P112 - INFOS 2007 - 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule - Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis
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- KonferenzbeitragAda – dieser Zug hat Verspätung(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Boettcher, Daniel; Grabowsky, Astrid; Humbert, Ludger; Poth, Oliver; Pumplün, Constanze; Schulte, JörgEin objektorientierter Einstieg in die Informatik muss sich an der Berücksichtigung der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler messen lassen. Wir liefern mit dieser Arbeit Ideen für einen schülerorientierten Anfangsunterricht. Es werden sowohl Konzeptelemente für die Mittel- als auch für die Oberstufe einschließlich invarianter Aspekte und ihrer Umsetzung vorgestellt. Darüber hinaus dokumentieren wir einen Test, der ausgewählte Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler – vor allem im Hinblick auf die in der Diskussion befindlichen Standards der informatischen Bildung – überprüft.
- KonferenzbeitragZielorientierte Didaktik der Informatik – Kompetenzvermittlung bei engen Zeitvorgaben(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Weicker, NicoleDie Informatiklehre steht vor der Aufgabe, in kürzerer Zeit mehr Kompetenzen zu vermitteln. Die zielorientierte Didaktik der Informatik bestehend aus den didaktischen Prinzipien Lernzielorientierung, Anknüpfung an Vorwissen, enge Verzahnung von Input und Aktivität, Motivierung und frühzeitiges Feedback bzgl. aller Lernziele wird allgemein und in ihrem Einsatz in der Hochschullehre vorgestellt.
- Konferenzbeitrag„KOMA“ – Das Konzept einer Fortbildung(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Fischer, Helmar; Neupert, Heiko; Knapp, Thomas; Thuß, Klaus; Friedrich, SteffenMit der Einführung neuer Lehrpläne in Sachsen kam es auch im Fach Informatik an Mittelschulen und Gymnasien zu einer inhaltlichen Neuorientierung. Um daraus erwachsenden Anforderungen an den Unterricht gerecht zu werden, sind umfangreiche Fortbildungen unerlässlich. Der Beitrag will am Beispiel von bereits mehrfach erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen zur Modellierung in der Sekundarstufe I zeigen, wie es gelingen kann, dass sich Lehrende mit der Modellierung von Klassen, Objekten, Methoden und Attributen (deshalb: KOMA) aktiv auseinandersetzen.
- KonferenzbeitragBildungsstandards Informatik – von Wünschen zu Maßstäben für eine informatische Bildung(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Friedrich, Steffen; Puhlmann, HermannDie Kompetenzen einer informatischen Bildung der Schülerinnen und Schüler sind hinsichtlich der notwendigen Bestandteile noch nicht ausreichend genug charakterisiert. In diesem Kontext haben sich mit Unterstützung der Gesellschaft für Informatik e.V. Fachleute aus Schulen und Hochschulen zusammengefunden, um Standards für eine informatische Bildung auszuarbeiten. Der Beitrag stellt die Genese und den Stand der Arbeiten dar. In ihm werden Mindeststandards für einen mittleren Bildungsabschluss vorgeschlagen. Durch die Differenzierung in die Klassenstufen 5-7 und 8-10 wird eine sofortige und unmittelbare Nutzung im Unterricht unterstützt.
- KonferenzbeitragStrictly models and objects first – Unterrichtskonzept für objektorientierte Modellierung(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Diethelm, IraIn diesem Artikel fasse ich die wesentlichen Überlegungen zur Entwicklung von Leitideen für ein Unterrichtskonzept zur OOM im Rahmen meiner Dissertation zusammen und stelle die Ableitung der dafür nötigen Eigenschaften von hilfreichen Unterrichtsmethoden vor. Die ausführliche Beschreibung der Unterrichtsmethoden finden Sie in [Di07].
