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Band 36 - Heft 4 (August 2013)

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 11
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Schweizer Informatik Gesellschaft / 4_2013
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013)
  • Zeitschriftenartikel
    Kopfwäsche durch Android
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Dueck, Gunter
  • Zeitschriftenartikel
    Die Vorstandsperspektive
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Liggesmeyer, Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Classroom Response Systems
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Kundisch, Dennis; Magenheim, Johannes; Beutner, Marc; Herrmann, Philipp; Reinhardt, Wolfgang; Zokye, Andrea
  • Zeitschriftenartikel
    Zuverlässiges Structure-From-Motion für Bildpaare
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Cheremukhin, Sergey
    Diese Arbeit stellt einen neuen Ansatz vor, eine Rekonstruktion von 3D-Geometrie aus einfachen Fotos durchzuführen. Diese Fotos wurden von Kameras aufgenommen, von denen weder die relative Position und Blickrichtung im Raum, noch die internen Abbildungsparameter bekannt sind. Das Grundelement dieses Ansatzes sind Bildpaare, aus denen bereits eine metrische Rekonstruktion gewonnen wird. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung des Rekonstruktionsprozesses, da bisher üblicherweise mindestens Bildtripel für diesen Schritt notwendig waren. Zudem wird gezeigt, wie die aus Bildpaaren gewonnenen Teilrekonstruktionen zu einer vollständigen Rekonstruktion, die alle Kamerapositionen gleichzeitig umfasst, zusammengefügt werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 222. Folge
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013)
  • Zeitschriftenartikel
  • Zeitschriftenartikel
    Mitteilungen der Gesellschaft für Informatik 222. Folge (Fortsetzung)
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013)
  • Zeitschriftenartikel
    Natürlichsprachlichkeit in Dialogsystemen
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Berg, Markus
    Aktuelle Sprachdialogsysteme scheinen keinen guten Ruf zu haben. Doch woran liegt das? Welche Eigenschaften machen sie natürlich(er)? Wichtige Merkmale sind Adaptivität, gemischte Initiative, Möglichkeiten zur Korrektur und Überbeantwortung, robuste Spracherkennung, Interpretation von Umgangssprache, Verneinungen und Rückbezügen, sowie ein grundlegendes Sozialverhalten. Bei einem Vergleich der Systeme fällt jedoch auf, dass viele der Eigenschaften natürlicher Dialogsysteme noch nicht umgesetzt worden sind. Dies liegt vor allem am Fehlen eines allumfassenden Dialogmodellierungs- und -implementierungswerkzeugs. Gleichzeitig mag auch eine gewisse Diskrepanz zwischen Industrie und Wissenschaft Ursache für diesen Umstand sein. So behaupten Praktiker, dass sie natürliche Systeme gar nicht bräuchten (was eher daran liegen könnte, dass die Realisierung zu teuer bzw. schlichtweg noch nicht möglich ist). Die Wissenschaft betrachtet isolierte Probleme auf eine sehr fokussierte und detaillierte Weise, die zwar einzelne Probleme löst, jedoch aufgrund ihrer Fokussierung oftmals nicht direkt und autark in der Praxis einsetzbar ist. Hier gilt es im Rahmen der angewandten Wissenschaft gemeinsam Lösungen hinsichtlich eines Gesamtmodells zu entwickeln.
  • Zeitschriftenartikel
    Navigieren statt modellieren
    (Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 4, 2013) Reuter, Claudia; Dadam, Peter
    Angesichts des zunehmenden Qualitäts- und Kostendrucks, werden Technologien zum Entwurf und zur Ausführung standardisierter Behandlungsprozesse als ,,klinische Pfade“ für Krankenhäuser immer relevanter. Im Gegensatz zu stark strukturierten Prozessen in der produzierenden Industrie, müssen Kliniken jedoch in der Lage sein, ihre Pfade schnell und flexibel an den Bedürfnissen ihrer Patientinnen und Patienten auszurichten. Mit Guarded Process Spaces (GPS) haben wir daher ein formales Konzept entwickelt, um Endanwendern im Krankenhaus selbst die Möglichkeit zu geben, ausführbare Behandlungsprozesse für ihre Patienten zu erstellen und dynamisch zu verändern. Unser Ansatz macht dabei Gebrauch von existierenden Prozesstechnologien, ohne sich auf ein bestimmtes System und bestimmte Benutzerschnittstellen festzulegen.