Auflistung P159 - Software Engineering 2010 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragProduktlinien im Kontext: Technologie, Prozesse, Business und Organisation (PIK2010)(Software Engineering 2010, 2010) Birk, Andreas; Schmid, Klaus; Völter, Markus
- KonferenzbeitragRepresenting formal component models in OSGi(Software Engineering 2010, 2010) Müller, Marco; Balz, Moritz; Goedicke, MichaelFormal component models have been subject to research for decades, but current component frameworks hardly reflect their capabilities with respect to composition, dependency management and interaction modeling. Thus the frameworks don't exploit the benefits of formal component models like understandability and ease of maintenance, which are enabled when software is composed of hierarchical and reusable components that are loosely coupled, self-describing and self-contained. In this contribution, we try to examine the discrepancies between the state of research and the capabilities of an existing module framework, the widely-used OSGi bundle management framework for the Java platform. Based on this we propose modifications and enhancements to the OSGi framework that allow to exploit the benefits of formal component models in OSGi-based applications.
- KonferenzbeitragFormale Semantik modularer Zeitverfeinerung in AUTOFOCUS(Software Engineering 2010, 2010) Trachtenherz, DavidModerne automobile eingebettete Systeme bilden hochkomplexe verteilte Steuergerätenetzwerke. Modellbasierte Entwicklung ist ein verbreiteter Ansatz, um dieser Komplexität zu begegnen. AUTOFOCUS ist ein CASE-Werkzeugprototyp zur formal fundierten modellbasierten Entwicklung eingebetteter Systeme. Ein Modell wird hierarchisch aus Komponenten aufgebaut, die über getypte Kanäle kommunizieren. AUTOFOCUS verfügt über eine robuste und übersichtliche formale Semantik: die Kommunikation und Ausführung sind über einen globalen Takt für alle Komponenten synchronisiert. In diesem Artikel stellen wir eine Erweiterung der AUTOFOCUS- Semantik um eine Zeitverfeinerung von Komponenten vor. Diese ermöglicht eine einfachere Modularisierung von Systemen, eine bessere Strukturierung von Verhaltensspezifikationen und eine bessere Abbildung auf die Zielplattform realer eingebetteter Systeme. Gleichzeitig bleiben die Vorteile fest getakteter AUTOFOCUS-Semantik wie starke Kausalität und sichere Terminierung von Berechnungsschritten erhalten.
- KonferenzbeitragProzessmanagement in der Software-Entwicklung(Software Engineering 2010, 2010) Wibbing, Phillip; Krick, AndréDie effiziente Entwicklung von Software hängt wesentlich von den umgebenden Prozessen ab. Wesentlich sind die praktische Umsetzung von Anforderungsmanagement, Spezifikationsprozess, Implementierung, Testund Releasemanagement. Eine optimale und praktisch umgesetzte Prozessgestaltung schafft eine gemeinsame Basis der Zusammenarbeit, reduziert unnötige Kommunikationsaufwände und minimiert spät entdeckte Fehler.
- KonferenzbeitragHow we do it - Business application entwicklung mit oracle ADF(Software Engineering 2010, 2010) Gerkmann-Bartels, UlrichEine grundlegende Herausforderung in unserer individuellen Projektarbeit besteht darin, Use Cases für Fachabteilungen des Kunden zu realisieren, die von vorhandenen Lösungen unzureichend oder nur mit erheblichen Aufwand umzusetzen sind.
- KonferenzbeitragExtending web applications with client and server plug-ins(Software Engineering 2010, 2010) Jahn, Markus; Wolfinger, Reinhard; Mössenböck, HanspeterPlug-in frameworks support the development of component-based software that is extensible and customizable to the needs of specific users. However, most current frameworks are targeting single-user rich client applications but do not support plug-in-based web applications which can be extended by end users. We show how an existing plug-in framework (Plux.NET) can be enabled to support multi-user plug-in-based web applications which are dynamically extensible by end users through server-side and client-side extensions.
- KonferenzbeitragInnovative Systeme zur Unterstützung der zivilen Sicherheit: Architekturen und Gestaltungskonzepte (Public Safety)(Software Engineering 2010, 2010) Koch, Rainer; Donovang-Kuhlisch, Margarete; Birkhäuser, Benedikt
- KonferenzbeitragDer Einsatz quantitativer Sicherheitsanalysen für den risikobasierten Test eingebetteter Systeme(Software Engineering 2010, 2010) Stallbaum, Heiko; Metzger, Andreas; Pohl, KlausUm die oft hohen Sicherheitsanforderungen eingebetteter Systeme (im Sinne von Safety) zu gewährleisten, werden bei ihrer Entwicklung sowohl dynamische Testverfahren als auch statische Sicherheitsanalysen eingesetzt. Für den Test bieten sich insbesondere risikobasierte Ansätze an, da sie sicherstellen, dass solche Teile bzw. Anforderungen des Testobjektes früher und intensiver getestet werden, deren Versagen bzw. Nichterfüllung zu einem hohen Produktrisiko führen, also z.B. zu sehr hohen Schäden für Mensch und Umwelt. Der Einsatz eines risikobasierten Testansatzes erfordert jedoch aufgrund der notwendigen Produktrisikobewertungen hohen Zusatzaufwand. In diesem Beitrag wird ein Ansatz dargestellt, der risikobasierte Testtechniken mit quantitativen Sicherheitsanalysen kombiniert. Hierdurch werden Synergieeffekte erzielt, die eine separate Produktrisikobewertung obsolet machen und den entsprechenden Zusatzaufwand für den risikobasierten Test vermeiden. Die Anwendbarkeit des Ansatzes wird anhand eines Beispieles aus dem industriellen Umfeld demonstriert.
- KonferenzbeitragStammdatenverwaltung als Basis für eine serviceorienterte IT-Architektur: Ein subjektiver Projektbericht(Software Engineering 2010, 2010) Bäumker, Armin; Krüll, Jürgen; Kunert, Carsten
- KonferenzbeitragTowards an architectural style for multi-tenant software applications(Software Engineering 2010, 2010) Koziolek, HeikoMulti-tenant software applications serve different organizations from a single instance and help to save development, maintenance, and administration costs. The architectural concepts of these applications and their relation to emerging platform-as- a-service (PaaS) environments are still not well understood, so that it is hard for many developers to design and implement such an application. Existing attempts at a structured documentation of the underlying concepts are either technology-specific or restricted to certain details. We propose documenting the concepts as a new architectural style. This paper initially describes the architectural properties, elements, views, and constraints of this style. We illustrate how the architectural elements are implemented in current PaaS environments, such as Force.com, Windows Azure, and Google App Engine.