P160 - Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium)
Auflistung P160 - Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium) nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 60
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragUser-driven requirements engineering for mobile social software(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Seyff, Norbert; Graf, FlorianSocial software is an important phenomenon which allows end-users to be socially connected whenever and wherever they want. The broad distribution of sophisticated mobile devices strengthens the importance of Mobile Social Software while the number of mobile social applications is increasing. Emerging paradigms such as mobile and service-oriented computing raise challenges for the design and development of social software. This paper discusses a novel approach for requirements engineering which is tailored to the needs of developing Mobile Social Software. We present a mobile requirements elicitation tool allowing social software users to document needs in situ. Furthermore, the tool automatically captures contextual information. We also discuss how the gathered requirements and contextual information can inform future social software development.
- KonferenzbeitragEin Ansatz zur Entwicklung operationalisierter Usability-Anforderungen(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Röder, HolgerDie Rolle von Usability in der Praxis heutiger Software-Entwicklung ist nicht klar definiert: obwohl gute Usability als Ziel weithin akzeptiert ist, wird dieses Ziel nur selten systematisch verfolgt. Die Einbindung entsprechender Aktivitäten in existierende Entwicklungsprozesse und insbesondere die Berücksichtigung von Usability-Anforderungen erweisen sich als schwierig. In der Konsequenz hängt die ergonomische Gestaltung interaktiver Softwaresysteme häufig allein vom Willen und vom Geschick einzelner Beteiligter ab. Der im Rahmen des vorgestellten Dissertationsvorhabens entwickelte Ansatz versucht, diesen Schwierigkeiten zu begegnen und Usability-Aspekte in der Anforderungsanalyse systematisch zu behandeln. Er sieht die Ergänzung einer funktionalen Spezifikation durch Interaktionsanforderungen vor, die durch Auswahl und Operationalisierung geeigneter Prinzipien der Interaktionsgestaltung entwickelt werden. Funktionale Interaktionselemente (z. B. einzelne Schritte in einem Use Case) werden dazu auf ein Modell der Systeminteraktion abgebildet. Aus einem Katalog von Interaktionsmustern werden anhand dieser Abbildung die Gestaltungsprinzipien ausgewählt, die auf die spezifischen Interaktionselemente zutreffen und im gegebenen Nutzungskontext anwendbar sind. Die Anwendung der Interaktionsmuster wird schließlich in Form von Interaktionsanforderungen spezifiziert. Diese Anforderungen sind umsetzbar und prüfbar; sie ermöglichen die Operationalisierung von Usability-Vorgaben und erleichtern die Berücksichtigung in Architekturentwurf, Implementierung und Test.
- KonferenzbeitragweHelp: A reference architecture for social recommender systems(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Sheth, Swapneel; Arora, Nipun; Murphy, Christian; Kaiser, GailRecommender systems have become increasingly popular. Most of the research on recommender systems has focused on recommendation algorithms. There has been relatively little research, however, in the area of generalized system architectures for recommendation systems. In this paper, we introduce weHelp: a reference architecture for social recommender systems - systems where recommendations are derived automatically from the aggregate of logged activities conducted by the system's users. Our architecture is designed to be application and domain agnostic. We feel that a good reference architecture will make designing a recommendation system easier; in particular, weHelp aims to provide a practical design template to help developers design their own well-modularized systems.
- KonferenzbeitragEvaluation eines modellbasierten Requirements-Engineering-Ansatzes für den Einsatz in der Motorsteuerungs-Domäne(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Sikora, Ernst; Pohl, KlausModellbasierte Entwicklungsansätze für softwareintensive, eingebettete Systeme sollen dazu beitragen, Fehler im Entwicklungsprozess zu vermeiden, die Entwicklungsdauer zu verkürzen und die hohe Systemkomplexität besser beherrschbar zu machen. Besonders vielversprechend erscheint der Einsatz von Modellen bereits in frühen Entwicklungsaktivitäten, in denen die Anforderungen und die Architektur definiert werden. COSMOD-RE ist ein zielund szenariobasierter Requirements-Engineering-Ansatz, der eine verzahnte Entwicklung von Anforderungsund Architekturmodellen über mehrere Abstraktionsstufen eines softwareintensiven, eingebetteten Systems hinweg unterstützt. In diesem Beitrag werden die Erkenntnisse und Erfahrungen beschrieben, die bei der Evaluation von COSMOD-RE in einem spezifischen Entwicklungskontext, der Entwicklung von Anforderungen für die Anwendungssoftware einer Motorsteuerung, gesammelt wurden. Hauptmotivation für diese Evaluation war es, Erkenntnisse über den Nutzen und die Anwendbarkeit von COSMOD-RE in dieser Domäne zu gewinnen.
