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P231 - 7. DFN-Forum Kommunikationstechnologien

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 14
  • Konferenzbeitrag
    Mapping virtual paths in virtualization environments
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Metzker, Martin; Kranzlmüller, Dieter
    Quality of Service (QoS) in networks is an essential ingredient for providing attractive, reliable services to customers. In contrast to model layered protocol stacks, where resources are used exclusively, virtualization introduces a series of novel specific challenges, due to shared resources. This paper presents the model and mapping procedure of an approach for matching network QoS attributes with the needs of virtualization environments (VE). The key of our solution is an extended view on network topologies which adequately includes virtual components and links. We identify discernible types of network components and links, to enabe accurate descriptions of network paths through VEs. Our procedure is used to automatically describe (sub- )topologies yielding enough information to enable network QoS implementations.
  • Konferenzbeitrag
    FOSP: towards a federated object sharing protocol that unifies operations on social content
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Maurer, Felix; Labitzke, Sebastian
    Years ago, the World Wide Web (WWW) began as a system for publishing interlinked hypertext documents. While the protocols on top of which the WWW is built are almost still the same, the usage, as well as the content have changed significantly. Simple delivery of hypertext documents has been expanded by operations, such as uploading, sharing, and commenting on pieces of content. Online Social Networks (OSNs) and other IT services provide aggregated views on these pieces of content. However, the services are often implemented as vendor specific applications on top of common web technologies, such as HTTP, HTML, JavaScript and CSS. Moreover, users are locked into these applications of dedicated providers, which prevents sharing of content across applications and limits the control users have over their data. Most existing approaches that overcome these issues focus on defining a common HTTP API or prefer solutions based on peer-to-peer networks. In this paper, we start by discussing related work and identifying essential requirements for an appropriate solution. Furthermore, we outline the concept and implementation of a Federated Object Sharing Protocol (FOSP), i.e., a different approach to support today's common operations on social content already on a protocol level. We show that services built on top of this protocol can be federated by default, i.e., users registered with different providers can easily interact with each other. Finally, we provide an evaluation and discussion on the proposed approach.
  • Konferenzbeitrag
    AEQUO - Adaptive und energieeffiziente Verteilung von virtuellen Maschinen in OpenStack-Umgebungen
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Spindler, Kai; Rieger, Sebastian
    Servervirtualisierungsund Cloud-Infrastrukturen nehmen einen immer größeren Teil der IT-Infrastruktur von Rechenzentren ein. Für Rechenzentren sind dabei insbesondere die laufenden Betriebskosten (vorrangig für Strom und Klimatisierung) ein zunehmender Faktor. Lösungen für eine Steigerung der Energieeffizienz in Cloud-Infrastrukturen ermöglichen eine Reduzierung dieser Betriebskosten und eine optimale Auslastung der Rechenzentrumsinfrastruktur. In der vorliegenden Arbeit wird eine Lösung beschrieben, die Leistungsmetriken und insbesondere Energieeffizienzparameter in einer OpenStack-Cloud-Infrastruktur überwacht und durch effiziente Verlagerung von virtuellen Maschinen optimiert. Bestehende OpenStack- Infrastrukturen können durch die entwickelte Software-Komponente um eine adaptive Verteilung der darin betriebenen virtuellen Maschinen erweitert werden.
  • Konferenzbeitrag
    Anonymisierung und externe Speicherung in Cloud-Speichersystemen
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Meier, Konrad; Philipp, Steffen
    Cloud-Speichersysteme ermöglichen es, Daten kostengünstig zu speichern und ortsunabhängig auf die gespeicherten Daten zuzugreifen. Einer Nutzung solcher Systeme durch die öffentliche Verwaltung und durch private Unternehmen stehen bisher oft datenschutzrechtliche Regelungen entgegen. Die vorliegende Arbeit analysiert die juristischen Anforderungen bei der Verwendung von Cloud-Speichersystemen und beschreibt ein reversibles Anonymisierungsverfahren, das es ermöglicht, personenbezogene Daten in Cloud-Speichersystemen abzulegen. Die datenschutzrechtlichen Re- gelungen werden dabei nicht verletzt. Das Verfahren wurde in einem föderierten Speichersystem implementiert und evaluiert.
