Auflistung Workshop-Band MuC 2007 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragGestaltung von unmanned aerial vehicle systems im Security-Bereich(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Leuchter, Sandro; Partmann, Thomas; Berger, Lothar; Blum, Ernst JosefIn diesem Beitrag wird die Gestaltung eines UAS (unmanned aerial vehicle system) vorgestellt. Gegenwärtig werden Demonstrationen für Einsatzszenarien im Bereich Überwachung für Sicherheitsaufgaben mit unterschiedlichen Quadrocoptern als Sensorplattformen für variable (hauptsächlich, aber nicht ausschließlich) bildgebende Sensorik durchgeführt. Die Bodenstation des UAS ist aufgabenorientiert gestaltet und unterstützt Missionspanung, Fahrzeugführung und Auswertung. Die Bodenstation dient zur Datenintegration und zur Kontrolle und Steuerung der angebundenen Sensorik. Sie ist als Baukastensystem konzipiert, mit dem unterschiedliche Einsatzszenarien implementiert werden können. Zur Anpassung an unterschiedliche Aufgabenstellungen wurde ein Architekturrahmenwerk auf der Basis eines Architectural Frameworks entwickelt, das auch Simulationen von geplanten Abläufen ermöglicht.
- KonferenzbeitragDie Hough-Transformation als Verfahren zum robusten Eye Tracking(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Klefenz, Frank; Hardzeyeu, ValiantsinDie Hough-Transformation ist in der Bildverarbeitung als Instrument der Formenerkennung nicht mehr wegzudenken und hat sich dahingehend zu einem Standardverfahren entwickelt. Die Grundzüge gehen in die 50er-Jahre zurück, aber erst mit dem Aufkommen leistungsfähigerer Rechner und der algorithmischen Parallelisierung wurde die Hough-Transformation für Echtzeitanwendungen nutzbar. Die Hough- Transformation erschließt viele Anwendungsfelder wie Fahrbahnranderkennung, Verkehrs- und Schriftzeichenerkennung als auch Eye Tracking. Jedoch ist der Algorithmus an die jeweiligen Aufgabenstellungen im Detail anzupassen. Aus diesem Grund wird die Hough-Transformation hier speziell als Werkzeug zum robusten Eye Tracking vorgestellt
- KonferenzbeitragDie Konzepte hinter dem Spaß – e-learning & Reformpädagogik(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Stary, Christian; Stary, EdithDer Beitrag versucht am Beispiel des Einsatzes von reformpädagogischen Materialien in der Erwachsenenbildung Konzepte zu zeigen, welche e-learning im Sinne handlungsgeleiteter und -leitender Erkenntnisprozesse neu definieren lässt.
- KonferenzbeitragDesign Challenges for Wearable Computing(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Klann, MarkusThis paper suggests a specific theoretical understanding for the concept of wearable computing. This understanding is inspired by Polanyi’s theory of tacit knowledge and is also in line with a number of established theories on human-machine interaction. One way of stating tacit knowledge theory is that the capacity to carry out skilful human activities is at least partially implicit to their performance. The paper argues that the specific potential of wearable computing lies in integrating with such skilful activities and that their tacit character makes for a number of corresponding design challenges. A few major directions for addressing these challenges are outlined.
