P027 - Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7
Auflistung P027 - Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7 nach Erscheinungsdatum
1 - 10 von 21
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragEin mobiles Informationssystem für die häusliche Pflege(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Mahnke, R; Kroll, M; Melzer, K; Lipinski, H.-G.Es werden die Einsatzmöglichkeiten mobiler Geräte in der ambulanten Pflege aufgezeigt und ein System zur mobilen Leistungserfassung vorgestellt. Ein Desktop-System bietet die Möglichkeit zur Verwaltung aller notwendigen Stammdaten von Personen, Leistungsträgern und Leistungen, die zur Erstellung einer Pflegeplanung am PC notwendig sind. Jedem Patienten kann somit ein individueller Pflegeplan erstellt werden. Aus dieser Planung werden die notwendigen Patientenbesuche generiert, so dass ein Einsatzplan zusammengestellt werden kann. Der jeweilige Einsatzplan eines Pflegedienstmitarbeiters kann anschließend auf ein mobiles Gerät übertragen werden. Beim Patienten vor Ort erfolgen die Pflege und die Leistungserfassung nach diesem Plan. Des Weiteren wird im Beitrag ein Ausblick auf die Weiterentwicklung des Programms gegeben. Ein wichtiger Aspekt ist dabei ein mobiler Datenaustausch, damit auf Änderungen der Einsatzplanung schnell und flexibel reagiert werden kann.
- KonferenzbeitragMobile und stationäre computergestützte psychometrische Diagnostik(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Walter, OB; Rose, MQuestionnaires are one of the foundations of psychometric measurement in clinical psychosomatics. We collected mobile computer-based assessments of psychometric data from more than 7000 patients between January 1995 and December 2002. Our experience has shown that this mobile approach enjoys a high acceptance among patients, is effective and two-thirds cheaper than conventional questionnaires using paper and pencil. This positive evaluation of mobile psychometric computer-based assessments is partly due to the high standardisation and item structure of questionnaires frequently used in psychosomatic diagnostics. Questionnaires with long item descriptions or a long list of choices are much harder to implement on a mobile platform. However, parallel assessments using mobile equipment, personal computers and paper and pencil questionnaires have to be integrated into the clinical data organisation. We report on recent developments of our psychometric assessment system which aim at further integration of different platforms in order to reduce organisational efforts. Another aspect of this development concerns how new psychometric methods such as computer adaptive testing can be used effectively in such an environment.
- KonferenzbeitragEmpfehlungen für den Einsatz von mobilen Computern und drahtlosen Datenübertragungstechnologien im Gesundheitswesen – Diskussionsgrundlage(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Koop, Andreas; Bludau, Hans-BerndEs besteht Bedarf an einem Dokument, in dem Entscheider, die mobile Computer und Funktechnologien im Gesundheitswesen einsetzen wollen, die wichtigsten zu beachtenden Punkte in knapper Form zusammengefasst vorfinden. Eine geordnete Literatur- und Linkliste wird helfen, benötigte Details schnell zu finden. In einigen relevanten Bereichen (z.B. Bioverträglichkeit von Funkwellen) gibt es sehr viele Studien und Dokumente und auch bei den Sicherheitsaspekten mobiler Datenübertragung mangelt es nicht an verfügbarem Material. IT-Entscheider im Gesundheitswesen haben oft nicht die Zeit, sich in die Details zu vertiefen. Das zu erstellende Dokument soll daher einen Überblick über alle relevanten Aspekte mobiler Datenübertragung und des mobilen Computings geben. Damit kann die GMDS-Projektgruppe MoCoMed einen wichtigen Beitrag für die Umsetzung der Vorteile mobiler Technologien im Gesundheitswesen leisten.
- KonferenzbeitragEvaluation mobiler Computer in der klinischen Routine(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Bludau, HB; Christoph, K; Hamborg, KCUsability Studien über unterstützende technische Komponenten im Gesundheitswesen sind bislang die Ausnahme. Insbesondere mobilen Werkzeugen wurde bisher wenig Beachtung geschenkt, was auf den geringen Routineeinsatz dieser Geräte zurück zu führen ist. In der vorliegenden Arbeit werden erstmals Ergebnisse aus einer multizentrischen, externen Evaluation zur Benutzerfreundlichkeit von Handheld Geräten präsentiert. Dabei wurde ein etabliertes Instrument zur summativen Evaluation [GH99, Ha02] eingesetzt, welches die sieben Gestaltungsgrundsätze der internationalen Norm ISO 9241 Teil 10 [IS03] operationalisiert. Aufgrund der Besonderheiten von Handheldgeräten wurde der Fragebogen um 16 spezifische Items [Ch02, CB02] ergänzt. Untersucht wurde eine Handheld Applikation, die überregional in der Routine zur Essenserfassung in Krankenhäusern eingesetzt wird (OrgaCard) [OR03]. Zu Beginn der Studie wurden 9 Kliniken in Deutschland angeschrieben und nach telefonischer Rücksprache insgesamt 101 Fragebögen verschickt. Eine Rücklaufquote von annähernd 70% im Rahmen der externen Evaluation spricht für eine überdurchschnittliche Compliance, die sich auch in der positiven Bewertung der Soft- und Hardware niederschlägt. Die Reliabilität der zur Bewertung verwendeten IsoMetrics Subskalen liegt in einem Bereich über 0,74 (Cronbachs alpha), so dass die im Folgenden dargestellten Ergebniswerte als zuverlässig angesehen werden können. Im Rahmen der summativen Auswertung erlaubt das Verfahren auch gezielte Aussagen auf Ebene der Einzelitems, was zum Beispiel anhand der „Selbstbeschreibungsfähigkeit“ sowie den Handheld spezifischen Zusatzfragen demonstriert wird.
