P049 - 25. GIL Jahrestagung 2004 - Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven
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- KonferenzbeitragSignaturen stabiler Isotope in landwirtschaftlichen Produkten – Nachweis der Herkunft und des Produktionsverfahrens(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Gebbing, T.; Schellberg, J.; Kühbauch, W.Die Herkunft von Lebensmitteln ist ein wichtiges Kriterium, welches das Kaufverhalten des Verbrauchers maßgeblich beeinflusst. Neben der geographischen Herkunft ist auch das Produktionsverfahren für den Verbraucher von Interesse, und dieses Interesse wird in speziellen Vermarktungswegen genutzt ('Ökologischer Landbau'). Der Nachweis der Authentizität dieser Lebensmittel ist häufig schwierig. In zunehmenden Maße wird die Variabilität ausgewählter stabiler Isotope in den Lebensmitteln als Nachweisverfahren geprüft. In der vorliegenden Studie nutzten wir Unterschiede im 13C-Gehalt von Mais und Gras, um den Einfluss einer Gras- bzw. Mais-Ration während der Endmast auf die C-isotopische Zusammensetzung im Tierkörper zu untersuchen. Weiterhin wird die Variabilität der 13C-Gehalte in Milchinhaltstoffen unterschiedlicher Herkunft dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, das ein Nachweis von Mais in ausgewählten landwirtschaftlichen Produkten sicher gelingt.
- KonferenzbeitragMethoden der Fernerkundung im Precision Farming – der Einfluss der räumlichen Auflösung(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Voß, Kerstin
- KonferenzbeitragEinsatz softwaregestützter präventiver QM-Methoden in der Beratung von Zulieferketten in der Lebensmittelbranche(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Schmitz, T.; Petersen, B.Der Beitrag stellt ein Konzept für die softwaregestützte Anwendung präventiver Qualitätsmanagement-Methoden (QM-Methoden) vor, die „externe Berater“ und unternehmensinterne „Qualitätsmanagementbeauftragte“ (QMB) beim Aufbau von Eigenkontrollsystemen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Agrarund Ernährungswirtschaft einführen. Das Vorgehensmodell sieht drei Beratungsinstrumente vor: 1. Die Wissensbasis, mit der Unternehmen methodisch aufgearbeitetes Fachwissen erhalten, das den Aufbau eines eigenen Systems erleichtert. 2. Ein Methodikleitfaden, der eine detaillierte Anleitung zur Durchführung der Abschnitte einer HACCP-Studie gibt. 3. Eine Systematik für die Gruppenarbeit mit mehreren Unternehmen und in unternehmensinternen Qualitätszirkeln. Eine Studie demonstriert die Anwendung des Vorgehensmodells in der Gruppenund Einzelberatung mehrerer kleiner Unternehmen des Lebensmittelhandwerks. Eine weitere Studie erläutert die Anwendung in der kettenübergreifenden Beratung am Beispiel der stufenübergreifenden Salmonellenprävention in der Fleisch erzeugenden Kette.
- KonferenzbeitragAgrardokumentation via WWW – Aus der Praxis einer Internet-Schlagkartei(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Piotraschke, Hagen F.Most farmers still prefer local running applications for their documentation. Nevertheless application service providing over the World Wide Web is applicably better than any other solution. In this paper some experiences are presented how to put in practice such an outsourced application.
- KonferenzbeitragDer digitale Landwirt: Die Nutzung des Computers im Betriebsmanagement(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Rosskopf, Karin; Wagner, PeterThis paper presents the results of empirical studies about acceptance and use of computer on farms in Germany. Over the last three years a questionnaire was distributed to the visitors at the "Agrarcomputertage", a fair for information technology in agriculture, in Lower Saxony (2002), Bavaria (2003) and Hesse (2004). This paper is displaying the results of the latest study. The focus of the empirical study in 2004 had been the role of the computer in farm management. The results of this study display, that farm management is a time-consuming (on average 40 hours per month) and challenging task. A computer is helpful for farm management. Many farmer also get support from specialists, e.g. for book-keeping. Farmers plan to invest especially in applications of mobile computing and field management programmes.
