P156 - Zukunft braucht Herkunft 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«
Auflistung P156 - Zukunft braucht Herkunft 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule« nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragZurück in die Zukunft? Zur Geschichte der Rahmen(lehr)pläne Informatik Sekundarstufe II in Berlin (West)(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Sack, Lothar; Witten, HelmutAm 8.-10. Oktober 1984 fand an der FU Berlin die erste GI-Fachtagung zur Informatik in der Schule statt [AH84]. Nach 25 Jahren kehrt diese Tagung, für die sich inzwischen die Abkürzung INFOS eingebürgert hat, wieder nach Berlin zurück, das Motto lautet Zukunft braucht Herkunft - 25 Jahre INFOS. Dieser Leitspruch soll mit dem vorliegenden Beitrag an einem konkreten Beispiel aufgegriffen werden: der Geschichte der Rahmen(lehr)pläne Informatik SekII in Berlin (West). Beide Autoren haben über viele Jahre an der Entwicklung der Berliner Rahmenpläne mitgewirkt. Das ermöglicht einen exemplarischen Längsschnitt zur Entwicklung der Rahmenpläne in einem Bundesland.
- KonferenzbeitragInformationskompetenz: ein Thema für den Informatikunterricht(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Jurević, Diana; Stöcklin, Nando; Hartmann, WernerDas Angebot an Online-Informationen nimmt weiter rasant zu. Die neuen Informationsmedien, speziell die Dienste im Web 2.0, erfordern neue Suchstrategien und neue Beurteilungsmethoden. Die Informationskompetenz heutiger Schülerinnen und Schüler lässt im Unterschied zu den Fertigkeiten und dem Gebrauch moderner Informations- und Kommunikationstechnologien aber zu wünschen übrig. Dem Informatikunterricht kommt hier eine zentrale Rolle in der Allgemeinbildung zu. Informationskompetenz bedingt auch ein Verständnis für die grundlegenden Konzepte von Informationsdiensten. Nach einem Überblick zu Informationsrecherche im Internet wird aufgezeigt, wie herkömmliche algorithmische Suchmaschinen und neuere Ansätze semantischer Suchdienste in Verbindung mit der geforderten Informationskompetenz im Informatikunterricht thematisiert und als authentische Lernumgebungen genutzt werden können.
- KonferenzbeitragWie gewinnt man Schülerinnen und Schüler für ein Informatikstudium? – Maßnahmen deutscher Hochschulen(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Brinda, Torsten; Water, David van deAusgehend von dem Wunsch und der Notwendigkeit, die Anfängerzahlen in den informatikbezogenen Studiengängen zu erhöhen sowie das Bild der Informatik ins rechte Licht zu rücken, wurden im Rahmen der vorliegenden Studie 143 deutsche Fachhochschulen und Universitäten nach ihren Maßnahmen befragt, mit denen sie versuchen, Schülerinnen und Schüler für ein Studium im Informatikbereich an ihrer jeweiligen Hochschule zu gewinnen. Dabei wurden die Befragten gebeten, bereits durchgeführte bzw. geplante Informationsund Werbeveranstaltungen, eingesetzte Informations- und Werbematerialien sowie die für deren Verteilung genutzten Kanäle mitzuteilen. Der vorliegende Beitrag enthält eine Auswertung und Klassifizierung der Erscheinungsformen basierend auf den Rückmeldungen von insgesamt 39 Hochschulen.
- KonferenzbeitragReferenzprojekte für den Informatikunterricht – Unterrichtsprojekte zwischen Selbst- und Fremdbestimmung(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Koubek, JochenDer Kern des IT-Weiterbildungssystems sind die Referenzprojekte der APO-IT (Arbeitsprozessorientierten IT-Weiterbildung). Trotz ihrer Ausrichtung auf arbeitsbegleitende Prozesse von Berufstätigen lassen sich aus ihr zahlreiche Anregungen für den Schulunterricht und die Entwicklung zeitgemäßer Curricula ableiten. Referenzprojekte sind das Bindeglied zwischen dem selbstbestimmten und ergebnisorientieren Unterricht der Bildungsstandards und dem fremdbestimmten und inhaltsorientierten Unterricht der Lehrpläne und ausgearbeiteter Unterrichtsentwürfe. Als Patterns für Unterrichtsentwürfe sind sie eine qualitative Weiterentwicklung der Bildungsstandards.
