Auflistung HMD 52(2) - April 2015 - E-Commerce – Aktuelle Trends nach Titel
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- ZeitschriftenartikelE-Commerce und Datenschutzrecht im Konflikt(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Lotz, PatriciaDer Aufsatz behandelt Rechtsfragen zum Einsatz moderner Marketingformen. Aus rechtlicher Sicht werden Webtracking, Geolokalisierung und Social Plugins besprochen. Zudem wird eine Übersicht über die Integration von E-Payment-Lösungen gegeben.
- ZeitschriftenartikelE-Commerce – Aktuelle Trends(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Fröschle, Hans-Peter; Meinhardt, Stefan
- ZeitschriftenartikelE-Commerce: Megatrend „Social, Local, Mobile“(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Huber, JohannesMit der Gründung des sozialen Netzwerks Facebook sowie der Einführung des iPhones wurde mit Ausprägungen wie Social und Mobile Commerce der E-Commerce revolutioniert. Geolokationstechnologien, die im Zuge der Erfolgsgeschichte des Smartphones massentauglich wurden, haben eine weitere Ausprägung, den Local Commerce, gefördert und erlauben bspw. örtlich und individuell angepasste Werbung oder auch die Digitalisierung des stationären Handels. Der vorliegende Beitrag fasst diese aktuellen Entwicklungen des E-Commerce zusammen und zeigt, wie sich „Social, Local, Mobile“ (SoLoMo) jeweils auf den Kaufprozess auswirken und wie SoLoMo erfolgreich implementiert werden kann. Abschließend lassen sich zwei Meta-Trends ableiten sowie die daraus resultierenden Implikationen und Handlungsempfehlungen auf die einzelnen Ebenen des Informations- und Kommunikationssystem (IKS) zuordnen.
- ZeitschriftenartikelEin hybrider Empfehlungsdienst für Handelspartnerschaften im E-Commerce(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Forster, Johannes; Häusl, Martin; Mandl, Peter; Weiß, Johannes; Bresolin, SandroKaufempfehlungen werden für den Online-Handel in Zukunft zu einem immer entscheidenderen Instrument, um Kunden zu binden. Für kleinere Online-Händler ist die Entwicklung und Pflege komplexer Empfehlungssysteme nicht machbar. Zudem verfügen sie meist über ein vergleichsweise kleines Sortiment und können daher kaum Empfehlungen generieren. In diesem Beitrag soll daher die Idee eines Empfehlungsdienstes vorgestellt werden, welche die Möglichkeiten sozialer Vernetzung nutzt und auch kleineren Online-Anbietern erlaubt, sich in Netzwerken zu organisieren. Der in diesem Beitrag vorgestellte RaaS-Prototyp („Recommendation as a Service“) implementiert auf Basis von Apache Mahout für diesen Anwendungsfall einen hybriden Empfehlungsalgorithmus als Kombination der Auswertung von personenbezogenen Daten aus Facebook und der Einbeziehung von Produktdaten.
- ZeitschriftenartikelEine App für den digitalen Kundendialog(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Lüffe, Anna; Lutz, SvenDer Kundendialog ist im Wandel. Nicht nur Kunden und ihre Ansprüche und Wünsche ändern sich, sondern auch die Kommunikationskanäle.Fast-moving Consumer Goods und Me-Too Produkte erschweren außerdem eine Kaufentscheidung nach objektiven Produkteigenschaften. Es sind viel mehr Marketingaktionen und Zusatzleistungen die den Konsumenten immer mehr in seiner Wahl beeinflussen.Das Unternehmen WeWant hat sich darauf spezialisiert, Research, Incentives, Couponing, Customer Relations Management und After-Sales-Management in einem digitalen Marketing-Tool zu verbinden. Eines der innovativsten Module ist bluebulletin. Mittels der BLE-Technologie (Bluetooth Low Energy) in Form von Beacons werden sog. Abo-Zonen definiert, in denen der Kunde kostenlos auf kostenpflichtige Zeitschriften bekannter Verlage zugreifen kann.