- KonferenzbeitragObjektorientiertes Programmieren – Machen wir irgendwas falsch?(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Börstler, JürgenObwohl die Studierenden immer bessere Vorkenntnisse mitbringen, werden die Ergebnisse in der Einführung in die Programmierung immer schlechter. So, oder ähnlich, klagen die Hochschulen mehr oder weniger überall, auch bei uns in Schweden. Gleichzeitig gibt es eine Reihe von Publikationen, die aufzeigen, dass es möglich ist, in Einzelfällen, Verbesserungen zu erzielen (z. B. mit Hilfe spezieller Programmierumgebungen, Bibliotheken oder Visualisierungen). Des Weiteren werden auch ganzheitliche "Konzepte" angeboten, um den Einstieg in die objektorientierte Programmierung zu erleichtern (wie z. B. im Rahmen des "TeachScheme!" Projektes). Also, um die Titelfrage zu beantworten; Offensichtlich machen wir etwas falsch. Aber was genau? Wie wird (objektorientiertes) Programmieren richtig unterrichtet? Leider lassen sich nur sehr wenige Studien verallgemeinern und viele Erklärungsmodelle sind nicht theoretisch verankert. In diesem Beitrag werden wir einige Studien und Theorien diskutieren, die für die Entwicklung einer Einführung in die Programmierung relevant sind, aber aus den verschiedensten Gründen oft nicht beachtet werden.
- KonferenzbeitragVon vernetzten fundamentalen Ideen zum Verstehen von Informatiksystemen – Eine Unterrichtserprobung in der Sekundarstufe II(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Stechert, PeerDie Förderung des Informatiksystemverständnisses ist eine vorrangige Aufgabe des Informatikunterrichts. Die vorliegende Arbeit stellt die exemplarische Umsetzung des Unterrichtsmodells für das Verstehen von Informatiksystemen mit Lernenden in der Sekundarstufe II vor und beschreibt den kognitiven Zugang zu vernetzten fundamentalen Ideen in Informatiksystemen. Es werden objektorientierte Entwurfsmuster als Wissensrepräsentation vernetzter fundamentaler Ideen der Informatik verwendet.
- KonferenzbeitragDas informatische Weltbild von Studierenden(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Knobelsdorf, Maria; Schulte, CarstenTrotz zahlreicher Gegenmaßnahmen hat die Informatik nach wie vor mit hohen Abbruchquoten und einem steigenden Desinteresse zu kämpfen. Wir vermuten, dass Wahlmotive sich in einem biographischen Lern-Prozess entwickeln, verändern und in Bezug auf informatische Weltbilder stabilisieren. Beim Analysieren individueller Computernutzungserfahrungen haben wir die Computernutzung unter dem Aspekt des individuellen Zugangs zur Informatik analysiert. Dabei zeigte sich, dass sich die computerbezogenen Nutzungserfahrungen auf das Selbstbild im Verhältnis zum Computer, die subjektive Konzeptualisierung des Fachs (das Weltbild) und die Handlungsweisen und Reaktionsmuster bei der Computernutzung auswirken. In diesem Artikel stellen wir unseren Forschungsansatz und erste Ergebnisse dar.
- KonferenzbeitragLernortkooperation in der IT-Ausbildung – Kompetenzentwicklung in Projekten(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Repp, Stephan; Meinel, Christoph; Ziegler, RalfAn der Berufsbildenden Schule für Gewerbe und Technik in Trier werden Anwendungsentwickler an konkreten Projekten ausgebildet. In einer Lernortkooperation werden reale Aufgabenstellungen, die bei einem Softwareentwicklungsunternehmen anfallen, genutzt, um die Themen objektorientierte Programmierung und Design zu erarbeiten, zu reflektieren und zu vertiefen. Ein Unternehmen aus dem benachbarten Ausland gestaltet aktiv die Ausbildung und gibt darüber hinaus einen Anstoß zur interkulturellen Bildung der Lernenden. Es werden Organisation, Durchführung und gewonnene Erfahrungen des Unterrichtskonzeptes vorgestellt.
- KonferenzbeitragGibt es einen mobilkommunikationszentrierten Ansatz für die Schulinformatik?(Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis – INFOS 2007 – 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2007) Kalkbrenner, GerritDie technische Entwicklung und die inzwischen gegebene Allgegenwart von Geräten der Mobilkommunikation machen auch vor Schulen nicht Halt. Insbesondere verändert sie auch das im Informatikunterricht diskutierte Themenspektrum. Dieser Artikel diskutiert, an welchen Stellen die Mobilkommunikation als ein innovativer Ansatz für den Informatikunterricht dienen kann.