P189 - INFOS 2011 - Informatik in Bildung und Beruf - 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule
Auflistung P189 - INFOS 2011 - Informatik in Bildung und Beruf - 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule nach Titel
1 - 10 von 27
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAgil und spielerisch: Neue Methoden der Software-Entwicklung in der Praxis und ihr Potential für den Schulunterricht(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Scherzinger, Stefanie
- KonferenzbeitragAgiler Informatikunterricht: Soziale Aspekte der professionellen Softwareentwicklung im Schulunterricht erfolgreich erfahrbar machen(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Göttel, TimoIn diesem Artikel wird diskutiert, warum das Image der Informatik nach wie vor negativ behaftet ist. Es wird die These aufgestellt, dass dies zu Teilen darauf zurückzuführen ist, dass Informatikunterricht nicht in ausreichendem Maße die sozialen Aspekte der heutigen professionellen Softwareentwicklung (SE) berücksichtigt. Das Papier vermittelt, dass bereits beim ersten Kontakt mit Informatik darauf Wert gelegt werden sollte, dass es sich bei der Softwareentwicklung um eine gemeinschaftliche Arbeit handelt, bei der Lösungen immer im Dialog mit anderen Menschen entwickelt werden. Es wird dargelegt, dass in aktuellen Bildungsempfehlungen soziale Aspekte der Informatik zwar genannt werden, jedoch davon auszugehen ist, dass diese mangels Methoden kaum in Schulen vermittelt werden. Diese Ansicht wird gestützt durch Ergebnisse einer Lehrerbefragung. Dieses Papier stellt darüber hinaus dem Schulkontext angepasste Methoden der SE, bzw. der agilen Methoden vor. In Projekten mit Schülerinnen und Schülern wurden diese bereits mehrfach erprobt, so dass in diesem Artikel Hinweise zur erfolgreichen Anwendung gegeben werden können.
- KonferenzbeitragDie Didaktische Rekonstruktion für den Informatikunterricht(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Diethelm, Ira; Dörge, Christina; Mesaros, Ana-Maria; Dünnebier, MalteWichtige Grundfragen der Didaktik der Informatik sind, in welcher Weise Informatikunterricht zu fassen ist, wie er geplant, durchgeführt oder erforscht werden sollte. Etliche fachdidaktische Ansätze versuchten bereits hierfür einen Rahmen zu schaffen und auch die fundamentalen Ideen von Schwill, die Bildungsstandards für Informatik der GI und unzählige Materialien und einige Bücher geben entsprechende Hinweise. Die Konstruktion von Informatikunterricht verläuft aber immer sehr individuell und bisher größtenteils unerforscht. Wir möchten hier einen Rahmen zur Entwicklung und Erforschung von Informatikunterricht vorstellen, welcher die Didaktische Rekonstruktion nutzt, um sich dem Informatikunterricht sowohl in der Forschung als auch in der Unterrichtsplanung strukturierter zu nähern.
- KonferenzbeitragDramatisieren und literarisches Programmieren(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Weigend, MichaelIn einer Studie mit 119 Teilnehmern wurde untersucht, inwieweit Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 18 ohne spezielle Informatik-Vorkenntnisse metaphorisch formulierte Algorithmen nachvollziehen können und selbst Metaphern zur Verschriftlichung eigener Anleitungen verwenden. Die Kompetenz, eine ansprechende und verständliche literarische Form für einen Algorithmus zu finden, ist eine Kompetenz, die zur Allgemeinbildung gehört und für informatisches Modellieren nützlich ist.
- KonferenzbeitragFachdidaktisch begründete Auswahl von Informatiksystemen für den Unterrichtseinsatz(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Müller, DorotheeDie Probleme, die ein computerzentrierter Informatikunterricht mit sich bringt, sind ein unter verschiedenen Gesichtspunkten immer wieder diskutiertes Thema der Fachdidaktik Informatik. Dabei wird jedoch die Wahl des PCs als Informatiksystem nicht hinterfragt. Aber der PC ist im Informatikunterricht nicht ohne Alternativen, und die Frage, welche Auswirkung die Wahl eines anderen vollständigen und frei programmierbaren Informatiksystems haben kann, lohnt sich. In der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen wird seit 2007 in der Oberstufe Informatikunterricht mit Mobiltelefonen als alleinigem Informatiksystem gestaltet. Wollen wir die Auswirkungen der Wahl eines vom herkömmlichen Computer abweichenden Informatiksystems untersuchen, sind vorrangig drei Bereiche zu betrachten: die Unterrichtsorganisation, das informatische Weltbild der Schülerinnen und Schüler und der Genderaspekt.
- KonferenzbeitragEin genetischer Zugang zum Programmieren mit CGI-Skripten in Python(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Schuster, JanIn diesem Beitrag wird das genetische Prinzip, das in anderen Fachdidaktiken schon lange eine wichtige Rolle spielt, auf die Informatikdidaktik übertragen. Wie genetischer Informatikunterricht aussehen kann und welche Vorteile dieser bietet, wird in einer Unterrichtseinheit zur Einführung in das Programmieren mit CGI-Skripten in Python gezeigt.
- KonferenzbeitragInformatik begreifen – Zur Nutzung von Veranschaulichungen im Informatikunterricht(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Kalbitz, Manuela; Voss, Hendrik; Schulte, CarstenViele informatische Lerngegenstände sind abstrakt, d.h. nicht direkt beobachtbar, und werden daher im Unterricht formal bzw. symbolhaft dargestellt. Das gilt für Algorithmen, Funktionsprinzipien von Hardware usw. Daher sind Veranschaulichungshilfen relevant. Ausgehend von Bruner lassen sich auf dem Weg zur Symbolebene enaktive und ikonische Veranschaulichungen als Hilfsmittel zum Be-Greifen unterscheiden. Im Beitrag gehen wir in einer nicht-repräsentativen und eher qualitativ angelegten empirischen Studie der Frage nach, wie weit diese drei Repräsentationsebenen im Informatikunterricht verwendet werden. Dazu gehen wir zunächst auf die lerntheoretischen Hintergründe ein. Anschließend präsentieren wir dann die Umfrage und deren Ergebnisse.
- KonferenzbeitragInformatik für die Welt von Morgen(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Schreiber, Andreas
- Editiertes Buch
- KonferenzbeitragInformatik: Kein Interesse?(Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Pohl, WolfgangTrotz relativ hoher Studienanfängerzahlen bleibt die Nachwuchssituation in der Informatik unbefriedigend. Eine Vielzahl an Maßnahmen arbeitet teilweise schon seit Jahren daran, das Interesse junger Menschen an Informatik zu wecken, es zu erhalten und das in Neigung und Begabung verwandelte Interesse zu fördern. Um noch effektiver und nachhaltiger wirken zu können, sollten die einzelnen Maßnahmen durch bessere Vernetzung untereinander und durch übergreifend wirkende Kommunikation gestärkt werden. Die rund um den Bundeswettbewerb Informatik entstandene Initiative ”Bundesweit Informatiknachwuchs fördern“ (BWINF) unternimmt erste Schritte in diese Richtung und kann gleichzeitig als Bindeglied dienen.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »