Auflistung Wirtschaftsinformatik 51(1) - Februar 2009 nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 22
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelDas Fach Wirtschaftsinformatik im Spiegel seiner Zeitschrift(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2008) Hasenkamp, Ulrich; Stahlknecht, PeterVor fünfzig Jahren wurde die Zeitschrift „elektronische datenverarbeitung“ gegründet, die später in „Angewandte Informatik“ umbenannt wurde. Infolge der inhaltlichen Ausweitung der Informatik und des Entstehens der Wirtschaftsinformatik wurde die Zeitschrift im Jahr 1990 ausschließlich dieser neuen Disziplin gewidmet und mit dem entsprechenden Namen versehen.Die fünfzig Jahrgänge der Zeitschrift spiegeln wichtige Entwicklungslinien und die wechselnden inhaltlichen Schwerpunkte der Disziplin wider. Durch einen groß angelegten Herausgeberkreis aus Wissenschaftlern und Praktikern sowie die Kooperation mit dem Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. und der Gesellschaft für Informatik e. V. hat sich die Zeitschrift zum zentralen Organ der Disziplin entwickelt. Der Beitrag zeigt in einem Gesamtüberblick die Organisation und Gestaltung sowie die inhaltlichen Schwerpunkte und herausragenden Themen auf. Damit wird anhand der Entwicklung von Inhalten der Zeitschrift die Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplin nachvollziehbar.AbstractIn 1959, the journal “elektronische datenverarbeitung” (electronic data processing) was founded. Later it was renamed as “Angewandte Informatik” (applied computer science). Due to the diversification of computer science and the emergence of the discipline “business and information systems engineering” (BISE) the journal was focused on this discipline. Accordingly, the name was changed to WIRTSCHAFTSINFORMATIK (the German word for BISE). Fifty volumes of the journal reflect major developments and varying topics of the discipline. By installing a broad editorial board comprised of researchers and practitioners as well as by cooperation with the major scientific associations the journal became the central publication in the field. The paper gives a survey of organization, design, thematic focuses, and important subjects. Thus, by browsing through the contents of the journal the development of the scientific discipline Wirtschaftsinformatik is illustrated.
- ZeitschriftenartikelWI – Call for PapersHeft 3/2010High-Impact Requirements Engineering(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Prof. Dr. Jarke
- ZeitschriftenartikelGrüne Computer(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Eder, Stephan W.
- ZeitschriftenartikelGoogle: Das weltweit erste „Information Utility“?(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Chen, Rex; Kraemer, Kenneth L.; Sharma, PrakulIn nur zehn Jahren hat Google einen bemerkenswerten Erfolg durch Werbung im Rahmen der Onlinesuche erlangt. Googles Suchmaschine ist dominant und seine IT-Infrastruktur ist das mächtigste Rechnersystem der Welt. Es wird auf mehr als einer Million Computern betrieben und bedient weltweit mehr als einer Milliarde Nutzern. Google verdient, indem seine Suchmaschine Onlinewerbung neben Antworten auf Nutzeranfragen nach Informationen, Waren, Karten, Wegbeschreibungen und einer ganzen Reihe von anderen Diensten platziert. Googles Potenzial führt wahrscheinlich dazu, dass das Unternehmen zum weltweit ersten „Information Utility“ wird. Da kein deutschsprachiges Äquivalent existiert, wird im Folgenden der englischsprachige Begriff verwendet. Er ist in etwa gleichzusetzen mit „Informationsversorger“ – ein Konzept ähnlich einem Stromversorger (engl. electric utility), welcher Dienste für viele Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen anbietet. Ständige Innovation ist der Schlüssel zu Googles Erfolg und stellt ein Vorbild für andere Unternehmen dar: Stelle talentierte Menschen ein, lasse sie in kleinen Teams arbeiten und gib ihnen die Freiheit, andere zu übertreffen, aber nutze ein strenges datenbasiertes Konzept für die Bewertung der Ergebnisse und für Strategieanpassungen.AbstractIn only ten years, Google has achieved remarkable success from online search-based advertising. Its search engine is dominant, and its IT infrastructure is the most powerful computing system in the world running on over one million computers and serving more than one billion users globally. Google makes money by using its search engine to deliver online advertising alongside responses to user searches for information, goods, maps, directions, and a host of other services. Its capabilities make it likely to become the world’s first information utility – a concept similar to electric utilities that provide services to many corporations and individuals alike. Constant innovation is the key to Google’s success and offers lessons for other companies: hire talented people, have them work in small teams, and give them freedom to excel, but use a rigorous data-based approach to evaluating results and making course adjustments.
