Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 15
  • Zeitschriftenartikel
    Recht so?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Pagel, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Die Roboter kommen ...
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Rechtlich fit für Social-Media-Marketing?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Kohn, Regina
    Der Begriff „Web 2.0“ stammt von dem amerikanischen Verleger Tim O’Reilly. Es geht dabei um eine inzwischen nicht mehr ganz neue Art von Internet, in dem Inhalte und Formen aktiv von den Nutzern mitbestimmt werden. Auch im deutschsprachigen Raum ist „Web 2.0“ inzwischen angekommen. Im Mittelpunkt stehen Soziale Medien wie Blogs, Foren, Wikis und andere Plattformen. In der Geschäftswelt haben sich XING, Twitter und Facebook als wichtige und mehr oder minder sinnvolle Modelle für Networking und Social-Media-Marketing etabliert.
  • Zeitschriftenartikel
    Knigge fürs Internet
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Wettstein, Tibor
    Das Internet entwickelt sich für immer mehr Betriebe zu einem wichtigen zweiten Standbein. Vor allem in strukturschwächeren Gegenden stellt der Internethandel für einige Betriebe die einzige Möglichkeit dar, den steten Absatzrückgang im Bereich des Ladengeschäfts aufzufangen und Gewinne zu erzielen. Der Umgang mit dem Internet sollte aber aus rechtlicher Sicht nicht ohne den notwendigen Respekt erfolgen.
  • Zeitschriftenartikel
    Mit Business Intelligence gegen den Wohnungsbrand
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Hilgers, Dennis; Schwieren, Wilhelm
    Entscheidungsunterstützung durch die gezielte Analyse von Prozessdaten gehört zu den Kernelementen erfolgreicher Unternehmensführung. Auch in öffentlichen Einheiten müssen heutzutage wie in der privaten Wirtschaft mehr und mehr Informationen erfasst und ausgewertet werden. Am Beispiel der öffentlichen Feuerwehren wird deutlich, welche Herausforderung es darstellt, den vorgehaltenen Personalund Ressourcenbestand optimal zu nutzen und die Leistungsfähigkeit auf mögliche Schadenereignisse auszurichten. Hier bedarf es moderner Business-Intelligence-Ansätze, die die vielfältigen Feuerwehrdaten erfassen und deren verknüpfende Analyse erhebliche Potenziale zur Verbesserung der Steuerung öffentlicher Feuerwehren und Risikoprognosen versprechen.
  • Zeitschriftenartikel
    Die Welt ist ein Dorf
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Ludwig, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Cloud Computing fordert den CIO nicht nur technisch sondern auch rechtlich!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Ried, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Digital Signage — die nächste Out-of-Home-Generation
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Berger, Thomas
    Digital Signage — die „digitale Beschilderung“ zu Werbe- und Informationszwecken — ist das neue Medium im Out-of-Home-Segment. Der Wandel der Mediennutzung und die wachsende Mobilität machen Digital Signage zunehmend attraktiver für Mediaentscheider. Vor allem als Werbeträger erobern die digitalen Out-of-Home-Medien nach dem US-amerikanischen nun auch den europäischen Werbemarkt. Digital Signage vereint die Vorzüge klassischer Außenwerbung mit den erweiterten Möglichkeiten digitaler Formate, spricht Zielgruppen treffsicher an und lässt sich flexibel verwalten. Auch wenn das wachstumsstarke Medium in Europa noch in den Kinderschuhen steckt, zeigt es schon jetzt das Potenzial, sich in Zukunft zu einem Milliardenmarkt zu entwickeln.
  • Zeitschriftenartikel
    „E-Business und E-Government stehen oftmals als isolierte Bereiche nebeneinander.“
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Alles was Recht ist! — IT Zwischen Arbeitgeber Und Arbeitnehmer
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 1, 2010) Lasch, Christian; Böhm, Markus
    Mit der Informationstechnologie (IT) ist das so eine Sache: Jeder braucht sie, aber so richtig haben will sie keiner — und das nicht nur wegen der oftmals hohen Kosten für Anschaffung und Betrieb. Und wenn doch, dann nur, so lange alles funktioniert. Zumindest viele technische Probleme kann man inzwischen weitgehend vermeiden; hinreichend stabile, performante und sichere IT-Systeme gibt es zu kaufen, sagen die Anbieter von Hardware und Software im Einklang mit den Service-Providern.