Auflistung Wirtschaftsinformatik 51(1) - Februar 2009 nach Titel
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- Zeitschriftenartikel50 Jahre Zeitschrift WIRTSCHAFTSINFORMATIK: Auf zu neuen Ufern…(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Buhl, Hans Ulrich
- ZeitschriftenartikelBetriebsinformatik und Wirtschaftsinformatik als notwendige anwendungsbezogene Ergänzung einer allgemeinen Informatik – Vorschläge zur Verbesserung der akademischen Ausbildung auf dem Gebiet der automatisierten Datenverarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Prof. Dr. Erwin Grochla,Direktor, Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation an der Universität zu Köln, Köln, DeutschlandNachdruck eines Aufsatzes aus elektronische datenverarbeitung 11(11)1969:544–548.AbstractReprint of an article from elektronische datenverarbeitung 11(11)1969:544–548.
- ZeitschriftenartikelDas Fach Wirtschaftsinformatik im Spiegel seiner Zeitschrift(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2008) Hasenkamp, Ulrich; Stahlknecht, PeterVor fünfzig Jahren wurde die Zeitschrift „elektronische datenverarbeitung“ gegründet, die später in „Angewandte Informatik“ umbenannt wurde. Infolge der inhaltlichen Ausweitung der Informatik und des Entstehens der Wirtschaftsinformatik wurde die Zeitschrift im Jahr 1990 ausschließlich dieser neuen Disziplin gewidmet und mit dem entsprechenden Namen versehen.Die fünfzig Jahrgänge der Zeitschrift spiegeln wichtige Entwicklungslinien und die wechselnden inhaltlichen Schwerpunkte der Disziplin wider. Durch einen groß angelegten Herausgeberkreis aus Wissenschaftlern und Praktikern sowie die Kooperation mit dem Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. und der Gesellschaft für Informatik e. V. hat sich die Zeitschrift zum zentralen Organ der Disziplin entwickelt. Der Beitrag zeigt in einem Gesamtüberblick die Organisation und Gestaltung sowie die inhaltlichen Schwerpunkte und herausragenden Themen auf. Damit wird anhand der Entwicklung von Inhalten der Zeitschrift die Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplin nachvollziehbar.AbstractIn 1959, the journal “elektronische datenverarbeitung” (electronic data processing) was founded. Later it was renamed as “Angewandte Informatik” (applied computer science). Due to the diversification of computer science and the emergence of the discipline “business and information systems engineering” (BISE) the journal was focused on this discipline. Accordingly, the name was changed to WIRTSCHAFTSINFORMATIK (the German word for BISE). Fifty volumes of the journal reflect major developments and varying topics of the discipline. By installing a broad editorial board comprised of researchers and practitioners as well as by cooperation with the major scientific associations the journal became the central publication in the field. The paper gives a survey of organization, design, thematic focuses, and important subjects. Thus, by browsing through the contents of the journal the development of the scientific discipline Wirtschaftsinformatik is illustrated.
- ZeitschriftenartikelData Mining (Datenmustererkennung)(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Bissantz, Nicolas; Hagedorn, Jürgen
- ZeitschriftenartikelDer Integrationseffekt elektronischer Datenverarbeitung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Karl Heinz Kettner, Duisburg-MeiderichElektronische Datenverarbeitungssysteme sind nach den Ergebnissen der Kybernetik und der Kommunikationstheorie konstruiert worden. Diese interpretieren das Zusammenwirken mehrerer Organe als integrierte Systeme, die sich jeweils zu integrierten Systemen höherer Ordnung zusammensetzen. Genauso sieht die moderne Wirtschaftswissenschaft die betrieblichen Teilbereiche, den Betrieb, die Volkswirtschaft...Dieser innewohnenden Grundtendenz entspricht die Ansicht, dass bei den elektronischen Datenverarbeitungssystemen nicht die Rechengeschwindigkeit das entscheidende Moment ist, sondern der Integrationseffekt. Er zwingt zur Einrichtung fließender Arbeitsabläufe in einem geschlossenen Kontrollsystem unter Berücksichtigung des rationellsten Weges. Damit werden die Ziele der betrieblichen Organisation durch das IDP auf eine höhere Ebene gehoben und zugleich die Mittel für die Erreichung dieser Ziele bereitgestellt.Nachdruck eines Aufsatzes aus elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:14–19.AbstractElectronic data processing systems have been constructed based on the results of cybernetics and communication theory. They interpret the combination of several constructs as integrated systems that form integrated systems of a higher degree. This corresponds to the way modern economics looks at corporate functions, enterprises, the economy... This fundamental tendency is reflected by the idea that the most important factor in electronic data processing systems is not the speed of operation but the integrative effect. Therefore it is necessary to arrange workflows in a closed control system, under consideration of the most rational path. Thus IDP advances the aims of business organization to a higher level and at the same time provides means for reaching these aims.Reprint of an article from elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:14–19. The original summary has been revised by the editorial staff.
