Auflistung WuM 02(2) - April 2010 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelChancen und Risiken des Einsatzes von SaaS — die Sicht der Anwender(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Benlian, Alexander; Hess, Thomas; Buxmann, PeterOn-demand-Software-lösungen sind seit den späten 1990er-Jahren bekannt und treten seitdem in vielen Formen und Varianten auf, wie etwa Application Service Providing (ASP) oder Business Service Providing (BSP). Der gemeinsame Nenner dabei war und ist, dass diese Art von nachfragegetriebenen Sourcing-Modellen einen flexiblen netzwerkbasierten Zugriff nicht nur auf IT-Ressourcen und Fachkompetenzen, sondern auch auf ein integriertes Portfolio komplexer Anwendungen bietet, das die vollständige virtuelle Wertschöpfungskette eines Unternehmens abdecken kann. Während die Diskussionen um ASP-basiertes Outsourcing jedoch insbesondere aufgrund fehlender Erfolgsgeschichten verstummten, wird das weiterentwickelte On-demand-Modell Software-as-a-Service (SaaS) von vielen Seiten als ein wichtiger zukünftiger Umsatzbringer von IT-Anbietern gesehen.
- Zeitschriftenartikel„Cloud Computing verändert nicht nur die Arbeitsweise in der IT, sondern auch die Verantwortlichkeiten“(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Holz, Jens-UweWährend viele eine Konsolidierungswelle im Markt für IT-Dienstleistungen voraussagen, setzen die neuen Investoren der Itellium Services GmbH auf die eigene Stärke. Dabei vertrauen die beiden versierten IT-Manager Jens-Uwe Holz und Uwe Brückner als Geschäftsführer und Gesellschafter auf ihre jahrzehntelangen Erfahrungen im Markt und ihren unternehmerischen Instinkt. Holz kommt direkt aus der Geschäftsführung von HP Deutschland und erläutert in WuM die Hintergründe seines persönlichen Engagements bei Itellium.
- ZeitschriftenartikelE-Mobility 1.0 — Informationstechnologie für nachhaltige Mobilitätskonzepte(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Pfeiffer, AndreasElektromobilität ist derzeit in aller Munde und steht scheinbar vor ihrem Durchbruch. Informationstechnologie wird jedoch auf dem Weg bis hin zum Massenphänomen noch einige Antworten liefern müssen. Schon heute ist klar, dass Informationstechnologie einer der Enabler für eine moderne, nachhaltige und komfortable Mobilität sein kann. Für elektrisch betriebene Mobilitätskonzepte gilt dies im besonderen Maße. Neben dem rein technischen Unterstützungspotenzial, beispielsweise in Fahrzeug und Infrastruktur, spielen insbesondere Anwendungen für Komfort und Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität eine Rolle. Im Zeitalter des Internets wird darüber hinaus eine Integration in die virtuelle Welt Teil der elektromobilen Zukunft sein. Die in diesem Artikel vorgestellte Anwendungsarchitektur soll einen Überblick und ein grundlegendes Verständnis über Einsatzfelder und Chancen von Informations- und Kommunikationstechnologie im Kontext der Elektromobilität schaffen.
- ZeitschriftenartikelEffiziente Architekturentscheidungen durch Architekturprinzipien(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Maurer, PhilippeArchitekturprinzipien und daraus abgeleitete richtlinien sind ein zentrales instrument, um transparente und nachhaltige entscheidungen im architekturbereich herbeizuführen. Es gilt jedoch der Grundsatz: So wenig wie möglich, soviel wie nötig. Erfolgsversprechend ist, die Vorgaben gemeinsam mit den Stakeholdern breit abzustimmen. Um Vorgaben auch nach erfolgreicher Einführung am Leben zu erhalten, ist eine kontinuierliche Kommunikation unabdingbar.
- ZeitschriftenartikelFlexible Softwareänderung in Platform-as-a-Service-Angeboten(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Holschke, Oliver; Rake-Revelant, Jannis; Offermann, Philipp; Bub, UdoEin bisher unerreichtes Ziel der entwicklung betrieblicher Softwaresysteme ist die angleichung von it und Organisation. Die aufkommenden Platform-as-a-Service-Angebote (PaaS) bieten das Potenzial, diesem Ziel näher zu kommen. Neben den technischen Herausforderungen müssen jedoch auch die Softwareentwicklungsmethoden den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Erst dadurch lassen sich Flexibilität und Effizienz in der Softwareentwicklung signifikant steigern. Der Artikel stellt eine solche Methode basierend auf einer modernen Prozessplattform vor. Anhand von simulierten Softwareänderungen in einem realen Szenario zeigen wir die Vorteile der neuen Methode gegenüber der klassischen komponentenbasierten Entwicklung. Unser Ziel ist es, dadurch den Graben zwischen Business und IT weiter zu schließen.
- ZeitschriftenartikelInsellösungen verhindern(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Lenk, Thorsten
- ZeitschriftenartikelSaaS — wie können KMU profitieren?(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Kittlaus, Hans-Bernd; Schreiber, DirkSoftware as a Service (SaaS) als die Software-ausprägung von Cloud Computing ist in aller Munde. Die tatsächliche Nutzung in Deutschland hinkt dem Hype zwar noch hinterher, doch gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bietet SaaS interessante Vorteile, wenn wichtige Kriterien beachtet werden. Dieser Artikel diskutiert die Vor- und Nachteile von SaaS und beschreibt die Kriterien, nach denen KMU Entscheidungen zur Auswahl einer SaaS-Lösung treffen können.
- ZeitschriftenartikelSoftware aus der Dose(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Pagel, Ihr Peter
- ZeitschriftenartikelSoftwareerstellungsverträge — quo vadis? Hinweise zu einer neuen Rechtsansicht(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Wien, AndreasMöglicherweise werden die Vertragsparteien von Softwareerstellungsverträgen gezwungen sein die Formulierungen ihrer Vertragsgestaltungen künftig zu überdenken. Bisher wurden Verträge, in denen die Herstellung von individueller Software vereinbart worden ist, als Werkvertrag gesehen und vereinbart. Spätestens seit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 23. Juli 2009 (Aktenzeichen VII ZR 151/08) wird in Juristenkreisen darüber gestritten, ob Softwareentwicklungsverträge künftig nicht mehr als Werkvertragsrecht, sondern nach Kaufvertragsrecht zu beurteilen sind. Hintergrund des Streites ist die gesetzliche Regelung des § 651 BGB, welche bereits im Jahr 2002 im Rahmen der letzten großen Schuldrechtsreform in das Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen wurde. Diese Vorschrift besagt, dass eine „noch herzustellende bewegliche Sache“ nicht nach Werkvertragsrecht, sondern nach Kaufvertragsrecht zu beurteilen ist.
- ZeitschriftenartikelTurbulenzen auf dem IT-Projektradar(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Dombrowski, BorisWie gewinnt das Management von komplexen It-Projektlandschaften an agilität, in denen Unvorhergesehenes eher die Regel als die ausnahme darstellt? In welchem Umfang das moderne IT-Projektportfoliomanagement (ITPM) konzeptionell, theoretisch und praktisch Anforderungen aus Kontextveränderungen aufnimmt, die man in der Forderung nach „agilen“ Orientierungen und Methoden im Steuerungsrahmen von Unternehmen bündeln kann, erfahren Sie im folgenden Artikel.