Auflistung HMD 45(1) - Februar 2008 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Hofmann, Josephine; Meier, Andreas; Riempp, Gerold; Strahringer, Susanne; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Fröschle, Hans-Peter; Zarnekow, Rüdiger; Hofmann, Josephine; Reinheimer, Stefana
- ZeitschriftenartikelCRM, Kundenbewertung und Risk-Return-Steuerung im betrieblichen Einsatz(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Sackmann, Stefan; Kundisch, Dennis; Ruch, MarkusDer Kunde steht seit Jahren im Zentrum der Customer-Relationship-Management-(CRM-)Aktivitäten von Unternehmen. Zur unternehmensweit strukturierten und systematischen Verwaltung von Kundenbeziehungen und Kommunikationskanälen wird dabei mittlerweile fast flächendeckend CRM-Software eingesetzt. Basierend auf einer aktuellen Umfrage für den deutschen Wirtschaftsraum zeigt der vorliegende Beitrag den Status quo des betrieblichen Einsatzes von CRM-Software. Bisher sehen die meisten Unternehmen ihre CRM-Aktivitäten als klaren Erfolg und beabsichtigen diese weiter voranzutreiben. Die Umfrage zeigt aber auch, dass das Potenzial der verfügbaren Informationen längst nicht vollständig ausgeschöpft wird. Insbesondere die Gestaltung von Kundenbeziehungen im Sinne einer wertorientierten, d.h. integrierten Risk-Return-Steuerung befindet sich noch in den Kinderschuhen. Zwar wird die dafür erforderliche quantitative Kundenbewertung bereits von einem Viertel der Unternehmen vorgenommen, die Berücksichtigung von Risiken bei Kundenbeziehungen im Portfoliokontext findet jedoch kaum Beachtung.
- ZeitschriftenartikelGender Mainstreaming in der Wirtschaftsinformatik(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Thonabauer, Claudia; Mayr, DanielaGute Wirtschaftsinformatiker(innen) zu finden und zu binden ist für viele Unternehmen aufgrund des momentanen Fachkräftemangels von zentraler Bedeutung. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf Studentinnen gelegt werden, deren Anteil sich im Fach Wirtschaftsinformatik in den letzten Jahren eher rückläufig entwickelt hat. Die Untersuchung zeigt zudem, dass Studentinnen andere Studienschwerpunkte favorisieren und sich beispielsweise auch im Bewerbungsprozess anders verhalten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden Gender-Mainstreaming-Grundsätze vorgestellt (zur Begriffsdefinition siehe Kasten in Kapitel 1), deren Ziele die Erhöhung der Anzahl an Bewerbungen auf eine ausgeschriebene Stelle, die positive Beeinflussung von Karriereplanungen und -verläufen sowie die Erhöhung der Personalbindung an das Unternehmen sind.
- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Schönbrunn, Karoline; Koch, Stefan; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelAnalytisches CRM in der Energiewirtschaft(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Schieder, Christian; Frye, Markus; Frye, MarkusDie Kundenprozesse bei Energieversorgungsunternehmen (EVU) weisen einige Besonderheiten auf, wie die fehlende Differenzierbarkeit über die Qualität des Produktes oder den indirekten Zugang zum Kunden über den technischen Anschluss. Diese gilt es bei der Gestaltung analytischer Komponenten von Customer-Relation-ship-Management-(CRM-)Lösungen im Versorgungssektor zu berücksichtigen. Besonders in mittelständischen EVU sind das Bewusstsein für und das Wissen über entsprechende Konzepte noch wenig verbreitet. Der Beitrag gibt deshalb einen lebenszyklusorientierten Überblick über Unterstützungspotenziale in den Bereichen Interessenten-, Kundenbindungs- und Rückgewinnungsmanagement. Exemplarisch werden zudem Gestaltungsmöglichkeiten für die Instrumente Kundenwertanalyse und Kundensegmentierung aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelVom großen Glück, »Managed Supplier« zu sein …(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Merz, Michael
- ZeitschriftenartikelIdentifizierung und Gestaltung neuer CRM-Prozesse(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Zellner, GregorDas Management von Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management, CRM) stellt einen zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen dar. In diesem Zusammenhang ergeben sich u. a. folgende Problembereiche: Zum einen ist es notwendig, die relevanten Prozesse des Kundenbeziehungsmanagements zu identifizieren. Zum anderen ist es erforderlich, diese Prozesse an den jeweiligen Kundentyp anzupassen, um so ein effizientes Kundenbeziehungsmanagement zu ermöglichen. Der Beitrag greift diese Problembereiche auf und stellt einen Ansatz zur Identifizierung neuer, beziehungsorientierter Prozesse vor, der auf den Konstrukten »generische Aktivitäten«, »Kundenlebenszyklus« und »Kundenmotive« basiert. Am Beispiel des »aufgeklärten Kundentyps« wird der Rückgewinnungsprozess näher erläutert, und der im Beitrag vorgeschlagene Ansatz wird anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht. Die dargestellte Vorgehensweise ermöglicht es nicht nur — wie es häufig der Fall ist-, die Unternehmenssicht einzubeziehen, sondern auch die Kundensicht beim Management von Beziehungen zu berücksichtigen. Zudem wird gezeigt, wie generische Strukturen die Identifizierung von Abläufen unterstützen können und wie durch Spezialisierung der generischen Prozesse (auf einen bestimmten Kundentyp) konkrete Handlungsanweisungen abgeleitet werden können.