- ZeitschriftenartikelDie Bedeutung der Organisationstheorie für die Entwicklung der Wirtschaftsinformatik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Picot, Arnold; Baumann, OliverBetriebliche Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) haben große Auswirkungen auf ihr Organisationsumfeld. Aus diesem Grund bestehen starke Bezüge zwischen der Gestaltung, Einführung und Nutzung derartiger Systeme und grundlegenden Fragen der Organisationsgestaltung und des Verhaltens in Organisationen. Während aktuelle Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik jedoch vor allem technologie- und praxisorientiert ausgerichtet sind und sich mit der Konstruktion und Bewertung von Prototypen beschäftigen, wird theoretischen Erkenntnissen über organisatorische Phänomene und Beziehungen wenig Beachtung geschenkt. Wir argumentieren daher, dass eine stärkere Berücksichtigung der Organisationstheorie einen wertvollen Beitrag dazu liefern könnte, der engen Verflechtungen zwischen IuK-Systemen und organisationalen Systemen besser gerecht zu werden. Zur Unterstützung unserer These greifen wir auf ausgewählte theoretische Perspektiven zurück und skizzieren deren mögliche Bedeutung für die Wirtschaftsinformatik.AbstractInformation and communication systems (ICS) impact their organizational environment in significant ways; hence, the design, implementation, and use of ICS are inseparably linked to fundamental issues of organizational design and behavior. Current research in the field of business and information systems engineering (BISE), however, is primarily technology- or practice-oriented and concerned with the construction and validation of prototypes, whereas little attention is paid to theoretical insights into organizational phenomena and relationships. In this paper, we argue that paying more attention to organization theory would provide valuable guidance in addressing the close links between ICS on the one hand, and organizational systems on the other. To support our argument, we refer to selected theoretical perspectives and highlight their potential relevance to the BISE field.
- ZeitschriftenartikelEhemalige Geschäftsführende Herausgeber zu den wesentlichen Entwicklungen ihrer Herausgeberzeit aus heutiger Perspektive(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Szyperski, Norbert; Mertens, Peter; König, Wolfgang
- ZeitschriftenartikelElektronische Computer – Eine Herausforderung für die Unternehmensleitung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Diebold, JohnDie Einsatzmöglichkeiten von elektronischen Rechenanlagen sind in den USA noch nicht völlig ausgenutzt worden, da die Firmen die Aufgabe eines sinnvollen Einsatzes falsch eingeschätzt haben. Man hat bisher geglaubt, dass die Anlagen allein schon Automation seien. Aber Automation setzt gutes Management voraus. Ohne sorgfältige Planung werden Unternehmensressourcen vergeudet, und zwar hinsichtlich der Zeit und Kapazität von Führungs- und Fachkräften.Da Computer in der Lage sind, verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu lösen, ist es nur dadurch möglich, ihren vollen Wert auszuschöpfen, dass man die alten Abteilungskonzepte durch integrierte Datenverarbeitung ersetzt. Automatische Datenverarbeitung sorgt für eine präzisere Steuerung, die bei Märkten mit großer Konkurrenz wichtig ist.Der Schlüssel zu diesem Problem in seiner Gesamtheit – die Automation richtig anzuwenden – ist die Aus- und Weiterbildung des Personals. Sich mit Geräten und Verfahren auszukennen, reicht nicht aus. Die Automation steht durch die Möglichkeit einer gleichzeitigen Verrichtung vieler Aufgaben im Gegensatz zum Prinzip der Arbeitsteilung. Das Management, das sich einer Neuorganisation der Arbeit gegenüber sieht, muss für eine gründlichere und breitere Aus- und Weiterbildung sorgen. Im Augenblick ist die Ausbildung auf diesem Gebiet häufig auf die Spezialschulungen der Herstellerfirmen angewiesen. Die Verantwortung für die Ausbildung des Personals obliegt in hohem Maße der Privatwirtschaft, und das ist eine größere Aufgabe, als die meisten Manager glauben. Wenn ein Unternehmer sich sicher fühlen will, dass die Datenverarbeitung seiner Firma nicht nur ein Glücksspiel ist, muss er diese neue Herausforderung für die