- KonferenzbeitragAutomatisierter Bezug von Geo-Informationen in einer Geodaten-Infrastruktur (GDI)(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Wagner, Roland M.Die Nutzung von Geoinformationen verspricht in vielen Bereichen der Wirtschaft neue Anwendungen oder eine deutliche Effizienzsteigerung in klassischen Sektoren. Da die Aufnahme und Digitalisierung des „Rohstoffs“ Geoinformation (GI) und die Pflege recht kostenintensiv ist, entsteht ein hoher Bedarf an passender Kostenaufteilung (Kosten-Sharing) innerhalb einer Wertschöpfungskette und somit zwischen unabhängigen Institutionen. Die hohe Leistungsfähigkeit der standardisierten Geoinformationsdienste bietet Kunden ein hohes Maß an anpassungsfähigen Produkten. Aus diesen beiden genannten Eigenschaften im GI-Bereich resultieren komplexere Preismodelle. Diese sind manuell häufig nur schwer zu durchschauen und zu bearbeiten. Durch die Nutzung der Web-Pricing & Ordering-Service - (WPOS) Technologie kann aber der Bezug der „Rohstoffe“ Geoinformation trotz komplexer Preismodelle vollkommen automatisiert und über eine Geodaten-Infrastruktur (GDI) in Sekunden Schnelle ausgeliefert werden Somit steht ein vollautomatisierter Bezugskanal für viele mögliche Anwendungen, z. B. in der flächenbasierten Agrarund Forstwirtschaft, zu Verfügung.
- KonferenzbeitragBildunterstützte Diagnose von Ernährungsstörungen an Topfpflanzen und Gemüse - CD-ROMs für Beratung und Lehre(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Anneser, KatharinaDescriptions of nutritional deficiencies in literature are mostly based on agricultural crops. As every plant variety reacts very individually on deficiency or excess of nutrients, there is still a large lack of information on horticultural products. For this reason many vegetable and pot plant varieties have been tested on symptoms of nutritional deficiencies by selective fertilisation at the research station of Weihenstephan. All the results of these trials are published on CD-ROMs called Ernesto. The CDs are suited for producers, advisors an students in horticulture. They contain a wide range of symptom descriptions, images and analysis values as well as a diagnostic key and background informations about plant nutrition. The publication of the material on CD-ROM allows a low priced sale and a quick orientation in spite of large amounts of data. Ernesto is compiled by gardeners so it fits the users` needs as much as possible and is easy to use even for less experienced PC users.
- KonferenzbeitragRFID: Technologie der Zukunft?(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Gampl, Birgit; Müller, Rolf A. E.RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) wird als Ersatz für Strichcodes und als Hilfsmittel für die automatischen Produkterkennung diskutiert. Viele Unternehmen testen diese Technologie bereits. In diesem Beitrag werden die wichtigsten technischen Grundlagen der RFID-Technologie erläutert, und die derzeitige Nutzung im Überblick aufgezeigt. Darüber hinaus werden mögliche Hindernisse für die schnelle Verbreitung von RFID-Technologie diskutiert.
- KonferenzbeitragMobile (Geo-)Datenerfassung im Pflanzenschutzdienst(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Nölle, OlafIm Rahmen der generellen GI-Technologie-Integration in der Landwirtschaftskammer NRW, kommt mobile (Geo-) Datenerfassung insbes. im Bereich des Pflanzenschutzdienstes zum Einsatz. Anhand eines konkreten Anwendungsfalles (Feuerbrandkontrolle) wird der Beitrag aufzeigen, welcher technischer Ansatz gewählt wurde, um insbesondere die Dokumentationspflichten im Pflanzenschutzdienst zu verbessern und welche weiteren zukünftigen Schritte angegangen werden (könnten), um eine weitere Prozessoptimierung durch den Einsatz von GI-Technologie im Pflanzenschutzdienst zu erreichen.
- KonferenzbeitragPrecision Farming mit GIS – Wie präzise sind landwirtschaftliche Bonituren?(Integration und Datensicherheit – Anforderungen, Konflikte und Perspektiven, Referate der 25. GIL Jahrestagung, 2004) Backes, Matthias; Schumacher, Daniel; Plümer, LutzUm der Frage nachzugehen, inwieweit eine manuell durchgeführte Bonitur diskreter Objekte in der Lage ist, die Realität adäquat in einer Verteilungskarte abzubilden, wurden im Rahmen dieser Studie Simulationen mit einer neuen Software durchgeführt. Basierend auf mehreren Vollerhebungen von Unkräutern auf unterschiedlichen Teilflächen von Ackerflächen konnten durch eine computergestützte Simulation beliebige Bonituren durchgeführt werden. Diese wurden exemplarisch mit unterschiedlich großen Zählrahmengrößen zwischen 0,1 und 5 m2 umgesetzt. Außerdem wurden die Abstände zwischen den Boniturpunkten bei gleichbleibender Zählrahmengröße variiert und ausgewertet. Die Resultate dieser Simulationen unterstreichen, dass manuelle Bonituren nicht in der Lage sind, den Anforderungen der Präzisionslandwirtschaft gerecht zu werden.