- ZeitschriftenartikelHeinemann, Gerrit: SoLoMo – Always-on im Handel. Die soziale, lokale und mobile Zukunft des Shopping(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Fröschle, Hans-Peter
- ZeitschriftenartikelKonfigurierbare Twitter-Streams für den E-Commerce(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Lackermair, GeorgTwitter-Microblogging stellt ein wichtige Kommunikationsplattform im Web 2.0 dar. Viele Unternehmen besitzen Twitter-Accounts und ergänzen bzw. ersetzen traditionelle Newsfeeds durch Statusnachrichten. Twitter wird jedoch auch häufig von Konsumenten genutzt, um Anfragen an Firmen zu richten. Insbesondere für den E-Commerce ist die Microblogging-Plattform mittlerweile zu einer wichtigen Schnittstelle zur Kommunikation mit Konsumenten geworden. Amazon bietet seinen Kunden in USA und UK sogar die Möglichkeit, Artikel mittels einer Statusnachricht dem Warenkorb hinzuzufügen. Die datentechnische Integration von Twitter in die bestehende Systemlandschaft ist jedoch aufgrund verschiedener technischer Restriktionen der Streaming-Schnittstelle bisher aufwändig.Diese Arbeit stellt eine Lösung vor, die die Komplexität der Twitter API kapselt und es dem Anwender auf eine einfache Art und Weise Twitter-Streams zu definieren. Nach einer Darstellung verschiedener Anwendungsfälle, die mit dieser Lösung abgebildet werden sollen, werden zunächst die speziellen Eigenschaften der Twitter-Schnittstelle aufbereitet und analysiert. Den Hauptteil des Artikels bildet die Beschreibung der Architektur des Dienstes. Der Dienst ermöglicht es, Streams zu spezifizieren und die Daten aufzuzeichnen und nahezu in Echtzeit abzurufen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Konstruktion des Verbindungsmanagements, das für eine zentrale Integrationslösung von besonderer Bedeutung ist. Durch verschiedene technische Restriktionen muss ein Pooling von Verbindungen, Channel-Multiplexing und ein Scheduling von Channels auf physikalische Verbindung umgesetzt werden.
- ZeitschriftenartikelLis, Bettina; Korchmar, Simon: Digitales Empfehlungsmarketing. Konzeption, Theorien und Determinanten zur Glaubwürdigkeit des Electronic Word-of-Mouth (EWOM)(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Fröschle, Hans-Peter
- ZeitschriftenartikelMessung und Bewertung von Prozessqualität – Ein Baustein der Governance(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Kneuper, RalfEin wesentlicher Teilaspekt der Governance ist die Steuerung und Überwachung der im Unternehmen verwendeten Prozesse. Als Basis für die Definition von Prozessqualitätszielen und darauf aufbauend die Steuerung und Überwachung der Erreichung dieser Ziele wurde das neue Modell Gokyo Ri entwickelt, das die Qualität von Prozessen in definierte Qualitätsmerkmale herunter bricht. Damit geht es über die üblicherweise verwendeten Referenzmodellen wie z. B. COBIT hinaus, in denen die Definition der Prozessqualität meist implizit bleibt.
- ZeitschriftenartikelModeretouren im Deutschen Onlinehandel – Eine empirische Untersuchung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Möhring, Michael; Walsh, Gianfranco; Schmidt, Rainer; Ulrich, ChristianDer Onlinehandel ist ein insgesamt margenschwaches Geschäft. Aus diesem Grund müssen Kostentreiber identifiziert und entschärft werden. Ein wesentlicher Kostentreiber im Onlinehandel sind Produktretouren. In der vorliegenden Untersuchung wird ein literaturbasiertes Modell entwickelt, das vier Retoureneinflüsse unterscheidet. Das Modell wird mittels Kundendaten getestet. Die Ergebnisse geben Onlinehändlern Ansatzpunkte für ein präventives Retourenmanagement.