WAM 2009
Der Workshop wurde durch die BMBF-geförderte Nachwuchsforschergruppe „sachsMedia“ organisiert und in Kooperation mit der Fachgruppe Knowledge Media Design der Gesellschaft für Informatik e.V. sowie dem Forschungsschwerpunkt Intelligente Multimediale Systeme (IMS) der Fakultät für Informatik der TU Chemnitz am 4. und 5. Juni 2009 durchgeführt.
Weitere Informationen finden Sie unter http://wam.sachsmedia.tv/wam2009
Auflistung WAM 2009 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragMedioVis 2.0 - A novel User Interface for Seeking Audio Visual Media Libraries(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Reiterer, Harald; Heilig, Mathias; Rexhausen, SebastianKnowledge work is a demanding activity caused on the one hand by the increasing complexity of today’s information spaces. On the other hand, knowledge workers are acting correspondingly to an individual creative workflow, which involves multifaceted characteristics like diverse activities, locations, environments and social contexts. Although it is important to find solutions to specific aspects of knowledge work (information-seeking, information-management, media-warehousing, etc.) our design approach – MedioVis 2.0 – tries to support the entire workflow in one coalescing Knowledge Media Workbench, showcased in the context of digital libraries. To achieve this goal, we apply the concept of zoomable user interfaces, different visualization techniques and investigate additional considerations to provide a satisfying user experience.
- KonferenzbeitragFusionSystems GmbH Systeme zur Sensor-Daten-Fusion und Szeneninterpretation(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Scheunert, Ullrich; Fardi, Basel
- KonferenzbeitragBeyond Basic Blanks – Akzeptanz adaptiver Annotationsund Rechercheoberflächen(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Berger, Arne„Words intended to represent concepts: that is the questionable foundation, upon which information retrieval is built.“ (MOR 06) Fragwürdig, weil es Worte sind, die Konzepte repräsentieren, Worte als Suchterme, Worte als Metadaten. Worte sind ihrer Natur nach unpräzise, mehrdeutig, undefiniert, gegensätzlich, usw.
- KonferenzbeitragBeyond Basic Blanks – Vertrauenserhaltende, schrittweise Implementierung neuer Funktionen im Information Retrieval(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Berger, Arne; Kürsten, JensVorgestellt werden zum einen eine Erweiterung der Programmbörse, um plausibel für Anwender schrittweise Funktionalitäten hinzuzufügen. Zum anderen ein Annotations- und Retrievalinterface als zentrales Element des Anwendungskomplexes im Sinne des User-Centered- Designs.
- KonferenzbeitragOnline-Werbung als digitales Kulturgut: Analyse, Erschließung und Archivierung(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Wolff, ChristianDer Beitrag charakterisiert Online-Werbung als mittlerweile wichtigen Teil des Werbemixes und stellt die wichtigsten Felder des Online-Marketing vor. Online-Werbung wird als relevantes Handlungsfeld der Medieninformatik eingeordnet und davon ausgehend werden Fragen der Analyse und Erschließung von Online-Werbung knapp eingeführt. Kriterien, die für den Aufbau von Inline-Werbearchiven relevant sind, werden vorgestellt.
- KonferenzbeitragVisualisierung von Prozessketten zur Shot Detection(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Ritter, MarcDieser Artikel befasst sich zuerst mit einem Framework zur Videoanalyse, der an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz entwickelt worden ist und betrachtet darauf aufbauend aktuelle Erweiterungen wie ein Visualisierungstool für den Workflow von Bild- und Videoverarbeitungsprozessen und die Entwicklung eines erweiterbaren Annotationstoolkits zur Erzeugung von Referenz- Annotationen für Videos. Die Anwendung des Frameworks wird letztlich exemplarisch auf dem Gebiet der modernen Szenenerkennung demonstriert.
- KonferenzbeitragTextdetektion und -extraktion mit gewichteter DCT und mehrwertiger Bildzerlegung(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Heinich, StephanIn diesem Artikel beschreibe ich die Arbeit an einer Textdetektion in Videos als Vorbereitung für die folgende Texterkennung. Ich benutze das Archiv der lokalen Fernsehsender als Grundlage. Der Inhalt kann meist als Nachrichtensendung kategorisiert werden. Als erstes werden mit einer einfachen aber schnellen Heuristik Textkandidaten selektiert. Die folgenden Schritte verarbeiten und bereiten den Kandidaten vor, damit er mit einer Standard-OCR-API (optical character recognition) verarbeitet werden kann. Der erste Teil der Textverarbeitung ist die Detektion. Dies geschieht zum einen mit einer gewichteten DCT und zum anderen mit einem Verfahren zur mehrwertigen Bildzerlegung. Anschließend werden die Bilder mit verschiedenen Schwellwertverfahren für eine Texterkennung vorbereitet. Im letzten Schritt verarbeitet eine freie OCR-API die aufbereiteten Frames.
- KonferenzbeitragSprechererkennungssystem auf Basis der Vektorquantisierung mit Störgeräuschfilterung(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Heinich, StephanIn diesem Artikel beschreibe ich die bisherige Arbeit an einen Sprechererkennungssystem. Es wurde Wert auf eine Signalvorverarbeitung gelegt, die überflüssige Anteile aus dem Signal filtert. So werden Hintergrundrauschen und Musik sowie stimmlose Laute gefiltert. Das Sprechererkennungssystem benutzt eine auf dem Mel-Frequenzspektrum basierende Cepstralanalyse als Merkmalsextraktion. Als Erkenner wird die Vektorquantisierung herangezogen. Der SYSDATAAlgorithmus, basierend auf dem k-Means, trainiert den Datensatz. Es ist durch die Filterung möglich stimmhafte Laute von allen anderen zu trennen. Diese Tatsache macht das entstandene Sprechererkennungssystem sehr robust.
- KonferenzbeitragUntersuchungen zu semantischem Retrieval von Bildern mit Hilfe von MPEG7 anhand einer Beispielapplikation(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Pötzinger, DanielIn der heutigen Welt spielen multimediale Inhalte eine immer größere Rolle und die Anzahl verfügbarer Inhalte steigt immens. Zur sinnvollen Erschließung dieser Daten erhöht sich der Bedarf nach semantischem Retrieval. MPEG7 als Beschreibungsformat Multimedialer Daten bietet mit seinen Beschreibungselementen eine umfassende Basis für semantisches Retrieval. Anhand einer Beispielapplikation werden die grundlegenden Abläufe und Funktionsweisen einer semantischen Suche nach Bildern demonstriert.
- KonferenzbeitragSIVA Suite – Konzeption eines Frameworks zur Erstellung von interaktiven Videos(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Meixner, B.; Siegel, B.; Hölbling, G.; Kosch, H.; Lehner, F.Dieser Beitrag stellt ein Framework zur Produktion von interaktiven Videos vor. Mit Hilfe des Systems kann der Autor Videomaterialien editieren und einzelnen Szenen Annotationen wie Bilder, Texte, Hyperlinks oder weitere Videos anfügen. Das Autorentool verfügt über ein Videoschnittwerkzeug zur Definition von Szenen, einem Szenengraphen zur Ablaufkontrolle sowie verschiedenen Editoren zur Erzeugung und Bearbeitung der Annotationen. Besonderer Fokus bei der Entwicklung soll auf einfache Bedien- sowie Erlernbarkeit gelegt werden, um das Tool auch für Laien zugänglich und nutzbar zu machen.
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