- ZeitschriftenartikelVerteilung integrierter Anwendungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Kagermann, HenningNeue Rahmenbedingungen wie Globalisierung, Diversifikation oder Prozessorientierung, stellen neue Herausforderungen an den Integrationsgrad kommerzieller Anwendungssoftware. Branchenneutrale, international einsatzfähige Standardsoftware gewinnt an strategischer Bedeutung. Der gestiegene Bedarf an Flexibilität, Lokalität und skalierbarem Wachstum erfordert die Verteilbarkeit hochintegrierter Anwendungen. Mögliche Szenarien werden von den betriebswirtschaftlich-organisatorischen Anforderungen geprägt. Erhöhte Autonomie der Teilanwendungen muss durch zusätzliche Mechanismen und angepasste betriebliche Verfahren kompensiert werden.Nachdruck eines Aufsatzes aus WIRTSCHAFTSINFORMATIK 35(5)1993:455–464.AbstractNew corporate developments, such as globalization, diversification and process orientation, are posing a challenge to the degree of integration of business application software. International standard software designed to meet the requirements of all types of business is acquiring greater strategic significance. The increased need for flexibility, localization, and scalable growth makes it necessary for highly integrated businesses applications to be distributable. Possible scenarios reflect managerial and organizational requirements. Additional mechanisms must be incorporated and business processes adapted to compensate for the increased autonomy of sub-applications.Reprint of an article from WIRTSCHAFTSINFORMATIK 35(5)1993:455–464.
- ZeitschriftenartikelWar Internet die einzige Option? Welchen Weg soll die Wirtschaftsinformatik gehen?(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Müller, GünterIn den 80er- und 90er-Jahren des vorigen Jahrhunderts hat das Internet den Sieg über alle anderen damals noch möglichen Optionen der Telekommunikation errungen. Heute ist es das unumstrittene und hegemoniale „Nervensystem“ einer vernetzten Wirtschaft. Dies ist vor allem eine Folge des Innovationsschubes, den das Internet ungebrochen auslöst. In seiner ersten Phase standen einfache Kommunikationsdienste, wie E-Mail, im Zentrum der Nutzungsnachfrage. Während das WWW die Grundlage für die heutige Internetökonomie schuf, wird in der nun aktuellen dritten oder kooperativen Phase eine ubiquitäre Informatisierung der Wirtschaft und Gesellschaft durch die Vernetzung von Prozessen und Anwendungen eingeleitet. Vor allem dafür fallen Analogien zur Entstehung des Internets auf.AbstractIn global competition, the Internet turned out to be the single and hegemonial infrastructure for communication. It has become the “nervous system” of today’s networked economy. While the first phase provided communication services, like e-mail, the WWW has established an interactive platform to allow easy access to advanced services. Now, in its “third” or cooperative phase, the Internet will finally lead to an ubiquitous informatization where business processes and applications become interleaved beyond the boundaries of enterprises. For this phase, many analogies to the emergence of the Internet can be observed.
- ZeitschriftenartikelInterview mit Alan R. Hevner zum Thema „Design Science“(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Winter, Robert
- ZeitschriftenartikelOutsourcing der Informationsverarbeitung im Mittelstand: Test eines multitheoretischen Kausalmodells(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Dibbern, Jens; Heinzl, ArminIn dem vorliegenden Beitrag wird die Situation des Outsourcings der Informationsverarbeitung (IV) in einer für den Mittelstand spezifischen Branche beleuchtet. Auf Basis theoretischer Überlegungen werden die wesentlichen Determinanten des Outsourcings der IV abgeleitet und zu einem theoretischen Bezugsrahmen zusammengefasst. Dieser wird anhand von 34 kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einem empirischen Test unterzogen. Die wesentlichen Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt darstellen: Insgesamt kann der Anteil des Outsourcings der IV in KMU als moderat eingestuft werden. Die Funktionen der IV werden in KMU selektiv, d. h. in unterschiedlichem Maße ausgelagert. Während die Anwendungsentwicklung den höchsten Anteil ausmacht, verbleibt die Planung und das Management weitgehend innerhalb der Unternehmensgrenzen. Die Einschätzung interner Leistungs- und Wissensdefizite gegenüber externen Dienstleistern bildet die dominierende Determinante zur Erklärung des unterschiedlichen Grades der Auslagerung von Funktionen der Informationsverarbeitung. Demgegenüber scheinen Rationalitätskalküle wie die Berücksichtigung von Transaktionskosten und die Einschätzung der strategischen Bedeutung der IV in den Hintergrund zu rücken.Überarbeiteter Nachdruck eines Aufsatzes aus WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43(4)2001:339–350.AbstractIn this paper determinants of information systems (IS) outsourcing are deduced from transaction cost economic theory, resource-based theory and power theory. They are summarized in a theoretical framework which is tested using a sample of small and medium sized enterprises (SMEs) in Germany. The results show that internal performance and know-how deficits vis-à-vis external service providers are key determinants that explain why different IS functions are outsourced to varying degrees in SMEs. Moreover, the determinants of IS functions were found to partially differ between IS functions.Revised reprint of an article from WIRTSCHAFTSINFORMATIK 43(4)2001:339–350.
- ZeitschriftenartikelData Mining (Datenmustererkennung)(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Bissantz, Nicolas; Hagedorn, Jürgen
- ZeitschriftenartikelBetriebsinformatik und Wirtschaftsinformatik als notwendige anwendungsbezogene Ergänzung einer allgemeinen Informatik – Vorschläge zur Verbesserung der akademischen Ausbildung auf dem Gebiet der automatisierten Datenverarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Prof. Dr. Erwin Grochla,Direktor, Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation an der Universität zu Köln, Köln, DeutschlandNachdruck eines Aufsatzes aus elektronische datenverarbeitung 11(11)1969:544–548.AbstractReprint of an article from elektronische datenverarbeitung 11(11)1969:544–548.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »