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Auflistung Software-Ergonomie nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragUMSETZUNG WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGISCHER ERKENNTNISSE FÜR DIE INFORMATIONSGESTALTUNG AM BILDSCHIRM (MASKENGESTALTUNG)(Software-Ergonomie, 1983) Moritz, Hans
- KonferenzbeitragMENÜGENERATOR: Ein Software-Entwicklungswerkztug zur interaktiven Generierung von Menü-Rahmenprogrammen(Software-Ergonomie, 1983) Nastansky, Ludwig; Bernartz, WolfgangIm nachfolgenden werden die Leistungsmerkmale, die ürundlagen der Benutzermaschine sowie die Eckdaten der Basismaschine des interaktiven Systems MENÜGENERATOR zur Generierung von menügesteuerten Rahmenprogrammen vorgestellt. Häufige Anwendung und vergleichsweise hohe Benutzerfreundlichkeit der Menütechnik für ein große Klasse von Dialog-Anwendungspro- grammen war eine der Motivationen für die Entwicklung von MENü-ENERATOR. Die programmtechnische Realisierung von Menüdarstellung und Ablaufsteuerung ist damit durch einen Programmgenerator zu einem Teil automatisierbar. Eine weitere Motivation ging von der Idee aus, in das Software-Werkzeug eine Menge von Otilities für die Gestaltung der Benutzeroberfläche zu integrieren. Dies erlaubt, den erfahrungsgemäß hohen Aufwand bei der Berücksichtigung ergonomischer Konzeptionen in Anwendungssoftware zu vermindern. Das Programmsystem MENÜGENERATOR gestattet dem Software-Entwiekler, interaktiv die Menüstruktur als Menübaum sowie die visuelle Menüabbi1 düng für sein Anwendungsprogramm identisch mit der Sichtweise des Endnutzers festzulegen. Aus der Definition von Struktur und visuellem Interface leitet MENÜGENERATOR dann ein Zielprogramm ab, das als Programmrahmen das definierte Anwendermenü realisiert. In diesen Prozedurrahmen sind dann vom Programmierer die Verarbeitungsprozeduren des Anwenderprogrammes an definierten Stellen einzubinden.
- KonferenzbeitragERGONOMISCH GUTE SOFTWARE DURCH DATENBANK ORIENTIERTEN ANWENDÜNGSGENERATQR(Software-Ergonomie, 1983) Beck, HalEine wichtige Ursache fuer Unzufriedenheit und Angst vor Bildschirmarbeitsplaetzen ist die Undurchschaubarkeit der Systeme und insbesondere der Software fuer die Benutzer. Demgeqenueber loest ein System, welches durchschaubar ist, welches es waenrend der Arbeit erlaubt vom zu bearbeitenden Feld zur zugehoerigen "Programmierung" zu springen, eine Reihe von erqonomischen Problemen. Dies gilt insbesondere fuer die Erlernbarkeit, Selbsterklaerungsfaehigkeit und Kontrollierbarkeit. Ein solches System mit fuer Benutzer und Maschine Sleichermassen verstaendlicher Proararamieruncj wird hier vorgeschlagen, es Programmierung erfolgt zunaechst felderweise mit einfachen Tests und Aktionen. Die Felder werden zu "intelligenten" Formularen, aehnlich den Spread-Sheet-Kalkulatoren zusammenoefasst. Diese v/erden ihrerseits zu einem Baum, der die gesamte Anweisung umfasst, oebuendelt. Sowohl die Daten, wie das "Programm", v/erden in einer Datenbank gespeichert um Aenderunaen leicht durchfuehren zu koennen und um fuer Benutzer und "Programmierer" getrennt Zugriffsrechte vergeben zu koennen. Dies erhoeht die Verlaesslichkeit des Systems.
- KonferenzbeitragKONZEPTE FÜR UND ERFAHRUNGEN MIT DPF, EINEM MASKENORIENTIERTEN EINHEITLICHEN BILDSCHIRM-UND DRUCKER- EIN-AUSGABE SYSTEM(Software-Ergonomie, 1983) Adelsberger, Heimo H.Ein maskenorientiertes einheitliches Bildschirm- und Druckereinausgabesystem wird präsentiert. Schwerpunkt des Designs sind sowohl die ergonomischen Aspekte der Benutzung wie auch diejenigen der Softwareerstellung. Im speziellen wurde bei DPF auf Einheitlichkeit der zugrundeliegenden Konzepte, auf Portabilität und Flexibilität geachtet.
- KonferenzbeitragEIN MODELL FÜR DIALOGSYSTEME UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER MENSCH-KASCHINE-SCHNITTSTELLE(Software-Ergonomie, 1983) Fritsche, M.; Spindler, Peter; Taeuber, D. L.; Schragl, RudolfIm folgenden Beitrag wird ein Modell für Dialogsysteme vorgestellt, dessen Strukturierung in funktionsorientierte Komponenten die Anpassung von Mensch-Maschine- Schnittstellen an die Bedürfnisse von Benutzern solcher Systeme unterstützt.
- KonferenzbeitragEIN MIKROPROZESSORGESTÜTZTES INTELLIGENTES DIALOG-DIGITALISIERSYSTEM FÜR DIE GRAPHISCHE ANWENDUNG DURCH NAIVE BENUTZER(Software-Ergonomie, 1983) Kauffels, Franz -Joachim; Grossmann, Vera; Mayer, D.; Schuh, Mirko; Schwarzwald, A.; Weller, M.Das System PICOLO, welches hier vorgestellt wird, ist ein graphisches Display-System auf Mikroprozessor-Basis. Aufgaben sind die autonome Erstellung von Zeichnungen einer gewissen maximalen Komplexität und der Einsatz als hochintelligenter Arbeitsplatz für große CAD-Systeme. Das System ist ein Beispiel für eine kostengünstige, Mikroprozessor-unterstützte, Ergonomie-integrale Lösung, die zeigt, daß die Software-Ergonomie keinen negativen Einfluß auf die Gesamtkosten hat, wenn sie von Anfang an in die Planung als wesentliches Ziel einbezogen wird. Außerdem wird eine Kausalität zwischen Software-Ergonomie und objektorientierter Programmierung deutlich.
- KonferenzbeitragDokumente, Fenster, Werkzeuge - die Architekturelemente interaktiver Dialogsysteme(Software-Ergonomie, 1983) Schnupp, PeterEine objektorientierte Systemarchitektur für größere Arbeitsplatzrechner wird beschrieben. Sie besteht aus- drei aufeinander abgestimmten Subsystemen: - einer Dokumentenverwaltung, - einem abstrakten Terminal, das "Fenster" in diese Dokumente realisiert, und - einer Werkzeugverwaltung, die hierarchische, den Dokumentenstrukturen angepaßte Werkzeuge "zwischen Fenster und Dokumente" einschaltet. Die Architektur unterstützt die wesentlichen Elemente objektorientierter Systementwicklungsmethoden, Nachrichtenkommunikation und "Vererbung". Sie ermöglicht damit die Definition eines "kanonischen Aufbaus" der zur Realisierung von Werkzeugen geschriebenen Programme, der wiederum zu sehr konsistenten und einheitlichen Benutzerschnittstellen sowie einer wesentlich verbesserten Fehlerbehandlung führt.
- KonferenzbeitragANALYSE VON ARBEITSPROZESSEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON SUBJEKTIVEN EFFIZIENZKRITERIEN(Software-Ergonomie, 1983) Sorg, StefanDie Beurteilung der technischen Unterstützbarkeit von Arbeitsprozessen erfolgt regelmäßig in der Weise, daß von "äußerlich" beobachteten Prozeßabläufen auf die wesentlichen Elemente einer Aufgabenabwicklung geschlossen wird. Man geht davon aus, die tatsächlich kritischen Größen für einen zufriedensten enden Vollzug von Aufgaben zu kennen bzw. unschwer erfassen zu können. Eigene Untersuchungen zeigen nun, daß gerade für die Nutzungschance der heute auf den Markt kommenden integrierten Bürotechniksysteme eine Vielfalt von Hintergrundüberlegungen und -erfahrungen der Nutzer ausschlaggebend sind, die unter traditionellen Stichworten wie "Bedienerfreundlichkeit" nicht mehr angemessen subsumiert werden werden können. Vielmehr wird der eigenständigen Analyse und Berücksichtigung von nutzerseitigen Effizienzkriterien bei der Ausformung innovativer Bürotechnikangebote künftig größte Bedeutung zukommen. Wenn auch nur in sehr grober und z.T. auch spekulativer Form, werden einige Beispiele zur Verdeutlichung der Rolle subjektiven Effizienzdenkens diskutiert
- KonferenzbeitragBENUTZEN UND LERNEN(Software-Ergonomie, 1983) Tauber, Michael J.
- KonferenzbeitragDOKUMENTATION ALS ASPEKT DER SOFTWARE-ERGONOMIE(Software-Ergonomie, 1983) Rupietta, WalterSoftware-Ergonomie strebt die Anpasssung der Arbeitsbedingungen mit Software-Systemen an den Menschen an. In diesem Beitrag wird ein spezieller Aspekt - die Anpassung der zu einem ComputerSystem gehörenden Software-Dokumentation - hervorgehoben. Dazu wird zunächst ein einfaches Modell des Zusammenwirkens von Benutzer und Computersystem entworfen, an dem der Stellenwert der Dokumentation im Rahmen der Software-Ergonomie deutlich wird.- Es werden zwei Arten von Dokumentation unterschieden: Dokumentation, die an die Benutzung eines Programms gebunden ist und Dokumentation, die unabhängig von der Benutzung ist. Anschließend erfolgt eine Untersuchung der Einflüsse, die vom Software-System und dessen Benutzern ausgehen und die bei der Entwicklung der zusätzlichen Dokumentation eine Rolle spielen. Zum Schluß werden Zusammenhänge bei der Entwicklung beider Arten von Dokumentation skizziert.