  • Konferenzbeitrag
    Vom BYOE zu GYSE
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Ritter, Christopher; Bittner, Patrick; Kao, Odej
    Mit der zunehmenden IT-Unterstützung von Studium und Lehre unterliegen die Universitätsrechenzentren einem Paradigmenwechsel hin zum IT- Service-Center. Das Angebot an IT-Diensten und digitalen Medien im Bereich des Studiums unterliegt derzeit einem stetigen Wachstum. Durch BYOD (Bring Your Own Device) wurde dieser Wandel noch beschleunigt. Mit dem derzeitigen Umstieg von BYOD zum BYOE (Bring Your Own Environment) führt die Vielzahl an neuen IT-Diensten aber nicht nur zu einer Erleichterung für die Studierenden. Viele der Digital Natives verfügen zum Zeitpunkt der Immatrikulation nicht nur über eigene IT-Ausstattung, sondern haben auf dieser bereits alle von ihnen benötigen Dienste installiert und konfiguriert. Die Realisierung eines zentralen, umfassenden Identitätsmanagementsystems und der damit verbundenen Unterstützung von Single Logon und Single SignOn ermöglicht zwar die Nutzung der Dienste mit einer einzigen Benutzerkennung, in der existierenden Infrastruktur werden weitere, meist bereits in anderer Form vorhandene Dienste aber häufig als störend empfunden. Einige für das Studium benötigte Anwendungen sind unter Umständen nicht mit der vorhandenen Konfiguration kompatibel oder führen gar zu Störungen der gewohnten Umgebung. Die Erwartung an die IT der Universität ist, neben der Integration der eigenen, bestehenden IT-Umgebung in die von der Universität bereitgestellten Systeme für Studium und Verwaltung, unabhängig vom Provider oder der spezifischer Ausprägung, daher auch die Möglichkeit eine auf ihr Studium abgestimmte Umgebung auf ihren Geräten nutzen zu können. Diese Aufgabe ist von den Universitäten zu leisten, erfordert jedoch ein frühzeitiges Umdenken und Flexibilität an der zentralen Stelle des Campus Management: bei den Systemen für Identity und Service Management. Diese müssen BYOE bereits bei der Provisionierung unterstützen und als Normalfall betrachten. Darüber hinaus müssen die für das Studium des Studierenden angebotenen Anwendungen und Medien gebündelt und als eine Umgebung zur Verfügung gestellt werden können. In dem folgenden Beitrag wird ein System beschrieben, das als erster Ansatz zur Lösung der identifizierten Probleme dienen soll. Ausgehend von der nahtlosen 67 Erfassung aller Mitglieder der Universität und deren aktueller Kontexte, wird eine Arbeitsumgebung generiert, die sowohl bezogen auf enthaltene Dienste als auch auf die zur Verfügung stehenden Inhalte explizit auf die Bedürfnisse des Studierenden angepasst ist. Der aktuelle Stand der Entwicklung umfasst bisher eine Basisplattform mit entsprechender Grundfunktionalität, die in weiteren Iterationen sukzessive ausgebaut werden muss.
  • Konferenzbeitrag
    Herausforderungen und Anforderungen für ein organisationsweites Notfall-Passwortmanagement
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Eye, Felix; Hommel, Wolfgang; Reiser, Helmut
    Das Hinterlegen von Passwörtern ist ein notwendiges Übel, wenn in Ausnahmesituationen auch solche Personen auf Systeme und Dienste zugreifen können sollen, die im regulären Betrieb nicht damit befasst sind. Bei einer großen Anzahl verwalteter Passwörter, die zudem häufig geändert werden müssen, skalieren herkömmliche Ansätze wie versiegelte Passwortzettel im Tresor nicht ausreichend. Dedizierte Softwarelösungen bieten Chancen, bergen aber auch Sicherheitsrisiken. Am Beispiel des Leibniz-Rechenzentrums stellen wir Herausforderungen, Anforderungen, Lösungsansätze, bisherige Betriebserfahrungen und offene Wünsche vor.
  • Konferenzbeitrag
    Energieeffizienz im WLAN
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Oevel, Gudrun; Porombka, Sebastian; Boehner, Maximilian
    Obwohl der Energieverbrauch in WLAN-Infrastrukturen weltweit steigt, sind nur wenige Ansätze zur Optimierung ihrer Energieeffizienz bekannt. Ausgehend von der WLAN-Installation an der Universität Paderborn, wird zunächst eine genaue Analyse des IST-Zustands vorgenommen, um Potentiale zu entdecken und Metriken zu definieren. Anschließend werden verschiedene Strategien zur Senkung des Energieverbrauchs diskutiert. Zwei neu entwickelte Algorithmen zum Resource-on-Demand-Betrieb von Access Points werden vorgestellt und bewertet. Insgesamt zeigt sich, dass erhebliche Energieeinsparungen möglich sind, ohne signifikant auf Dienstgüte verzichten zu müssen.
  • Konferenzbeitrag
    Anforderungen eines nachhaltigen, disziplinübergreifenden Forschungsdaten-Repositoriums
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Potthoff, Jan; Wezel, Jos Van; Razum, Matthias; Walk, Marius
    Wissenschaftliche Erkenntnisse basieren zunehmend auf digitalen Daten, deren Publikation, Verfügbarkeit und Nachnutzung im Rahmen der guten wissenschaftlichen Praxis gewährleistet werden muss. Da auf die Daten in weiteren Arbeiten Bezug genommen werden kann und neue Erkenntnisse daraus entstehen, muss der Datenquelle ein besonderes Vertrauen entgegengebracht werden können. Das Projekt Research Data Repositorium (RADAR) geht diese Herausforderung durch die Etablierung einer generischen Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten an. Der Schwerpunkt wird auf Forschungsdaten aus Bereichen mit kleineren Datenmengen (small sciences) gelegt, da in diesen Forschungsdateninfrastrukturen meist noch fehlen. Die Nachhaltigkeit und Vertrauenswürdigkeit wird durch Bitstream Preservation, einer angestrebten Zertifizierung und einem sich selbst tragenden Betrieb mit einer Kombination aus Einmalzahlungen und institutionellen Angeboten gewährleistet.
  • Editiertes Buch
  • Konferenzbeitrag
    Langzeitarchivierung von Forschungsdaten im Sonderforschungsgebiet 840 “von partikulären Nanosystemen zur Mesotechnologie' an der Universität Bayreuth
    (7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Fricke, Johannes; Grandel, Andreas
    Im Rahmen des Infrastruktur-Teilprojekts Z2 des Sonderforschungsbereichs 840 (SFB840) hat das IT-Servicezentrum (ITS) der Universität Bayreuth die Aufgabe, ein Forschungsdatenportal zu konzipieren und bereitzustellen. In dem Forschungsdatenportal sollen alle forschungsrelevanten Daten, sowie die für eine Nachnutzung notwendigen Metadaten gespeichert und archiviert werden. Die eindeutige, persistente Referenzierbarkeit der Daten soll über zertifizierte DOIs (Digital Object Identifier) sichergestellt werden. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die langfristige Verfügbarkeit der Daten gelenkt werden. Dabei soll auf existierende, möglichst freie Softwarelösungen zurückgegriffen werden, die an den spezifischen Bedarf des SFB angepasst werden. Diese Lösung soll später die Grundlage für die Speicherung von Forschungsdaten auch aus anderen Be- reichen bilden.