Unternehmensleitung akzeptieren.Nachdruck eines Aufsatzes aus elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:20–23.AbstractThe potentialities of computers have not been fully exploited in the U.S. because management has underestimated the task of putting them to proper use. Management has believed that computers themselves are automation. But automation places a premium on good management. Without careful management planning, business resources are wasted in terms of managerial and technical time and abilities.Since computers are capable of handling many tasks simultaneously, it is only by casting aside the departmental concept and substituting the integrated systems approach that the true value of these machines begins to be appreciated. Automatic data processing provides for the tighter control that is important in competitive markets.The key to the whole problem of putting automation to work is education of personnel. Knowledge of equipment and techniques is not enough. Automation, by permitting handling of many jobs simultaneously, is in direct conflict with the concept of division of labor. The businessman, faced with wholesale reorganization of work, must train more basically and broadly. Current training for this field is largely dependent upon specialized courses offered by the manufactures of computers. The responsibility for training these people is largely that of private business, and it is a larger task than most managers realize. If a businessman is to feel confident that his company’s data processing is not just a gamble, he must accept this new challenge to management.Reprint of a paper from elektronische datenverarbeitung 1(1)1959:20–23.
- ZeitschriftenartikelGoogle: Das weltweit erste „Information Utility“?(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Chen, Rex; Kraemer, Kenneth L.; Sharma, PrakulIn nur zehn Jahren hat Google einen bemerkenswerten Erfolg durch Werbung im Rahmen der Onlinesuche erlangt. Googles Suchmaschine ist dominant und seine IT-Infrastruktur ist das mächtigste Rechnersystem der Welt. Es wird auf mehr als einer Million Computern betrieben und bedient weltweit mehr als einer Milliarde Nutzern. Google verdient, indem seine Suchmaschine Onlinewerbung neben Antworten auf Nutzeranfragen nach Informationen, Waren, Karten, Wegbeschreibungen und einer ganzen Reihe von anderen Diensten platziert. Googles Potenzial führt wahrscheinlich dazu, dass das Unternehmen zum weltweit ersten „Information Utility“ wird. Da kein deutschsprachiges Äquivalent existiert, wird im Folgenden der englischsprachige Begriff verwendet. Er ist in etwa gleichzusetzen mit „Informationsversorger“ – ein Konzept ähnlich einem Stromversorger (engl. electric utility), welcher Dienste für viele Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen anbietet. Ständige Innovation ist der Schlüssel zu Googles Erfolg und stellt ein Vorbild für andere Unternehmen dar: Stelle talentierte Menschen ein, lasse sie in kleinen Teams arbeiten und gib ihnen die Freiheit, andere zu übertreffen, aber nutze ein strenges datenbasiertes Konzept für die Bewertung der Ergebnisse und für Strategieanpassungen.AbstractIn only ten years, Google has achieved remarkable success from online search-based advertising. Its search engine is dominant, and its IT infrastructure is the most powerful computing system in the world running on over one million computers and serving more than one billion users globally. Google makes money by using its search engine to deliver online advertising alongside responses to user searches for information, goods, maps, directions, and a host of other services. Its capabilities make it likely to become the world’s first information utility – a concept similar to electric utilities that provide services to many corporations and individuals alike. Constant innovation is the key to Google’s success and offers lessons for other companies: hire talented people, have them work in small teams, and give them freedom to excel, but use a rigorous data-based approach to evaluating results and making course adjustments.
- ZeitschriftenartikelGrüne Computer(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Eder, Stephan W.
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