Workshopband MuC 2014
Hier finden Sie die Beiträge, die im gedruckten Workshopband der Mensch und Computer 2014 veröffentlicht wurden.
Nutzen Sie die obigen Buttons, um die Beiträge z.B. nach Titel oder Erscheinungsdatum sortiert aufzulisten.
Der Workshopband ist veröffentlicht als:Auflistung Workshopband MuC 2014 nach Titel
1 - 10 von 60
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- Konferenzbeitrag3. Workshop Automotive HMI: Interaktiv Unterwegs – Mensch-Maschine-Interaktion im Automobil(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Geisler, Stefan; van Laack, Alexander; Wolter, StefanBenutzerschnittstellen im Fahrzeug stellen eine besondere Herausforderung in Konzeption und Entwicklung dar, steht doch eine sichere Bedienung in allen Fahrsituationen von Fahrerassistenzsystemen wie auch Komfort- und Unterhaltungsfunktionen im Vordergrund. Zugleich treffen durch zunehmende Vernetzung die langen Entwicklungszyklen von Kraftfahrzeugen auf die hochdynamische Welt von Mobiltelefonen und Internet. Die Anpassung der Benutzerschnittstelle an unterschiedliche Nutzergruppen gewinnt dabei eine immer größere Bedeutung. Zudem gehören Ein- und Ausgabetechnologien zu den zentralen Mitteln der Hersteller die Wertigkeit der im Fahrzeug eingebauten Systeme hervorzuheben. Passend zum Tagungsmotto „Interaktiv Unterwegs“ sollen Arbeiten aus der Automobilbranche, insbesondere im vernetzten Fahrzeug, Mobilgeräten im Fahrzeug und zu modernen Verkehrskonzepten allgemein betrachtet werden und in einem Interaktiv-Teil neue Konzepte erarbeitet werden. Dafür sollen in diesem Workshop Konzepte und technische Lösungen von Designern, Entwicklern und Human Factors Experten aus Hochschulen, Forschungsinstituten und der Automobilindustrie vorgestellt und diskutiert werden.
- Konferenzbeitrag4. AAL-Workshop auf der Mensch & Computer: „Senioren interaktiv unterwegs – (Kooperations-) Systeme gestalten“(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Kötteritzsch, Anna; Ksoll, Michael; Herrmanny, Katja; Hornung, Dominik„Kaum eine Entwicklung wird Deutschland in den kommenden Jahren so prägen wie der demografische Wandel.“ Mit diesem Satz leitete ein Dossier des BMBF das Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance – und damit den ansteigenden gesellschaftlich-politischen Fokus auf Maßnahmen zur Adressierung des demografischen Wandels ein. Gleichzeitig wird mit dem Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft – ein Trend hinsichtlich der Erforschung von Technologien für ein selbstbestimmtes Leben in einer digitalen Welt aufgegriffen. Forscher und Entwickler im Bereich AAL verfolgen weitreichende Aktivitäten, welche insgesamt darauf abzielen, die Lebensqualität in einer sich wandelnden Gesellschaft durch innovative und praxistaugliche Technologien sicherzustellen. Eine zentrale Herausforderung ist die Identifikation und Sicherung der Rolle(n) älterer Menschen in einer funktionierenden Gesellschaft. Technologische Entwicklungen und Forschungsergebnisse der Mensch-Technik-Interaktion sollen hierzu einen Beitrag leisten. Aufgrund der zunehmenden Technisierung im beruflichen Alltag nimmt der Bereich CSCW einen wachsenden Stellenwert ein, da er unterstützende IKT für erfolgreiche Zusammenarbeit unabhängig von Alter und Erfahrung im beruflichen Alltag aufgreift. Aufgrund der divergierenden Akzeptanz und Kenntnis neuer Technologien unter älteren Menschen steigt die Bedeutung von Fragestellungen im Rahmen des AAL auch unter beruflichen Gesichtspunkten. Eine Herausforderung ist hier verschiedene Potenziale der Zusammenarbeit und der sozialen Interaktion mit den speziellen Anforderungen der Nutzer zu vereinbaren. In Hinblick auf die oben beschriebenen Perspektiven im AAL-Bereich sollen aufbauend auf den Ergebnissen der vergangenen AAL-Workshops auf der M&C Problemstellungen und Lösungsansätze dargelegt sowie neue Potenziale analysiert, diskutiert und dokumentiert werden. Der Workshop zielt ab auf die Erfassung zukünftiger Trends des AAL-Bereichs, insbesondere in Bezug auf den Umgang von Senioren mit Technologien im Rahmen des CSCW, deren Auswirkungen auf psycho-soziale Systeme sowie den interaktiven Austausch über aussichtsreiche Forschungsschwerpunkte und die Vernetzung der beteiligten Akteure.
- TextdokumentA Framework for Controlling Robots via Brain-Computer Interfaces(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Seiger, Ronny; Nicolai, Tobias; Schlegel, ThomasThe application presented in this paper employs a brain-computer interface for controlling a service robot in an ambient assisted living setting. The application is based on a flexible software framework that allows for the on-the-fly definition of event-to-action mappings. It provides means for integrating interaction events from multiple sources and thereby facilitates the rapid development and test of interaction concepts for multi-modal interactions.
