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WuM 02(2) - April 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Zeitschriftenartikel
    „Cloud Computing verändert nicht nur die Arbeitsweise in der IT, sondern auch die Verantwortlichkeiten“
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Holz, Jens-Uwe
    Während viele eine Konsolidierungswelle im Markt für IT-Dienstleistungen voraussagen, setzen die neuen Investoren der Itellium Services GmbH auf die eigene Stärke. Dabei vertrauen die beiden versierten IT-Manager Jens-Uwe Holz und Uwe Brückner als Geschäftsführer und Gesellschafter auf ihre jahrzehntelangen Erfahrungen im Markt und ihren unternehmerischen Instinkt. Holz kommt direkt aus der Geschäftsführung von HP Deutschland und erläutert in WuM die Hintergründe seines persönlichen Engagements bei Itellium.
  • Zeitschriftenartikel
    Turbulenzen auf dem IT-Projektradar
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Dombrowski, Boris
    Wie gewinnt das Management von komplexen It-Projektlandschaften an agilität, in denen Unvorhergesehenes eher die Regel als die ausnahme darstellt? In welchem Umfang das moderne IT-Projektportfoliomanagement (ITPM) konzeptionell, theoretisch und praktisch Anforderungen aus Kontextveränderungen aufnimmt, die man in der Forderung nach „agilen“ Orientierungen und Methoden im Steuerungsrahmen von Unternehmen bündeln kann, erfahren Sie im folgenden Artikel.
  • Zeitschriftenartikel
    Virtualisierung im Dienst des Business
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Keplinger, Rolf; Bruch, Christel
    Was unter dem Schlagwort Business-alignment in der It vielfach diskutiert wird, verändert die Rolle der It im Unternehmen grundlegend. Selbst in primär Infrastruktur-getriebenen Projekten wie der Server-Virtualisierung steht der Nutzen für das Business als übergeordnete Zielsetzung im Projektmanagement-Handbuch — eine Verantwortung für die IT, die Freiräume schaffen kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Software aus der Dose
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Pagel, Ihr Peter
  • Zeitschriftenartikel
    Insellösungen verhindern
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Lenk, Thorsten
  • Zeitschriftenartikel
    Von der Software zum Service: Anspruch und Wirklichkeit
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Grohmann, Werner
    Seit etwa zwei Jahren beschäftigt sich die IT-Fachwelt mit dem Thema Software-as-a-Service (SaaS). Die grundidee klingt verlockend: Anstatt die für den Geschäftsbetrieb notwendigen Software-Anwendungen selbst installieren und betreiben zu müssen, beziehen Unternehmen ihre Business-Applikationen in Zukunft „als Service“ von einem entsprechenden Service Provider, der sich um Betrieb, Wartung und Aktualisierung der Lösungen und der dafür notwendigen IT-Infrastruktur kümmert. Bezahlt wird dabei nur das, was auch tatsächlich genutzt wird, die Abrechnung erfolgt in der Regel pro Anwender pro Monat. Soweit die Theorie.
  • Zeitschriftenartikel
    Effiziente Architekturentscheidungen durch Architekturprinzipien
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Maurer, Philippe
    Architekturprinzipien und daraus abgeleitete richtlinien sind ein zentrales instrument, um transparente und nachhaltige entscheidungen im architekturbereich herbeizuführen. Es gilt jedoch der Grundsatz: So wenig wie möglich, soviel wie nötig. Erfolgsversprechend ist, die Vorgaben gemeinsam mit den Stakeholdern breit abzustimmen. Um Vorgaben auch nach erfolgreicher Einführung am Leben zu erhalten, ist eine kontinuierliche Kommunikation unabdingbar.
  • Zeitschriftenartikel
    E-Mobility 1.0 — Informationstechnologie für nachhaltige Mobilitätskonzepte
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Pfeiffer, Andreas
    Elektromobilität ist derzeit in aller Munde und steht scheinbar vor ihrem Durchbruch. Informationstechnologie wird jedoch auf dem Weg bis hin zum Massenphänomen noch einige Antworten liefern müssen. Schon heute ist klar, dass Informationstechnologie einer der Enabler für eine moderne, nachhaltige und komfortable Mobilität sein kann. Für elektrisch betriebene Mobilitätskonzepte gilt dies im besonderen Maße. Neben dem rein technischen Unterstützungspotenzial, beispielsweise in Fahrzeug und Infrastruktur, spielen insbesondere Anwendungen für Komfort und Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität eine Rolle. Im Zeitalter des Internets wird darüber hinaus eine Integration in die virtuelle Welt Teil der elektromobilen Zukunft sein. Die in diesem Artikel vorgestellte Anwendungsarchitektur soll einen Überblick und ein grundlegendes Verständnis über Einsatzfelder und Chancen von Informations- und Kommunikationstechnologie im Kontext der Elektromobilität schaffen.
  • Zeitschriftenartikel
    SaaS — wie können KMU profitieren?
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Kittlaus, Hans-Bernd; Schreiber, Dirk
    Software as a Service (SaaS) als die Software-ausprägung von Cloud Computing ist in aller Munde. Die tatsächliche Nutzung in Deutschland hinkt dem Hype zwar noch hinterher, doch gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bietet SaaS interessante Vorteile, wenn wichtige Kriterien beachtet werden. Dieser Artikel diskutiert die Vor- und Nachteile von SaaS und beschreibt die Kriterien, nach denen KMU Entscheidungen zur Auswahl einer SaaS-Lösung treffen können.
  • Zeitschriftenartikel
    Softwareerstellungsverträge — quo vadis? Hinweise zu einer neuen Rechtsansicht
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Wien, Andreas
    Möglicherweise werden die Vertragsparteien von Softwareerstellungsverträgen gezwungen sein die Formulierungen ihrer Vertragsgestaltungen künftig zu überdenken. Bisher wurden Verträge, in denen die Herstellung von individueller Software vereinbart worden ist, als Werkvertrag gesehen und vereinbart. Spätestens seit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 23. Juli 2009 (Aktenzeichen VII ZR 151/08) wird in Juristenkreisen darüber gestritten, ob Softwareentwicklungsverträge künftig nicht mehr als Werkvertragsrecht, sondern nach Kaufvertragsrecht zu beurteilen sind. Hintergrund des Streites ist die gesetzliche Regelung des § 651 BGB, welche bereits im Jahr 2002 im Rahmen der letzten großen Schuldrechtsreform in das Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen wurde. Diese Vorschrift besagt, dass eine „noch herzustellende bewegliche Sache“ nicht nach Werkvertragsrecht, sondern nach Kaufvertragsrecht zu beurteilen ist.