Auflistung Band 36 - Heft 4 (August 2013) nach Titel
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- ZeitschriftenartikelChancen für Informatiker(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Engesser, Hermann
- ZeitschriftenartikelClassroom Response Systems(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Kundisch, Dennis; Magenheim, Johannes; Beutner, Marc; Herrmann, Philipp; Reinhardt, Wolfgang; Zokye, Andrea
- ZeitschriftenartikelDie Vorstandsperspektive(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Liggesmeyer, Peter
- ZeitschriftenartikelGute Chancen am Arbeitsmarkt für IT-Fachleute und Experten der Mechatronik, Energie- und Elektrotechnik(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013)
- ZeitschriftenartikelKopfwäsche durch Android(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Dueck, Gunter
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 222. Folge(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Gesellschaft für Informatik 222. Folge (Fortsetzung)(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013)
- ZeitschriftenartikelMitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 4_2013(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013)
- ZeitschriftenartikelNatürlichsprachlichkeit in Dialogsystemen(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Berg, MarkusAktuelle Sprachdialogsysteme scheinen keinen guten Ruf zu haben. Doch woran liegt das? Welche Eigenschaften machen sie natürlich(er)? Wichtige Merkmale sind Adaptivität, gemischte Initiative, Möglichkeiten zur Korrektur und Überbeantwortung, robuste Spracherkennung, Interpretation von Umgangssprache, Verneinungen und Rückbezügen, sowie ein grundlegendes Sozialverhalten. Bei einem Vergleich der Systeme fällt jedoch auf, dass viele der Eigenschaften natürlicher Dialogsysteme noch nicht umgesetzt worden sind. Dies liegt vor allem am Fehlen eines allumfassenden Dialogmodellierungs- und -implementierungswerkzeugs. Gleichzeitig mag auch eine gewisse Diskrepanz zwischen Industrie und Wissenschaft Ursache für diesen Umstand sein. So behaupten Praktiker, dass sie natürliche Systeme gar nicht bräuchten (was eher daran liegen könnte, dass die Realisierung zu teuer bzw. schlichtweg noch nicht möglich ist). Die Wissenschaft betrachtet isolierte Probleme auf eine sehr fokussierte und detaillierte Weise, die zwar einzelne Probleme löst, jedoch aufgrund ihrer Fokussierung oftmals nicht direkt und autark in der Praxis einsetzbar ist. Hier gilt es im Rahmen der angewandten Wissenschaft gemeinsam Lösungen hinsichtlich eines Gesamtmodells zu entwickeln.
- ZeitschriftenartikelNavigieren statt modellieren(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Reuter, Claudia; Dadam, PeterAngesichts des zunehmenden Qualitäts- und Kostendrucks, werden Technologien zum Entwurf und zur Ausführung standardisierter Behandlungsprozesse als ,,klinische Pfade“ für Krankenhäuser immer relevanter. Im Gegensatz zu stark strukturierten Prozessen in der produzierenden Industrie, müssen Kliniken jedoch in der Lage sein, ihre Pfade schnell und flexibel an den Bedürfnissen ihrer Patientinnen und Patienten auszurichten. Mit Guarded Process Spaces (GPS) haben wir daher ein formales Konzept entwickelt, um Endanwendern im Krankenhaus selbst die Möglichkeit zu geben, ausführbare Behandlungsprozesse für ihre Patienten zu erstellen und dynamisch zu verändern. Unser Ansatz macht dabei Gebrauch von existierenden Prozesstechnologien, ohne sich auf ein bestimmtes System und bestimmte Benutzerschnittstellen festzulegen.