Auflistung Band 33 - Heft 6 (Dezember 2010) nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 206. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010)
- ZeitschriftenartikelMein Zwitterleben – real und digirreal(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelVisuelle Analyse medizinischer Daten(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010) Preim, Bernhard; Oeltze, Steffen; Tönnies, KlausIn der Medizin werden große Mengen an Daten generiert, die sich auf diagnostische Prozeduren, Behandlungsentscheidungen und Ergebnisse der Behandlung beziehen. Medizinische Bilddaten, z. B. Computertomografie (CT) und Kernspintomografiedaten (MRT), werden häufig akquiriert. Diese Daten müssen effizient analysiert werden, um klinische Entscheidungen adäquat zu unterstützen. Insbesondere müssen Bildanalysetechniken, wie die Segmentierung und Quantifizierung anatomischer Strukturen und die visuelle Exploration der Daten, integriert werden. Neben den Anforderungen der individuellen Behandlung ergeben sich weitere Herausforderungen für die Datenauswertung aus den Bedürfnissen der klinischen Forschung, der öffentlichen Gesundheitsvorsorge und der Epidemiologie. Die Rolle des Benutzers ist hier die eines Forschers, der Daten untersucht und dabei z. B. potenzielle Korrelationen zwischen Risikofaktoren und der Entstehung von Erkrankungen analysiert. Die visuelle Exploration, bei der oft mehrere koordinierte Ansichten genutzt werden, und statistische Analysen müssen dazu geeignet integriert werden. Oft sind dabei die räumliche (geografische) Verteilung der Patienten und die zeitliche Entwicklung von Erkrankungsfällen wesentlich. Daher müssen die medizinischen Daten in ihrem räumlichen und zeitlichen Bezug repräsentiert werden, sodass eine enge Verbindung zwischen geografischen Informationssystemen und der Datenvisualisierung entsteht.
- ZeitschriftenartikelVisualisierung auf Großbildschirmen(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010) Deussen, Oliver; Bülthoff, Heinrich; Ertl, Thomas; Keim, Daniel; Lintermann, Bernd; Reiterer, Harald; Schilling, AndreasEntwicklungen in der Displaytechnologie haben in den vergangenen Jahren eine Vielzahl hochauflösender Bildschirme hervorgebracht. Der Forschungsverbund ,,Information at your finger tips – interaktive Visualisierung für Gigapixel Displays“ hat sich mit den Herausforderungen beschäftigt, die diese Technologie für viele Bereiche der Informatik in sich birgt. Hierbei wurden sowohl neue Grafiksysteme untersucht als auch Interaktionsmethoden und Darstellungsformen sowie deren Anwendung in Visualisierung und Kunst.
- ZeitschriftenartikelVisual Analytics(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010) Deussen, Oliver; Ertl, Thomas; Keim, Daniel
- ZeitschriftenartikelINFORMATIK 2010 in Leipzig: Res severa verum gaudium(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 6_2010(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 206. Folge (Fortsetzung)(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010)
- ZeitschriftenartikelProduktlinienentwicklung(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010) Schmid, KlausAnsätze zur Produktlinienentwicklung zielen auf die integrierte Entwicklung einer großen Anzahl von Softwareprodukten. Durch diese Integration soll inhaltlich ähnliche Funktionalität durch eine gemeinsame Implementierung realisiert werden, die in allen Systemen wiederverwendet wird. Die Einführung eines Produktlinienentwicklungsansatzes erfordert bestimmte methodische Kompetenzen wie Scoping oder Variabilitätsmanagement und wird durch spezielle Realisierungsansätze unterstützt. Bisherige Industrieerfahrungen haben gezeigt, dass eine erfolgreiche Produktlinienentwicklung zu deutlichen Vorteilen in Bezug auf Kosten, Qualität und Entwicklungszeit führt.
- ZeitschriftenartikelWie viele Lösungen gibt es beim Einsiedlerspiel?(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 6, 2010) Kirchhof, KlausDie Anzahl der Lösungen kann mit einem PC-Programm in 2 min berechnet werden. Aus den Eigenschaften und den Gesetzmäßigkeiten des Spiels wird die Definition einer Lösungsmenge abgeleitet.