- KonferenzbeitragAngepasste Benutzerschnittstellen für das Wearable Computing im Projekt SiWear(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Kus, Mehmet; Lawo, Michael; Ronthaler, Marc; Sethmann, Richard; Sohr, Karsten; Wind, KatjaIn diesem Positionspapier werden die grundlegenden Ideen zu einer angepassten Benutzerschnittstelle für das Wearable Computing im Projekt SiWear, gefördert durch das BMWi im Förderschwerpunkt SimoBIT (http://www.simobit.de), vorgestellt2. Neben der Darstellung der Gesamtarchitektur werden die Aspekte der sicheren Kommunikation, die Authentisierung und Zugriffskontrolle, Lokalisierung sowie die benutzbaren und der Situation entsprechenden Benutzungsschnittstellen dargestellt
- KonferenzbeitragMenschliches Versagen in sozio-technischen Systemen(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Schaub, HaraldVergleich man die vielen verschiedenen Bereiche, in denen Menschen denken, entscheiden und handeln, mit den jeweils sehr unterschiedlichen Anforderungen, wird sehr schnell deutlich, zu welchen Leistungen das „Informationsverarbeitungssystem“ Mensch in der Lage ist. Der Pilot, der eine große Passagiermaschine sicher führt, ist eben auch in der Lage, eine Kaffeemaschine zu bedienen, auf einem Computer einen Text zu schreiben oder gemeinsam mit seinen Kollegen Fußball zu spielen. Mögen zwar Computer in einigen (noch sehr wenigen) Bereichen der menschlichen Leistungsfähigkeit überlegen sein, wird es spätestens bei der Kombination der Fähigkeiten deutlich, dass die menschliche Sensorik, Motorik und Kognition zu fantastischen Leistungen in der Lage ist, die in der Art und Weise von der Evolution nicht vorhersehbar waren und somit neu zu erlernen waren. Der Mensch nutzt dazu schon immer, in den letzten zweihundert Jahren jedoch in besonderem Maße Maschinen, um seine Fähigkeiten in Bereiche zu erweitern, die ihm aufgrund seiner physischen Beschränkungen verschlossen bleiben, z.B. höhere Geschwindigkeiten, größere Höhen oder Tiefen, aber auch schnellere Informationsverarbeitung. Diese Erweiterung des Handlungsraumes wird erkauft mit der Konfrontation mit neuen Anforderungen, für die Sensorik, Motorik und Kognition des Menschen nicht geschaffen wurden. Die Grenzen und Fähigkeiten der menschlichen Informationsverarbeitung definieren die Möglichkeiten zum Handeln und Agieren in komplexen sozio-technischen Systemen.
- KonferenzbeitragEDV-Training und ältere Menschen(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Piller, KlausDie häufig vorkommende Abneigung älterer Menschen gegenüber neuen Technologien ist durch natürliche Entwicklungen erklärbar, und das Wissen darüber ist eine Voraussetzung für das Verständnis der Sichtweise von Computer und Internet älterer Menschen. Eine zweite, nicht weniger wichtige Voraussetzung ist die Wahrnehmung des Alters durch die Brille des subjektiven Alters. EDV-TrainerInnen sollten Menschen nicht aufgrund ihres chronologischen Alters in Schubladen stecken, sondern ein Gefühl für deren subjektives Alter entwickeln. Erst unter diesen Voraussetzungen können Trainingsmethoden angewendet werden, die altersbedingte, sensorische, physikalische und kognitive Veränderungen bei älteren Menschen kompensieren. Dadurch wird Vertrauen zwischen TrainerInnen und TeilnehmerInnen an EDV-Kursen aufgebaut, das es erleichtert, Hürden im Umgang mit technischen Geräten gemeinsam zu überwinden. Das rasche Erkennen der Hürden spart Zeit, Nerven und Kosten.
- KonferenzbeitragUser experience of driver assistance systems(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Mahlke, SaschaA positive user experience has become an important goal for interactive system design. The aim of this paper is to discuss the usefulness of the user experience concept for the domain of automotive UIs. An integrative approach to user experience of interactive systems will be presented. The application of the approach to the domain of automotive UIs is illustrated and discussed using a first example
- Konferenzbeitrag„Helen“ – Embodiment in Automobile Speech User Interfaces(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Görtz, Matthias; Mandl, Thomas; Arévalo, Luis; Womser-Hacker, ChristaEmbodied conversational agents may add value to speech dialogues within driver information systems. The experiment reported in this paper, compares a speech controlled driver information system developed by Blaupunkt GmbH with a prototype enhanced with a virtual character provided by Charamel GmbH. An expert evaluation and a usability study were conducted in order to determine whether an anthropomorphic interface leads to a more effective dialogue and to a higher level of user acceptance.
- KonferenzbeitragGas station flash survey – A Method for interviewing drivers(Mensch & Computer 2007 Workshopband, 2007) Kern, Dagmar; Schmidt, AlbrechtInterviews and questionnaires are very important techniques to acquire information from the potential user. Surveys are one tool to understand users’ needs which is in particular helpful in the early phases of user interface design processes. To get meaningful information interface designers typically determine the target user group for an application. Most commonly, when designing in-car interfaces, the car drivers are the prime target group. In this paper we suggest a method to involve this group for a quick survey and we report our experience. The distinct features of this method are the location where the survey takes place (the gas station) and the length of the interview (2 to 5 minutes). This place ensures that the people actually use cars and have driven for sometime before the interview. The time is determined due to the task (filling the car) and people typically do not have plans how to spend this time and are happy to use this spare time to answer questions.