Auflistung P159 - Software Engineering 2010 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragQualität sichtbar machen: Ein Erfolgsrezept in moderner Softwareentwicklung(Software Engineering 2010, 2010) Späth, Melanie; Hofmann, Alexander
- KonferenzbeitragEvolution von Software-Architekturen (EvoSA 2010)(Software Engineering 2010, 2010) Riebisch, Matthias; Bode, Stephan; Becker-Pechau, Petra
- KonferenzbeitragSoftware-Werkzeuge – Grundlage für effiziente, komplexe Entwicklungsprozesse(Software Engineering 2010, 2010) Nagl, Manfred
- KonferenzbeitragVirtuelle Trennung von Belangen (Präprozessor 2.0)(Software Engineering 2010, 2010) Kästner, Christian; Apel, Sven; Saake, GunterBedingte Kompilierung mit Präprozessoren wie cpp ist ein einfaches, aber wirksames Mittel zur Implementierung von Variabilität in Softwareproduktlinien. Durch das Annotieren von Code-Fragmenten mit #ifdef und #endif können verschiedene Programmvarianten mit oder ohne diesen Fragmenten generiert werden. Obwohl Präprozessoren häufig in der Praxis verwendet werden, werden sie oft für ihre negativen Auswirkungen auf Codequalität und Wartbarkeit kritisiert. Im Gegensatz zu modularen Implementierungen, etwa mit Komponenten oder Aspekte, vernachlässigen Präprozessoren die Trennung von Belangen im Quelltext, sind anfällig für subtile Fehler und verschlechtern die Lesbarkeit des Quellcodes. Wir zeigen, wie einfache Werkzeugunterstützung diese Probleme adressieren und zum Teil beheben bzw. die Vorteile einer modularen Implementierung emulieren kann. Gleichzeitig zeigen wir Vorteile von Präprozessoren wie Einfachheit und Sprachunabhängigkeit auf.
- KonferenzbeitragObjektrelationale Programmierung(Software Engineering 2010, 2010) Stadtler, Dilek; Steimann, FriedrichBislang gelten vor allem objektrelationale Datenbanken als Antwort auf den sog. Impedance mismatch zwischen den Welten der relationalen Datenhaltung und der objektorientierten Programmierung. Angesichts jüngster Bestrebungen, im Gegenzug relationale Elemente in die objektorientierte Programmierung einzubringen (wie etwa mit Microsofts LINQ-Projekt), zeigen wir auf, wie das in- härent Zeiger dereferenzierende Modell der objektorientierten Programmierung erweitert werden kann, so daß sich auch relationale Teile eines Datenmodells direkt, d. h. ohne Ergänzung umfangreichen stereotypen Codes, in objektorientierte Programme umsetzen lassen.
- KonferenzbeitragFunktionaler Black-Box-Softwaretest für aktive kamera-basierte Fahrerassistenzsysteme im Automotive Umfeld(Software Engineering 2010, 2010) Schmidt, Florian; Hartmann, NicoIn diesem Beitrag wird das funktionale Testen der Embedded Software von kamerabasierten, aktiv agierenden Fahrerassistenzsystemen mit Hilfe einer bilderzeugenden Sensorstimulation für Hardware-in-the-Loop-Tests vorgestellt.
- KonferenzbeitragSoftware-Qualitätsmodellierung und -bewertung (SQMB)(Software Engineering 2010, 2010) Wagner, Stefan; Broy, Manfred; Deißenböck, Florian; Münch, Jürgen; Liggesmeyer, Peter
- KonferenzbeitragVerteiltes Testen heterogener Systemlandschaften bei arvato services(Software Engineering 2010, 2010) Maßen, Thomas von der; Wübbeke, Andreasarvato services erstellt kundenindividuelle Lösungen durch Entwicklung, Anpassung und Integration verschiedenster Softund Hardwaresystem zu heterogenen Systemlandschaften. Die einzelnen Teilsysteme der Lösungen unterscheiden sich dabei in unterschiedlichen Dimensionen, die insbesondere beim Systemintegrationstest des Systemverbundes berücksichtigt werden müssen. Dieser Beitrag beschreibt zum einen die zu berücksichtigenden Dimensionen und weiterhin das von arvato services gewählte Vorgehen um diesen Herausforderungen zu begegnen.
- KonferenzbeitragIndicator-based inspections: A risk-oriented quality assurance approach for dependable systems(Software Engineering 2010, 2010) Elberzhager, Frank; Eschbach, Robert; Kloos, JohannesWe are surrounded by ever more dependable systems, such us driving assistance systems from the automotive domain or life-supporting systems from the medical domain. Due to their increasing complexity, not only the development of but also the quality assurance for such systems are becoming increasingly difficult. They may cause various degrees of harm to their environment. Hence, in order to reduce risks associated with these systems, development as well as quality assurance normally use risk analysis as a basis for constructive and analytical measures against these risks. One of the aims of quality assurance is fault detection and fault forecasting. In this paper, the authors present indicator-based inspections using Goal Indicator Trees, a novel risk-oriented quality assurance approach for fault detection. It can be used to detect faults of different types, like safety faults or security faults. Starting from typical risk analysis results like FMECA and FTA, the approach systematically derives quality goals and refines these goals into concrete quality indicators that guide the indicator-based inspection. Quality indicators can be mapped to concrete checklists and concrete inspection goals in order to support inspectors checking artifacts in a fine-grained way with respect to certain quality properties. The approach is explained and demonstrated with respect to the quality property safety, but tends to be generalizable to further quality properties.
- KonferenzbeitragErster Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver, eingebetteter Systeme (ENVISION2020)(Software Engineering 2010, 2010) Broy, Manfred; Cruz, David; Deubler, Martin; Lauenroth, Kim; Pohl, Klaus; Sikora, Ernst