- KonferenzbeitragABIS 2014 - 20th International Workshop on Adaptivity and User Modeling(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Augstein, Mirjam; Brandherm, Boris; Herder, Eelco; Heckmann, Dominikus; Woerndl, WolfgangABIS 2014 is an international workshop, organized by the SIG on Adaptivity and User Modeling of the German Gesellschaft für Informatik . For the last 19 years, the ABIS Workshop has been a highly interactive forum for discussing the state of the art in personalization and user modeling. Latest developments in industry and research are presented in plenary sessions, forums, and tutorials. Researchers, Ph.D. students and Web professionals obtain and exchange novel ideas, expertise and feedback on ongoing research before submitting their work to major conferences such as CHI, UMAP, WWW and SIGIR.
- KonferenzbeitragAn ontology-based recommender system to promote physical activity for pre-frail elderly(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Nassabi, Mohammad Hossein; op den Akker, Harm; Vollenbroek-Hutten, MiriamThe increasing ageing population and the prevalence of chronic diseases have introduced new challenges to healthcare systems motivating researchers to use telemonitoring solutions for providing care. In some solutions, a special focus has been given to promoting physical activity as it can decrease the risk of becoming frail and prevents further health complications. The focus of this research is to keep seniors physically active by designing and developing an intelligent system that recommends exercises tailored to an individual’s health status, goals and preferences hence aiming for an adaptive personalized solution.
- KonferenzbeitragAnforderungen an Interactive Spaces im Kontext agiler Scrum Teams(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Hülsmann, Adrian; Maicher, JulianScrum ist das am häufigsten eingesetzte Modell heutiger agiler Softwareentwicklung. Kollaborative Elemente sind wesentlicher Bestandteil von Scrum, die durch funktional überladene Softwaretools in ihrem Ablauf gestört werden können. Wir stellen mit mage ein leichtgewichtiges System vor, das sich im Sinne von Interactive Spaces und Blended Interaction in den Scrum Prozess integriert und Funktio-nen am jeweils benötigten Ort auf dem optimal dafür geeigneten Interaktionsgerät zur Verfügung stellt.
- KonferenzbeitragAssist 4.0 – Datenbrillen -Assistenzsysteme im Praxiseinsatz(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Brandl, Peter; Michalczuk, Rafael; Stelzer, Peter; Bergles, Kajetan; Aldrian, Andreas; Poggenburg, Jens; Sandtner, KlausIn der Produktion der Zukunft/Industrie 4.0 steht die kontextrelevante Bereitstellung von Informationen an Produktions- und ServicemitarbeiterInnen im Fokus entscheidungs-unterstützender Systeme. Der Konzeptbeitrag zeigt hierzu die Einsatzfelder von Datenbrillen in zwei anwendungsorientierten Use Cases auf, die im Rahmen des Förderprojekts Assist 4.0 konzipiert, entwickelt und evaluiert werden.
- KonferenzbeitragAugmented Hearing for elderly people – User Requirements and Use Cases(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Rashid, Asarnusch; Wulf, Linda; Garschall, MarkusIn this short contribution, we present the first results of our research about a novel augmented hearing system extended with assistive services. Primary goal of this system is the support of elderly people in their everyday life. The key feature is the voice-user-interface embraced with a microphone and communication components enabling a speech-based system interaction. Additional ear-in sensors for vital-sign measurement can be used for health self-management. Throughout the project use-cases have been developed and a user requirements analysis was performed. The results indicate a positive attitude towards the proposed system by primary users and a high potential of adding additional value to the life of elderly people.
- KonferenzbeitragAugmented Living: Einsatz von Augmented Reality im Alltag(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Ksoll, Michael; Prilla, Michael; Rashid, Asarnusch; Herrmann, Thomas; Merkle, NicoleAugmented Reality (AR) ist im Bereich des demografischen Wandels eine Form der Mensch-Technik-Interaktion, welche dazu beitragen kann, älteren Menschen intuitive und im Alltag integrierte Mensch-Technik-Benutzerschnittstellen zu bieten und diesen damit den Zugang zu digitalen Medien zu erleichtern. Bisherige Arbeiten adressieren eher ein junges Zielpublikum und fokussieren sich auf einzelne Anwendungsfälle. Das Projekt Augmented Living geht der Frage nach Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von AR zur Unterstützung älterer Menschen in ihrem Alltag bzw. dem generations-übergreifenden Zusammenleben nach. In dieser Arbeit präsentieren wir den Zwischenstand im Projekt und stellen den Stand der Forschung, die identifizierten Anwendungsfälle und die Methodik zur geplanten Analyse von Einsatzpotentialen, Benutzerakzeptanz, Erfolgsfaktoren und Best-Practices vor.
- KonferenzbeitragBlended Interaction in Innovationsworkshops(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Schön, Sabine; Ott, Florian; Koch, MichaelInnerhalb der letzten Jahre haben verschiedene CSCW-Konzepte aufgrund der Verfügbarkeit ubiqui-tärer Benutzerschnittstellen Eingang in den Arbeitsalltag gefunden. Trotz der neuen Unterstützungs-formen erfordern bestimmte Szenarien – darunter kreative Gruppenprozesse, wie sie u.a. in Innova-tionsworkshops stattfinden – agilere Lösungen, die verschiedenen Gruppenkonstellationen sowie Über-gänge zwischen physischen und digitalen Artefakten unterstützen. Der vorliegende Beitrag adressiert diese Herausforderungen mit einem Entwurf eines erweiterten Blended Interaction Konzepts.