sich in den letzten Jahren als Hilfsmittel für die Modellerstellung etabliert. Dabei wird unterstellt, dass deren Nutzung keinen Einfluss auf den Inhalt der Modelle hat. Anderslautende Hinweise aus der Literatur werden, vor allem aufgrud der Vorteile dieser Werkzeuge, ignoriert. Um für weitere wissenschaftliche Arbeiten Klarheit zu schaffen, untersucht der vorliegende Beitrag die Fragestellung, ob sich Modelle, welche mit Hilfe von Modellierungswerkzeugen unter Verwendung der Modellierungssprache Conceptual Graphs erstellt werden, von Modellen, die mit Papier und Bleistift entstehen, unterscheiden. Mit Hilfe einer empirischen Studie wird gezeigt, dass die computergestützte Modellierung keine Nachteile gegenüber der Modellierung mit Papier und Bleistift aufweist.
- KonferenzbeitragKennzahlenbasierte Analyse von Geschäftsprozessmodellen als Beitrag zur Identifikation von SOA Services(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2008), 2008) Esswein, Werner; Weller, Jens; Stark, Jeannette; Juhrisch, MartinSeit 2005 läuft an der Universität Münster ein Projekt zum Aufbau einer Informationssystem-Architektur. Die Architektur folgt dabei dem Paradigma der Serviceorientierten Architektur (SOA). Im Verlauf des Projektes wurden Prozesse dokumentiert, auf deren Grundlage Services implementiert werden sollen. Eine manuelle Ermittlung der Prozesse die als Servicekandidaten geeignet sind hat sich jedoch als ineffizient herausgestellt. In diesem Beitrag wird deshalb ein Ansatz vorgestellt, bei dem die Identifikation von Servicekandidaten durch Kennzahlen unterstützt wird, die automatisiert aus Prozessmodellen generiert werden. Durch die Integration der Kennzahlengenerierung in ein Modellierungswerkzeug konnte der Aufwand der Serviceidentifikation wesentlich verringert werden.
- KonferenzbeitragKonstruktion eines adaptiven Referenzmodells für den ambulanten Sektor(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2010). Modellgestütztes Management, 2010) Schlieter, Hannes; Bürger, Maik; Esswein, WernerDie Qualität von Produkten und Dienstleistungen gewinnt in der Verbraucherwahrnehmung immer mehr an Bedeutung. Aufgrund von politischrechtlichen Änderungen, der zunehmenden Emanzipation der Patienten und nicht zuletzt dem Streben nach evidenzbasierter Medizin hält das Thema Qualitätsmanagement in den ambulanten Sektor Einzug. Im vorliegenden Aufsatz wird die Erarbeitung eines Referenzmodells für den ambulanten Sektor präsentiert. Dadurch soll die Einführung eines zertifizierungsfähigen Qualitätsmanagementsystems in der Praxislandschaft zum einen beschleunigt, zum anderen durch die Bereitstellung von Best-Pracitice-Lösungen qualitativ verbessert werden. Die Untersuchung basiert auf einer empirischen Prozessanalyse in Form einer qualitativen Befragung von Ärzten und der Auswertung bestehender Dokumentationen in der Praxis. Dieser Arbeit liegen die Theorien der Referenzmodellsowie Qualitätsforschung zugrunde. Der vorliegende Aufsatz bietet somit einen Ansatz für die referenzmodellgestützte Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) in die medizinische Praxis des ambulanten Sektors.
- ZeitschriftenartikelKonzeptuelle Modellierung im klinischen Umfeld(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 5, 2011) Juhrisch, Martin; Schlieter, Hannes; Dietz, GunnarenProzessmodelle finden im Gesundheitswesen Anwendung in der Dokumentation und Gestaltung der Ablauforganisation. Die Abstimmung der Modelle von Fachgesellschaften und Kliniken ist ein komplizierter, zeitaufwendiger Prozess, der nicht nur durch medizinisches, sondern auch durch organisatorisches und technisches Wissen bestimmt ist. Der Beitrag demonstriert die Nützlichkeit fachkonzeptueller Modelle für ein Management von Prozesslandschaften im klinischen Umfeld. Betriebswirtschaftliche Relevanz ergibt sich aus der beschleunigten Umsetzung der medizinischen Leitlinien in klinische Behandlungspfade.
- KonferenzbeitragManagement einer Service orientierten Architektur an einer großen Universität(INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme - dank Informatik. Band 2, 2008) Juhrisch, Martin; Esswein, WernerMit der stetigen Konsolidierung der Web Service Standards vollzieht sich in der Diskussion zu Service-orientierten Architekturen ein Wechsel weg von der Implementierung und dem Deployment von Services hin zum Service Management. Die Indikatoren: Anzahl der Standardisierungsanfragen und die Menge großer Forschungsprogramme in diesem Bereich sind evident für einen wachsenden Bedarf an Managementmethoden für die Abbildung von Geschäftsanforderungen auf Servicekompositionen. Es wird eine Methode vorgestellt, die basierend auf einem Framework aus Katalogsystem und Modellierungswerkzeug einen technischen und einen fachlichen Zugang zu Services erlaubt. Die Nützlichkeit des Ansatzes wird in einer Pilotstudie illustriert, durchgeführt im Projekt MIRO an der Universität Münster.
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