- KonferenzbeitragAutomatic central management for decentral mobile medical devices - using GSM and the Internet for fleet management(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Bachmor, T.; Velykokhatko, S.; Stork, W.; Müller-Glaser, K.-D.Equipping medical devices with long range telemetry opens completely new possibilities for emergency response, home care and remote diagnosis. Mobile communications nowadays seem to be a generaly accepted part of our modern world, but bridging the gap between new (consumer-) technologies and medical devices still is a challenge today. Providing a telemetry link (GSM) is just the trivial part - ensuring security, reliability and service management are the more critical tasks that need to be addressed. Therefore, a complete system concept consists of an automatic fleet management (e.g. periodic device-initiated service calls) as well as customer relationship management (CRM), including technical service all based on a trouble-ticket system.
- KonferenzbeitragPATRES – A mobile patient simulator for resuscitation training(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Wagner, G. v.; Kirst, M.; Rajewicz, M.; Karl, F.; Stork, W.; Müller-Glaser, K.Resuscitation training has to be performed under conditions as realistic as possible. This includes both the usual measures in cardio-pulmonary resuscitation (CPR) and advanced measures, e.g. the use of Automatic External Defibrillators (AED). Currently available ECG and patient simulators either do not meet the requirements of modern training for medical professionals and laymen, or are much too expensive. PATRES is a mobile, PDA-based ECG simulator, which overcomes the restrictions of normal ECG simulators, is significantly cheaper and easier to handle than high-end patient simulators. It opens new opportunities for a new and modern resuscitation training with its wireless transmission of simulation data.
- KonferenzbeitragRechtliche Aspekte der Sicherheit von Patientendaten beim Einsatz eines WLAN(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Schütze, B.; Kroll, M.; Geisbe, T.; Lipinski, H.-G.; Grönemeyer, D.H.W.; Filler, T.J.In der aktuellen Rechtsprechung hat der behandelnde Arzt die Verantwortung für die Sicherheit der ihm anvertrauten Patientendaten. Ob die ihm zur Verfügung gestellten technischen Lösungen, z.B. Wireless LAN (WLAN), Handheld, Laptop etc. diesen Anforderungen an die zu erhaltende Sicherheit der Patientendaten durch ihre technischen Lösungen gerecht werden, kann der Arzt nicht beurteilen und muss gegenwärtig auf den Sachverstand der Entscheidungsträger vertrauen. Hier ist eine Änderung der geltenden Rechtsprechung zu fordern.
- KonferenzbeitragPDA-gestützte medizinische Dokumentation für therapeutische Leistungsbereiche(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Wache, Christian; Haas, PeterIm folgenden Beitrag wird eine PDA-gestützte therapeutische Leistungserfassung sowie deren Einbindung in ein vorhandenes Krankenhausinformationssystem vorgestellt. Es wird gezeigt, wie für das medizinisch handelnde Personal wichtige Informationen am Point of Care verfügbar gemacht werden können. Hierbei handelt es sich z.B. um Angaben zu Stammdaten, Diagnosen, Memos, Angehörigen und eine Übersicht über die bereits geleisteten Maßnahmen. Es wird ein allgemeiner Ansatz zur therapeutischen Leistungserfassung und ein beispielhaft umgesetzter Dokumentationsbogen vorgestellt, sowie auf die Problematik der Synchronisation zwischen mobiler und zentraler Datenhaltung eingegangen.
- KonferenzbeitragBAN – Langzeiterfassung und drahtlose Übertragung von Patientendaten(Mobiles Computing in der Medizin, 2. Workshop der Projektgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed), GMDS-Fachbereich Medizinische Informatik, GI-Fachausschuss 4.7, 2003) Mörsdorf, Hans-JoachimBAN (Body Area Network) beschreibt ein zwei/drei-stufiges Konzept zur drahtlosen Übertragung von Patientendaten. Dabei wird in der ersten Stufe der Körper des Patienten mit einer „Datenaura“ umgeben. Die Funktechniken dieser Stufe sind auf minimale physiologische Influenz hin optimiert. Es schließt sich eine zweite Stufe an, die für größere Reichweiten ausgelegt ist, um dem Patienten ein Höchstmaß an Mobilität zu ermöglichen. Eine optionale Datenverarbeitung kann flexibel innerhalb der verschiedenen Stufen platziert werden.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »