Auflistung P033 - Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft nach Titel
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- KonferenzbeitragArchitektur von Informationssystemen - von Handels-H-Modellen, Workflow-basierten PPS-Systemen und Client-/Server-Konzepten(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Becker, Jörg; Hansmann, Holger; Rieke, TobiasInformationsmodelle und Informationssystem-Architekturen besitzen in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis mittlerweile einen sehr großen Stellenwert. Exemplarisch werden in diesem Beitrag der Handels-H-Ordnungsrahmen als Vertreter einer fachkonzeptionellen, domänenspezifischen Architektur, eine Workflow-basierte PPS-Architektur als Vertreter einer sowohl fachals auch DV-konzeptionellen, domänenspezifischen Architekturund Mehr-Schichten-Konzeptionen als Vertreter von domänenneutralen, DV-spezifischen Architekturen vorgestellt.
- KonferenzbeitragAxiomatische Klassifikation von Informations-, Konzentrations- und relativen Ungleichheitsmaßen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Eichhorn, Wolfgang; Krtscha, ManfredBei der Messung des Gewichts einer Information sprechen wir von Informationsinhalt oder Entropie. Wir sehen den Begriff in Zusammenhang mit den Begriffen Konzentration und relative Ungleichheit. Nachdem diese Fachausdrücke erläutert und hinsichtlich ihrer Messvorschriften definiert sind, wird die mathematische Struktur der für die Messvorschriften verwendeten Messoder Maßfunktionen, kurz: Maße, beschrieben. Gewisse für verschiedene Messzwecke grundlegend erforderliche Eigenschaften dieser Maße werden dann als Axiome gefordert. Anschließend könnten die aus der Literatur bekannten Maße daraufhin untersucht werden, ob und wie sie sich hinsichtlich unserer Axiomensysteme als Informations-, Konzentrationsoder relative Ungleichheitsmaße einordnen lassen.
- KonferenzbeitragData Envelopment Analysis und Messung der Ökoeffizienz(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Luptáčik, MikulášDas Konzept der Ökoeffizienz ist eines der meist diskutierten Themen der Gegenwart. Die ständigen Forderungen nach Effizienzund Ökoeffizienzsteigerungen führen zu der Frage der Effizienzmessung. Diese Frage stellt sich vor allem dann, wenn die betrachtete Organisationseinheit Güter oder Dienstleistungen produziert, für die es keine monetäre Bewertung, wie die Marktpreise, gibt. Data Envelopment Analysis (DEA) bietet sich für solche Situationen an. Für die Messung der Ökoeffizienz muss das Grundmodell der DEA allerdings um eine dritte Gruppe von Faktoren, Emissionen (oder unerwünschte Outputs), erweitert werden. Eine solche Weiterentwicklung des DEA Modells wird in diesem Beitrag vorgestellt und seine Anwendung anhand der OECD Daten für 28 Länder illustriert.
- KonferenzbeitragData Envelopment Analysis zur Unterstützung der Auswahl und Einführung von ERP-Systemen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Bernroider, Edward; Hahsler, Michael; Koch, Stefan; Stix, VolkerImmer mehr Unternehmen setzen betriebswirtschaftliche Standardsoftwarepakete wie beispielsweise SAP R/3 oder BaaN ein. Die Auswahl und die Einführung solcher Systeme stellt für die meisten Unternehmen ein strategisch wichtiges IT-Projekt dar, das mit massiven Risiken verbunden ist. Bei der Auswahl des am besten geeigneten Systems gilt es einen Gruppenentscheidungsprozess zu unterstützen. Das darauf folgende Einführungsprojekt muss effizient, den "best practices" entsprechend, durchgeführt werden. In dieser Arbeit wird anhand von Beispielen aufgezeigt, wie beide Prozesse - die Auswahl und die Einführung - durch die Data Envelopment Analysis unterstützt werden können.
- KonferenzbeitragDie datenschutz-konforme Verwendung personenbezogener Daten in Informationssystemen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Pollirer, Hans-JürgenAm 24. Oktober 1995 wurde die „Richtlinie 95/46 EG des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr“ verabschiedet. Das Ziel dieser Richtlinie ist die Harmonisierung der Datenschutzvorschriften der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, um den freien Datenverkehr im Hinblick auf das Funktionieren des Binnenmarktes zu gewährleisten, allerdings unter gleichzeitiger Wahrung des Schutzes der Grundrechte. Alle 15 EU Mitgliedstaaten haben zwischenzeitlich diese Richtlinie in ihr nationales Recht umgesetzt bzw. ihre bereits existierenden Datenschutzgesetze an diese Richtlinie angepasst. Der nachfolgende Text geht auf jene Grundsätze und Bestimmungen ein, die bei der Verwendung personenbezogener Daten in Informationssystemen zu beachten sind und führt auch die Gründe für die zulässigen Ausnahmen vom Geheimhaltungsschutz an. Darüber hinaus geht der Text auch auf den Bericht der Europäischen Kommission über die Durchführung der Datenschutzrichtlinie ein.
