Auflistung WuM 02(1) - Februar 2010 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelAlles was Recht ist! — IT Zwischen Arbeitgeber Und Arbeitnehmer(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Lasch, Christian; Böhm, MarkusMit der Informationstechnologie (IT) ist das so eine Sache: Jeder braucht sie, aber so richtig haben will sie keiner — und das nicht nur wegen der oftmals hohen Kosten für Anschaffung und Betrieb. Und wenn doch, dann nur, so lange alles funktioniert. Zumindest viele technische Probleme kann man inzwischen weitgehend vermeiden; hinreichend stabile, performante und sichere IT-Systeme gibt es zu kaufen, sagen die Anbieter von Hardware und Software im Einklang mit den Service-Providern.
- ZeitschriftenartikelCloud Computing fordert den CIO nicht nur technisch sondern auch rechtlich!(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Ried, Stefan
- ZeitschriftenartikelDie Roboter kommen ...(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010)
- ZeitschriftenartikelDie Welt ist ein Dorf(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Ludwig, Matthias
- ZeitschriftenartikelDigital Signage — die nächste Out-of-Home-Generation(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Berger, ThomasDigital Signage — die „digitale Beschilderung“ zu Werbe- und Informationszwecken — ist das neue Medium im Out-of-Home-Segment. Der Wandel der Mediennutzung und die wachsende Mobilität machen Digital Signage zunehmend attraktiver für Mediaentscheider. Vor allem als Werbeträger erobern die digitalen Out-of-Home-Medien nach dem US-amerikanischen nun auch den europäischen Werbemarkt. Digital Signage vereint die Vorzüge klassischer Außenwerbung mit den erweiterten Möglichkeiten digitaler Formate, spricht Zielgruppen treffsicher an und lässt sich flexibel verwalten. Auch wenn das wachstumsstarke Medium in Europa noch in den Kinderschuhen steckt, zeigt es schon jetzt das Potenzial, sich in Zukunft zu einem Milliardenmarkt zu entwickeln.
- Zeitschriftenartikel„E-Business und E-Government stehen oftmals als isolierte Bereiche nebeneinander.“(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010)
- ZeitschriftenartikelGlobale ERP-Einführung mit SAP — die häufigsten Fehler(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Ort, KlausIn den vergangenen Jahren wurden in vielen global tätigen Unternehmen Programme zur Harmonisierung der Geschäftsprozesse und der damit verbundenen Stammdaten mit dem Ziel angestoßen, die Effizienz und Transparenz innerhalb des Unternehmens zu erhöhen. Dies wurde oftmals zum Anlass genommen, eine weltweit einheitliche ERP-Applikation, zum Beispiel auf der Basis von SAP, einzuführen. Trotz der weitreichenden Erfahrung, die es mit derartigen Programmen mittlerweile am Markt gibt, wurden die erwarteten Ergebnisse jedoch in vielen Fällen nicht erreicht. So führten millionenschwere Investitionen häufig lediglich zu großer Unzufriedenheit und zur Verschlechterung der bisherigen Situation im Unternehmen. Warum das so ist und durch welche grundsätzlichen Maßnahmen sich eine Fehlinvestition vermeiden lässt, wird im folgenden Artikel erörtert.
- ZeitschriftenartikelGreen IT: Buzzword oder Realität?(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Esen, Elnura; Lutz, Martina; Tudor, Patrick-Emanuel; Günzel, HolgerInformationstechnologie ist durch ein starkes Wachstum in ihrer Leistungsfähigkeit geprägt. Damit verbunden ist ein fortwährend steigender Energieverbrauch, der in direktem Widerspruch zum Umweltschutz steht. Folglich stellt die IT ein großes Potenzial für umweltschonende Maßnahmen dar, die unter dem Begriff ‚Green IT’ zusammengefasst sind. Aktuell existiert keine einheitliche Definition, sondern konkurrierende Beschreibungsmerkmale von Green IT. Green IT muss unternehmensspezifisch gesehen werden.
- ZeitschriftenartikelIT-Einkauf ohne Reue(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Beckers, Jürgen; Wallner, GerryDas letzte It-Projekt wurde im Streit mit dem anbieter vorzeitig beendet? Kosten und Zeit des gegenwärtigen Projektes laufen aus dem Ruder, und der Anbieter ist nicht bereit, die Verantwortung dafür zu übernehmen? Diese und ähnliche Konflikte resultieren meist aus unterschiedlichen Erwartungen von Anbieter und Kunde. Werden den Partnern solche Unterschiede erst in der Umsetzungsphase bewusst, ist es meist zu spät, den Interessenkonflikt gütlich beizulegen. Zu diesem Zeitpunkt stehen beide Parteien bereits unter erheblichem zeitlichem und finanziellem Druck, die vereinbarte Lösung erfolgreich zu implementieren. Sich unter solchen Rahmenbedingungen zu einigen, ist in der Regel schwierig und scheitert schnell an blank liegenden Nerven oder festgefahrenen Standpunkten.
- ZeitschriftenartikelKnigge fürs Internet(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Wettstein, TiborDas Internet entwickelt sich für immer mehr Betriebe zu einem wichtigen zweiten Standbein. Vor allem in strukturschwächeren Gegenden stellt der Internethandel für einige Betriebe die einzige Möglichkeit dar, den steten Absatzrückgang im Bereich des Ladengeschäfts aufzufangen und Gewinne zu erzielen. Der Umgang mit dem Internet sollte aber aus rechtlicher Sicht nicht ohne den notwendigen Respekt erfolgen.