- ZeitschriftenartikelAnalyse der IT-Unterstützung des Supplier Relationship Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Becker, Jörg; Heitmann, Christian; Knackstedt, RalfDie Umsetzung aktueller Managementkonzepte wie Customer und Supplier Relationship Management (CRM, SRM) erfordert eine systematische Analyse, inwieweit die jeweiligen Konzepte durch die bestehenden Anwendungssysteme eines Unternehmens unterstützt werden. Zur methodischen Bewerkstelligung dieser Aufgabe wird ein Vorgehen vorgestellt, das als instrumentale Basis Ordnungsrahmen verwendet. Mittels Ordnungsrahmen wird dabei die gegenwärtige Abdeckung der von den Managementkonzepten vorgegebenen Funktionalität analysiert. Die Analyse liefert Hinweise auf notwendige Detailuntersuchungen, die sich in Form des Ordnungsrahmens besonders anschaulich kommunizieren lassen. Die Anwendung dieses Vorgehens wird am Fallbeispiel der BASF Coatings AG illustriert. Die Analyse hat dabei wesentliche Perspektiven für die Weiterentwicklung der Anwendungssystemarchitektur des Unternehmens aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelCRM-Prozess-Outsourcing in der Telekommunikationsindustrie(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Walser, Konrad; Myrach, Thomas; MarinDie qualitativ-empirische Studie zeigt, ob und welche Customer-Relationship-Management-(CRM-)Prozesse bei Telekommunikationsunternehmen ausgelagert werden. Die Entscheidungen für oder gegen ein Outsourcing lassen sich teilweise auf der Basis des Transaktionskostenansatzes begründen. Im Wesentlichen werden nur operative CRM-Prozesse ausgelagert. Dabei sind vor allem Prozesse von niedrigerer Komplexität und strategischer Bedeutung betroffen. Komplexere Prozesse werden nur dann ausgelagert, wenn sie nicht zugleich von hoher strategischer Bedeutung sind. Allerdings liefert dieses Modell nicht für alle Auslagerungsentscheide bezüglich CRM-Prozessen plausible Begründungen, weshalb weitere Motive und Gründe für ein CRM-Prozess-Outsourcing herangezogen werden.
- ZeitschriftenartikelKonzepte des Beziehungsmanagements am Beispiel von Supplier und Customer Relationships(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 1, 2008) Riemer, KaiDas Eingehen von langfristigen Beziehungen und deren Management wird in modernen Märkten immer wichtiger. Der Beitrag führt in das Beziehungsmanagement und seine Grundkonzepte ein und konkretisiert diese am Beispiel der bekanntesten Konzepte Supplier Relationship Management (SRM) und Customer Relationship Management (CRM). Dabei werden Gemeinsamkeiten der Konzepte, z. B. die Segmentierung von Partnern, ihr portfoliogestütztes Management und das phasenbasierte Management der einzelnen Beziehung (Beziehungsbildung), erläutert. Zudem wird aber auch jeweils die typische Ausgestaltung im Falle von SRM und CRM behandelt. Der Beitrag ist so strukturiert, dass die beiden Schwerpunkte entweder im unmittelbaren Vergleich gelesen werden können oder durch Änderung der Leserichtung (jeweils die ersten oder zweiten Abschnitte nach den Grundlagen) ein separater Überblick nur über SRM oder CRM gewonnen werden kann.