Auflistung HMD 49(2) - April 2012 - Strategisches IT-Management nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelAgile IT-Anwendungslandschaften als strategische Unternehmensressource(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Nissen, Volker; Termer, Frank; Rennenkampff, AlexanderenDie Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens hängt zunehmend von der Veränderungsfähigkeit seiner IT, der IT-Agilität, ab. Eine hohe IT-Agilität kann einen Beitrag zu einer erhöhten Unternehmensagilität leisten und somit einen strategischen Wettbewerbsvorteil schaffen. Als Basis stellt insbesondere die Architektur der Anwendungslandschaft eine wertvolle, seltene, nicht substituierbare und schwer imitierbare Ressource dar. Anhand von Prinzipien zur Gestaltung einer agilen Anwendungslandschaft und unter Nutzung geeigneter Metriken kann die Agilität von Anwendungslandschaften in der Praxis optimiert werden.
- ZeitschriftenartikelStrategisches IT-Management — neuer Profilierungsversuch des CIO oder ernst gemeint?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Tischendorf, Raymond
- ZeitschriftenartikelCorporate Information Management bei Fraport(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Weronek, KarstenenFür große Verkehrsflughäfen mit integriertem Geschäftsmodell und der damit verbundenen komplexen IT ist das strategische IT-Management essenziell. Zentralisierung der IT, IT-Budgets, IT-Beschaffung und die Zusammenlegung aller Aufgaben des strategischen IT-Managements sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Architekturprinzipien, festgelegte Prozesse und Methoden sowie eine passende Organisation ermöglichen die Ausrichtung der IT entlang vorgegebener Ziele. IT-Management-Informationssysteme, die die IT-Landschaft, das IT-Projektportfolio, die Finanzkennzahlen sowie Prozesse und Organisation darstellen können, unterstützen dabei.
- ZeitschriftenartikelStrategische ITK-Steuerung in Wirtschaft und Verwaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Goetze, Kay-Uwe; Lenz, Carsten; Schiefer, ChristophenAus dem Ziel der strategischen ITK-Steuerung, die langfristige Entwicklung der ITK (Informationsund Telekommunikationstechnologie), ausgerichtet an den Zielen der Organisation, erfolgsorientiert zu gestalten, erwachsen fünf zentrale Aufgaben: Die Leitungsebene muss die Rolle, die die ITK einnehmen soll, klar bestimmen. Es muss ein Abgleich zwischen den strategischen Organisationsund ITK-Zielen stattfinden. Die Rolle der strategischen ITK-Steuerung ist in der Organisation zu institutionalisieren. Für die Felder der operativen ITK-Steuerung sind Vorgaben zu definieren und dauerhaft zu überprüfen bzw. Anpassungen vorzunehmen. Auf diese Weise lassen sich die derzeit bestehenden Herausforderungen bewältigen.
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012)
- ZeitschriftenartikelEin integrierter Ansatz zur Steuerung von IT-Outsourcing-Vorhaben(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Urbach, Nils; Würz, TobiasenIT-Outsourcing hat sich im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte zu einer etablierten Beschaffungsoption des strategischen IT-Managements entwickelt. Trotz einiger erfolgreicher Auslagerungen (von Teilen) der Unternehmens-IT war und ist das Thema IT-Outsourcing jedoch ständig von intensiven Nutzendiskussionen begleitet. Unzufriedenheit und Probleme auslagernder Unternehmen mit ihren IT-Dienstleistern sind oftmals jedoch weniger durch strategische Fehlentscheidungen als vielmehr durch Aufholbedarf in der operativen IT-Outsourcing-Steuerung zu erklären. Als Umsetzungshilfe für die Unternehmenspraxis beschreibt der vorliegende Beitrag einen integrierten Ansatz zur Steuerung von IT-Outsourcing-Vorhaben. Zur Verdeutlichung der Praxistauglichkeit des entwickelten Rahmenwerks wird dessen Anwendung in Form einer Fallstudie beschrieben.
- ZeitschriftenartikelNachhaltiges IT-Management im Konzern — von den Unternehmenszielen zur Leistungserbringung in der IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Nilles, Michael; Senger, EnricoenDer Schindler-Konzern ist ein global führender Hersteller von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen. Der zentrale Wertbeitrag seiner IT-Organisation liegt in der effektiven und effizienten Unterstützung der Unternehmensziele mit Mitteln der Informationstechnologie. Dieser Beitrag illustriert, wie die Schindler Group IT die Instrumente des strategischen Informationsmanagements nutzt, um die Leistungserbringung an den Unternehmenszielen der Gruppe auszurichten.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu Strategisches IT-Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012)
- ZeitschriftenartikelIT-Governance als Basis für ein wertorientiertes Informatikmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Baumöl, UlrikeenIT-Governance muss als Teil des strategischen IT-Managements konsequent an ein Wertemodell gebunden werden. Das Ziel der IT-Governance muss ein »IT-embedded Business« sein, das die IT als Produktionsfaktor anerkennt. Bestehende Referenzoder Best-Practice-Modelle sind häufig mit einer »IT-Brille« entwickelt worden, die die Fachsicht nicht genug erfasst. Sie sind über die Jahre zudem komplex und damit kostenintensiv geworden. Deshalb schlägt der Beitrag auf Basis des Best-Practice-Modells CobiT einen an Wirtschaftlichkeitskriterien und einer Vertrauenskultur ausgerichteten Ordnungsrahmen vor.
- ZeitschriftenartikelEntwicklungsstufen des Unternehmensarchitekturmanagements(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 2, 2012) Aier, Stephan; Winter, Robert; Wortmann, FelixenJe nach Ausgestaltung kann Unternehmensarchitekturmanagement (UAM) eine wichtige Komponente des strategischen IT-Managements bilden — oder auch nicht. Um die Ausgestaltungsmöglichkeiten besser zu verstehen, führen wir zunächst UAM-Dimensionen ein und beschreiben auf dieser Grundlage vier zentrale UAM-Entwick-lungsstufen, deren letzte »strategisches UAM« ist. Die vier Entwicklungsstufen ermöglichen dem Leser die Positionierung des jeweils realisierten UAM im eigenen Unternehmen sowie die Definition eines angemessenen Zielzustands. Drei Kurzfallstudien zeigen konkret auf, in welchen Variationen strategisches UAM umgesetzt und in welcher Weise dadurch strategisches Informationsmanagement unterstützt werden kann.