- KonferenzbeitragModellierung von Prozessen in der Feuerwehrdomäne zur Identifikation von Informationsbedarfen(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Lindemann, Christian; Prödel, Stephan; Koch, RainerIn dem Forschungsvorhaben Mobis Pro wird beabsichtigt, die Feuerwehren durch ein IT-System mit einsatzrelevanten Informationen zu unterstützen. Dazu müssen die individuellen Informationsbedarfe in den jeweiligen Phasen des Einsatzablaufes bekannt sein. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass die Prozessmodellierung unter Verwendung von erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten (eEPK) eine geeignete Lösungsmöglichkeit darstellt.
- KonferenzbeitragSmarte Systeme und Services für Freiheit, Recht und Ordnung(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Donovang-Kuhlisch, MargareteMit diesem Impulsvortrag für den Workshop „Innovative Systeme zur Unterstützung der zivilen Sicherheit: Architekturen und Gestaltungskonzepte“ möchte ich die Diskussion in Bezug auf unterschiedliche Aspekte der zivilen Sicherheit anregen, so z.B. den Bereich „Schutz kritischer Infrastrukturen“. Darüber hinaus werde ich auch innovative Konzepte und Technologien für „smarte Verwaltung im Dienste von Bürgern und Wirtschaft“ vorstellen.
- KonferenzbeitragDynamische Prozesse und deren Abbildung auf ausführbare Workflows(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Hoheisel, Andreas; Fellmann, Michael; Dollmann, ThorstenDer Beitrag beschreibt Überlegungen und neue Ansätze zur Unterstützung der Dynamik von Prozessen in IT-gestützten Geschäftsprozessmanagementsystemen für SOA, Gridund Cloud-Umgebungen. Hierbei werden häufige Änderungen von Prozessen sowohl auf der fachlichen Ebene als auch auf der Ebene der Implementierung und Ausführung berücksichtigt. Der dargestellte Ansatz basiert auf einer automatischen Transformation von fachlichen in ausführbare Prozessmodelle sowie deren Ausführung und Beobachtung mit dem Grid Workflow Execution Service (GWES).
- KonferenzbeitragProduct certification of component performance specifications(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Groenda, HenningIn software engineering, performance analyses and predictions play an important role in the selection of components and the evolution of complex componentbased systems. These analyses and predictions are based on parameterized performance specifications. However, the quality of the specifications and their trustworthiness usually remain unspecified. In existing approaches, it remains unclear if a specification can be reused in another context and which effect its use may have on the quality of the analysis or prediction. In this paper, we propose a test-based approach to validate parameterized performance specifications against deployed component implementations. The validation is used to certify the quality and valid parameter ranges of the specifications.
- KonferenzbeitragAnsätze zum Nachweis der Gleichwertigkeit von Software-Komponenten(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Wiesbrock, Hans-WernerWie kann man heute ein bereits seit Jahren im Markt befindlichen System nach einer Änderung effizient rezertifizieren? In diesem Artikel wird ein Lösungsansatz skizziert. Ausgehend von einer Risikoanalyse werden geeignete Vorgehensweisen und Kriterien abgeleitet, mit denen sich operational die Gleichwertigkeit von Software-Komponenten fassen lässt. Ein effizientes Vorgehen sähe dann wie folgt aus: Abgestimmt mit der Zertifizierungsbehörde werden für die zu ersetzenden Komponenten anhand eines Risikomodells die geeigneten Kriterien ihrer Gleichwertigkeit definiert. Der Hersteller weist anschließend nach, dass die geforderte Äquivalenz gilt.
- KonferenzbeitragA system for seamless abstraction layers for model-based development of embedded software(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Thyssen, Judith; Ratiu, Daniel; Schwitzer, Wolfgang; Harhurin, Alexander; Feilkas, Martin; Thaden, EikeModel-based development aims at reducing the complexity of software development by the pervasive use of adequate models throughout the whole development process starting from early phases up to implementation. In this paper we present a conceptual framework to holistically classify developed models along different levels of abstraction. We do this by defining adequate abstractions for different development stages while ignoring the information that is not relevant at a particular development step or for a certain stakeholder. The abstraction is achieved in terms of the granularity level of the system under study (e. g. system, sub-system, sub-sub-system) and in terms of the information that the models contain (e. g. specification of functionality, description of architecture, deployment on specific hardware). We also present the relation between models that describe different perspectives of the system or are at different granularity levels. However, we do not address the process to be followed for building these models.