P028 - WM 2003: Professionelles Wissensmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement
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- KonferenzbeitragWissensmanagement im Kontext der Modellierung und Ausführung wissensintensiver und schwach strukturierter Geschäftsprozesse(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Gronau, Norbert; Maus, Heiko; Fünffinger, Martin
- KonferenzbeitragUncertainty, Bayesian belief nets, and knowledge management(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Metschl, Ulrich
- KonferenzbeitragGeschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement mit Unternehmensportalen(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Nohr, HolgerDer Beitrag zeigt die Unterstützung eines geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements durch Unternehmensportale auf. Dabei werden geschäftsprozessorientierte Wissensstrukturen, die Anbindung von Wissensprozessen an die Geschäftsprozesse sowie eine geschäftsprozessorientierte Personalisierungsstrategie erörtert.
- KonferenzbeitragKonzept einer problemgerechten Informationsbedarfsdeckung im Rahmen wissensbezogener Portalstrategien(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Kaspar, Christian M.; Burghardt, Markus; Schumann, MatthiasDie Frage, ob und in welchem Ausmaß Wissen zwischen Entscheidungsträgern im Rahmen betrieblicher Entscheidungsprozesse geteilt wird, hängt von der begrifflichen Entsprechung ihrer Probleminterpretation ab. Für das betriebliche Wissensmanagement ergibt sich daraus eine zweifache Zielsetzung. Auf der einen Seite muss eine problemgerechte Deckung sämtlicher Informationsbedarfe von Entscheidungsträgern unabhängig vom physikalischen Speicherort relevanter Informations- und Wissensressourcen gewährleistet werden. Auf der anderen Seite müssen strukturierte Erfassungsund Aufbereitungsmethodiken für diese Informationsund Wissensressourcen bereitgestellt werden, die den individuellen Denkstrukturen menschlicher Entscheidungsträger entsprechen. Der vorliegende Beitrag skizziert ein Konzept für eine wissensbezogene Portalstrategie, welches diese doppelte Herausforderung einbindet.
- KonferenzbeitragBewertung der Effizienz von Intranets und Unternehmensportalen für das Wissensmanagement(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Köhler, SusanneFür Unternehmen ist es heute von entscheidender Bedeutung, das Wissen im Unternehmen zu erkennen, es mit geeigneten Mitteln zu archivieren und weiterzuentwickeln. In vielen Unternehmen wird das Wissensmanagement über ein Unternehmensportal oder Intranet verwirklicht. In den letzten Jahren wurde in diesem Bereich sehr viel Geld investiert ohne dass wirklich kontrolliert wurde, ob sich diese Investitionen auch lohnen. Dieser Beitrag beschreibt eine Vorgehensweise zur Generierung von Kennzahlen über die Nutzung eines Intranets mit Hilfe der Web Mining Technologie. Im Unternehmen sollen diese Kennzahlen dazu dienen, die Effizienz und Effektivität des eigenen Intranets zu überprüfen und gleichzeitig Schwachstellen bei der internen Kommunikation offenzulegen. Web Mining ist eine Methode, die aus Internet-Logfiles Informationen gewinnt, die mit Hilfe von bestimmten Algorithmen ausgewertet werden und so eine Art „Metawissen“ über die Nutzung des Wissensmediums Intranet erzeugen.
- KonferenzbeitragEntwicklung eines Anreizsystems im Wissensmanagement(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Staiger, Mark
- KonferenzbeitragA practical strategy for the modularization of courseware(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Ateyeh, Khaldoun; Klein, Michael; König-Ries, Birgitta; Mülle, JuttaRepository 'Instance' concrete Module Repository Module Module Module Atom Atom Use U Repository UI I 'Course' = adapted (1) Course Module (1.1) Course Module (1.2) Course Module (1.3) Atom isPrerequisiteFor Figure 1: Concepts and relationships of the formal model to organize learning objects the system helps him by displaying the prerequisites laid down in the ontology. For some subtopics, Chuck may not find appropriate material in the repository. In this case, he will switch back into his role as author, develop the appropriate material, and add it to the repository for future use. 3 A Formal Model This section introduces a formal model defining the basic concepts needed in the process of courseware modularization. Special emphasis lies on how to operationalize the introduced concepts in order to help authors to construct reusable, extensible, and maintainable repositories for their learning objects. An overview of the concepts and their relationships is given in Figure 1. As described in Section 2, in order to modularize teaching and learning material on a subject, the authors have to agree on a collection of terms that describe the subject and on relationships between these terms [9]: Definition 3.1 (Domain Specific Ontology) A domain specific ontology is a directed graph with domain specific terms as nodes. The edges between the terms are typed. There exist two types of edges: $\bullet $isSubtopicOf: An edge from term t1 to term t2 is of type isSubtopicOf iff. t2 deals with a more generic topic than t1. Edges 237 of this type are unique and mandatory for inner terms, i.e. each term (except for the root of the graph) is subtopic of exactly one other term. Therefore, the terms form a tree when regarding the isSuptopicOf edges only. $\bullet $isPrerequisiteFor: An edge from term t1 to term t2 is of type isPrerequisiteFor, iff. t1 needs to be understood by a learner before he is able to learn t2. The isPrequisiteFor relationship builds an acyclic graph. In the following, we will sometimes talk about layers or leaves of the ontology. In these cases, we are always referring to the graph with respect to the isSubtopicOf edges. Learning objects are characterized by their content (described by the terms of the ontology) and by their intended usage. For instance, a certain learning object can be used as
- KonferenzbeitragWissensorientierte Zusammenarbeit. Eine arbeitspsychologische Perspektive auf Wissensmanagement(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Clases, Christoph; Wehner, Theo
- KonferenzbeitragMeasuring intellectual capital: Experiences and reconsiderations(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Ley, Tobias