- KonferenzbeitragBeitrag der informatischen Bildung zu Schlüsselkompetenzen am Beispiel Internetworking(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Schwidrowski, KirstinDie Wissensgesellschaft stellt jedem in den verschiedenen Lebensbereichen komplexe Anforderungen. Die OECD hat im Rahmen des DeSeCo-Projektes einen konzeptuellen Referenzrahmen für die Bestimmung und Messung von Schlüsselkompetenzen entwickelt, mit denen Individuen in der heutigen Gesellschaft bestehen und diese mitgestalten können. Der Themenbereich Internetworking bietet für Lehr-Lernprozesse Anknüpfungspunkte für den Erwerb von Schlüsselkompetenzen. Auf nationaler Ebene sind mit den Bildungsstandards für die Sekundarstufe
- KonferenzbeitragUnterricht im Wandel? - Das Potenzial der Informatik(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Knobelsdorf, MariaDieser Artikel stellt Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Computernutzungsbiographien an der Freien Universität Berlin vor und analysiert, wie sich Schülerinnen und Schüler außerhalb des Informatik-Unterrichts mit Informatik und Computern beschäftigen, wie sie dabei selbstständig und kreativ agieren und sie ein Informatik-Unterricht anspricht, der dieses einbezieht und konkretisiert. Die vorgestellten Ergebnisse gewinnen durch die Debatte um die Zukunft der deutschen Schullandschaft im Zuge der PISA-Studie und Lernen in der Wissensgesellschaft maßgeblich an Bedeutung.
- KonferenzbeitragVon der ersten Entitätsklasse zum Webshop - Datenbanken in allgemein bildenden Schulen(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Roland, HolgerDer vorliegende Beitrag beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der Beschäftigung mit dem Thema Datenbanken in allgemein bildenden Schulen. Dabei wird deutlich, dass das Thema in allen Schularten in sinnvoller Weise in das Gesamtkonzept informatischer Bildung eingepasst werden kann. Es wird der Bogen gespannt von der Modellierung von Datenbasen und deren Auswertung mit einfachen Abfragen in der Sekundarstufe I bis hin zur Realisierung komplexer Projekte auf der Basis von XAMPP-Umgebungen in der gymnasialen Oberstufe. Der Beitrag schließt mit einigen Bemerkungen zu den Anforderungen an die Lehrerausund -weiterbildung im Gebiet Datenbanken, weil ohne diese Ausbildung eine fachgerechte Gestaltung von Unterricht unmöglich ist.
- KonferenzbeitragLernen mit Etoys(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Freudenberg, RitaIn diesem Vortrag wird der Einsatz von Squeak-Etoys im Bereich der Primarstufe vorgestellt. In verschiedenen Ländern gibt es Pilotprojekte, die sich mit dem Einsatz von Computern in dieser Alterstufe befassen. Durch die Verbreitung der XO-Laptops wird in vielen Ländern mit Etoys gearbeitet. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich Etoys in die Rahmenbedingungen und Lehrpläne der jeweiligen Länder integrieren lässt und wie sich das auf Deutschland übertragen lässt.
- KonferenzbeitragSoftwaretools für kreatives Lernen im Informatikunterricht(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Romeike, RalfWohl kein Schulfach wird so maßgeblich durch seine Werkzeuge geprägt wie die Informatik. In diesem Artikel wird das Potential von Softwaretools zur Förderung kreativen Lernens im Informatikunterricht untersucht. Hierzu werden Kriterien beschrieben, die für Tools mit diesem Ziel gelten sollten und auf traditionelle und neue im Informatikunterricht verwendete Tools angewandt. Während traditionelle Tools im Informatikunterricht kreatives Lernen bisher kaum fördern, stellen v. a. neue Entwicklungen eine gute Arbeitsumgebung für Kreativität im Informatikunterricht bereit.
- KonferenzbeitragUnterschiede im Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in Abhängigkeit von der zeitlichen Reihenfolge der Themen (OOP-First bzw. OOP-Later)(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Ehlert, Albrecht; Schulte, CarstenUnter den vielen fachdidaktischen Vorschlägen zum Unterrichten der Objektorientierten Programmierung (OOP) im Informatik-Anfängerunterricht werden bei dieser empirischen Untersuchung zwei Wege verglichen, der sog. OOP-First-Einstieg mit dem OOP-Later-Einstieg. Dabei werden zwei Schulklassen ein Schuljahr lang gleichartig in Informatik beschult (nur die zeitliche Reihenfolge der Themen variiert) mit der zentralen Forschungsfrage: Sind (signifikante) Unterschiede bei den Lernerfolgen festzustellen? In diesem Beitrag werden einige ausgewählte Ergebnisse dargestellt.