- KonferenzbeitragE-Government in der Finanzverwaltung(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Winter, ArthurIn diesem Beitrag wird ein Überblick über e-government Anwendungen in der österreichischen Finanzverwaltung gegeben. Den Anfang des Beitrags bildet eine allgemeine Einführung in den Bereich e-government, in der Ziele, Definitionen und Formen des e-government vorgestellt werden und die Auswirkungen von e-government auf Bürger und Verwaltung diskutiert werden. Dann werden wichtige e-government Anwendungen beschrieben: FINANZOnline, e-Zoll und Sachmittelund Personalmanagement mit SAP R/3. In einem zusammenfassenden Kapitel werden aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen behandelt.
- KonferenzbeitragEntwickeln einer fokussierten Marktbearbeitungsstrategie für ein Software Unternehmen: Fallstudie Mittelstand(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Rechnitzer, JohannesDas Käuferverhalten für Standardsoftware hat sich in den letzten Jahren stark geändert. Die Wachstumsraten von mehr als 25% pro Jahr sind nicht mehr zu erreichen. Softwareanbieter müssen sich auf die geänderten Marktbedingungen einstellen und einen fokussierten Ansatz zur Marktbearbeitung finden. SAP erarbeitete eine Marktsegmentierung und hat für die unterschiedlichen Marktsegmente Goto Market Modelle entwickelt. Der folgende Beitrag beschreibt die Erarbeitung eines Goto Market Models für Local Accounts (Mittelstand). Es werden sowohl die Phasen Market Intelligence, Zielmarktdefinition und Auswahl als auch die organisatorische Implementierung (Prozessdesign, Rollen und KPI's) besprochen.
- KonferenzbeitragFlexibilität in betrieblichen Informationssystemen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Oberweis, Andreas; Stucky, WolffriedFlexibilität, d.h. die Fähigkeit zur Anpassung an geänderte Umstände, gehört zu den wichtigsten Anforderungen, die an betriebliche Informationssysteme gestellt werden. Trotzdem verfügen Informationssysteme in der Praxis vielfach nur über unzureichende Möglichkeiten zur Anpassung bzw. erforderliche Änderungen sind oftmals nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich. Dieser Beitrag beleuchtet das Problem der Flexibilität, beschreibt Möglichkeiten zur Lösung und schlägt workflowbasierte Informationssysteme vor, um ein größtmögliches Maß an Flexibilität zu ermöglichen.
- KonferenzbeitragInformation Sharing und Wissensaustausch in Unternehmen(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Lehner, FranzZum Thema „Information Sharing“ gibt es auffallend wenig Bücher und Spezialliteratur, obwohl die Wichtigkeit in der gesamten Literatur zum Wissensmanagement und zum organisatorischen Lernen uneingeschränkt betont wird. Ziel des vorliegenden Beitrags ist ein Überblick, welcher eine Bewertung des aktuellen Wissensstandes erlaubt. Nach einer einführenden Begriffsklärung wird die Thematik anhand ausgewählter Modelle näher dargestellt. Ein wesentliches Auswahlkriterium für die Modelle war die Verbindung zu empirischen Untersuchungen. Abgerundet werden die Ausführungen durch eine zusammenfassende Bewertung und einen Ausblick. Durch die empirische Abstützung der Ergebnisse soll die Zusammenführung von Teilergebnissen und in der Folge eine Grundlage für weitere integrative Studien geschaffen werden
- KonferenzbeitragInformationsverarbeitung in der Hochschullehre(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Grob, Heinz LotharcHL stellt ein an der Universität Münster entwickeltes E-Learning- Konzept dar, mit dem das Ziel verfolgt wird, die Qualität der Lehre und des Lernens zu verbessern. cHL ist ein wirtschaftsinformatischer Ansatz, der in erster Linie die Rolle der Studierenden, der Lehrenden und der Autoren von Lern-/Lehreinheiten unterstützen soll. Komponenten der cHL-Architektur sind neben einer multimedialen Datenbank insbesondere ein Autoren-/Lehrer-/Lerner (ALL)-System sowie ein Administrationssystem. Softwaremäßig wurden diese drei Komponenten durch OpenSource- Produkte realisiert. Hierzu gehören primär die am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster entwickelten Produkte OpenUSS und Freestyle Learning (FSL). Im Mittelpunkt des Beitrages steht eine Kurzbeschreibung des Systems OpenUSS, das für die Informationsverarbeitung in der Hochschullehre erstellt worden ist.
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