Auflistung HMD 46(5) - Oktober 2009 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Strahringer, Susanne; Hildebrand, Knut
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009)
- ZeitschriftenartikelCompliance und Alignment: Vorgabenkonformität und Strategieabgleich als Erfolgsfaktoren für eine wettbewerbsfähige IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Böhm, Markus; Goeken, Matthias; Johannsen, WolfgangIT-Outsourcing-Dienstleister bieten Unternehmen an, bislang intern erbrachte Leistungen der IT bei gleicher Qualität zu einem definierten und damit kalkulierbaren Preis zu erbringen. Gleichzeitig verfügen Fachabteilungen über eigene IT-Kompetenz und entwickeln Applikationen eigenständig, manchmal ganz ohne Beteiligung der Unternehmens-IT. Diese sieht sich deshalb zunehmend vor die Herausforderung gestellt, ihre Existenzberechtigung und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu begründen. Der Beitrag beleuchtet mit Compliance und Business/IT-Alignment zwei Aspekte, die wesentliche Erfolgsfaktoren für die Herstellung von Wettbewerbsfähigkeit der IT darstellen. Ein zeitgemäβes Management der IT verlangt eine integrierte Betrachtung der konfligierenden Anforderungen aus Geschäfts- und Compliance-Orientierung. Ziel muss es sein, beide Aspekte vor dem Hintergrund der spezifischen Unternehmenssituation auszubalancieren und den inhärenten »Trade-off« gemäβ den Unternehmenszielen zu behandeln. Das IT Strategic Impact Grid ist ein geeignetes Instrument, um die unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und die Wettbewerbsrelevanz beider Komponenten in Abhängigkeit von betrieblichen Situationen zu analysieren.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Fröschle, Hans-Peter
- ZeitschriftenartikelEvaluation von eLearning-Ausbildungen mit élevalsco(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Obrecht, Thomas; Hain, StefanieIn der unternehmerischen Praxis findet nach wie vor nur selten eine umfassende Evaluation von eLearning-Ausbildungen statt. Oft werden lediglich projektartig verschiedene Einzelschulungen durchgeführt, die weder über ein übergeordnetes Ausbildungskonzept noch über eine systematische Auswertungsmethodik verfügen. Aufbauend auf vorhandenen Konzepten wurde daher ein Modell entwickelt, mit dem eLearning-Ausbildungen vergleichsweise einfach und doch systematisch umfassend evaluiert werden können. Zusammen mit der Evaluationsmethodik und einem prototypischen Analysetool bietet das Modell élevalsco (eLearning Evaluation Scorecard) ein Managementinstrument des Bildungscontrollings. Primär Bildungsmanager, die für den Erfolg einer Schulung Verantwortung tragen, sollen es als Unterstützung sowohl bei der Vorwie auch bei der Nachkalkulation nutzen können.
- ZeitschriftenartikelGenerierung von Wettbewerbsvorteilen durch Online-Marktforschung — eine Fallstudie(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Steininger, Katharina; Rückel, David ChristophOnline-Marktforschung, eine über das Internet durchgeführte Form der klassischen Marktforschung, erfährt aufgrund der steigenden Internetdurchdringung der Haushalte und Unternehmen einen deutlichen Aufschwung. Diese Form der Marktforschung wird im gegenständlichen Fall dafür verwendet, bestehende Kunden an das Unternehmen zu binden, indem auf Basis der Umfrageergebnisse die Bedürfnisse der Kunden getroffen und neue Kunden akquiriert werden. Die Wahl der Online-Marktforschung als Methode zur Kundenbetreuung und die Umsetzung mittels maβgeschneiderter Marktforschungssoftware führt zu Kosteneinsparungen sowie Umsatzsteigerung, beides in Zeiten der oftmals zitierten Weltwirtschaftskrise von ungemeiner Bedeutung.
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle in virtuellen Welten am Beispiel Second Life(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Pannicke, Danny; Zarnekow, RüdigerVirtuelle Welten wie Second Life haben das Potenzial, die Virtualisierung und Mediatisierung sozialer Interaktionen weiter voranzutreiben. Der vorliegende Beitrag analysiert auf Basis einer Übertragung des 4C-Net-Business-Modells nach Wirtz die Wertschöpfungsmöglichkeiten sozialer, virtueller Welten am Beispiel Second Life. Dabei werden Geschäftsmodelle innerhalb solcher Welten systematisiert und wesentliche Wechselwirkungen zwischen Geschäftsmodellen und technologischer Plattform herausgearbeitet. Dies gibt Unternehmen Anregungen, das Potenzial virtueller Welten für ihre Geschäftsfelder zu erkunden und entsprechendes Wissen darüber aufzubauen, wie die Technologie im spezifischen Kontext für innovative Produkte und Dienstleistungen eingesetzt werden kann und welche organisatorischen Innovationen im Unternehmenskontext damit verbunden sein können.
- ZeitschriftenartikelGlossar* zu Wettbewerbsfaktor IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009)
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009)
- ZeitschriftenartikelIT-Flexibilität: Warum und wie sollten IT-Organisationen flexibel gestaltet werden(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Radermacher, Ingo; Klein, AndreasIT-Flexibilität wird immer mehr ein wesentlicher Faktor für Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsposition von Unternehmen. Daher sollte das IT-Management bestrebt sein, die Fähigkeit zu entwickeln und/oder auszubauen, angemessen, schnell und kontinuierlich auf vorhersehbare und unvorhersehbare IT-bezogene Veränderungsnotwendigkeiten reagieren zu können. Dieses Bestreben ist zunächst unabhängig von der Unternehmensgröβe in der Organisation zu verankern. Denn Veränderungsnotwendigkeiten ergeben sich aus turbulenten Geschäftsumfeldern und der Weiterentwicklung informationstechnologischer Möglichkeiten, die sich gegenseitig beeinflussen und für Unternehmen jeglicher Gröβe relevant sind. Dennoch sind konkrete Maβnahmen zur Verbesserung der IT-Flexibilität in Abhängigkeit von der Unternehmensgröβe zu bestimmen.