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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Internetbasierte Projektumgebung zur Unterstützung der Bauausführung im konkreten Anwendungsprojekt
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Zentner, Frank; Schramm, Martin
    Die Ideen der Integralen Planung und die damit verbundenen Strategien der eigenverantwortlichen und kooperativen Arbeitsweise innerhalb interdisziplinärer Teams bilden schon seit geraumer Zeit einen wesentlichen Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten des Instituts für Industrielle Bauproduktion (ifib). Planung wird dabei als integrierte Gesamtleistung unterschiedlicher Fachrichtungen und nicht als Summe von Einzelleistungen begriffen.Obwohl schon früh Methoden, Konzepte und auch Erfahrung zur Integralen Planung im Bauwesen existierten, wurden diese aus verschiedenen Gründen in der Praxis nicht konsequent angewandt. Dies änderte sich zu Anfang der 90er Jahre. Die schnelle Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik ermöglichte die Anwendung von Methoden, die lange Zeit nicht praktikabel schienen. Vor allem Systeme im Bereich der Computerunterstützung von Kooperationen in Kombination mit den Möglichkeiten der weltweiten Vernetzung über das Internet wirkten hier als eine wichtige Triebfeder.
  • Textdokument
    Themenzentrierte Interaktion als Gestaltungsrahmen für Community-Systeme
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Janneck, Michael
    In der derzeitigen Diskussion um die Verbesserung der Hochschullehre lassen sich zwei gegenläufige Trends ausmachen. Während in Öffentlichkeit und Politik vorwiegend ein „effektiveres“ Lehren gefordert wird, geht es im erziehungswissenschaftlichen Diskurs um den Wandel der Lernkulturen hin zu einem „lebendigeren“ Lernen (Arnold/Schüßler 1998
  • Textdokument
    Effizienz virtualisierter Unternehmen: Ein Vergleich zweier Projekte bei der AGI – Think Tank Task Force Agency GmbH
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Leimeister, Jan Marco; Weigle, Jörn; Krcmar, Helmut
    Das Phänomen „virtuelle Organisation“ ((VO), auch virtuelles Unternehmen oder virtualisierte Organisation genannt) ist seit geraumer Zeit Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Veröffentlichungen. Mit dem Konzept der VO werden die Vorstellungen von sich schnell konfigurierenden Einheiten verbunden, die sich spontan zusammenschließen und äußerst flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren können. Darüber hinaus wird vermutet, dass die beteiligten Akteure sich mit ihren Kernkompetenzen einbringen, es also zu einer „Breed of Best“ (vgl. (Mertens/Faisst 1996) kommt. Es wird aufgrund dieser postulierten Eigenschaften angenommen, dass VOs das Potential besitzen, sehr kundenorientiert und wettbewerbsfähig zu sein, da sie ihre Produkte individuell auf den Kunden ausrichten können bzw. auf inhaltliche Anforderungen der Kunden schnell und anpassungsfähig durch die Aufnahme weiterer Partner in die VO reagieren können. Insgesamt können sie sehr flexibel auf Kundenbedürfnisse reagieren und hochkomplexe Leistungen erbringen. Der Organisationsform VO wird zugestanden, für die Anforderungen der Zukunft gut gewappnet zu sein
  • Konferenzbeitrag
    Adaptive Datenverwaltung im Internet
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Wulff, Markus; Unger, Herwig
    Mit der ständig wachsenden Bedeutung des Internets als Medium für Kommunikation und Datenverarbeitung werden auch Qualitätsmerkmale wie Verfügbarkeit, Zuver-lässigkeit und Sicherheit immer wichtiger. Das gilt insbesondere für die Anwendung im Rahmen des e-Business und anderer kommerzieller Anwendungen [13].
  • Konferenzbeitrag
    Fusionen Betrieblicher Datenverarbeitungssysteme – ein Praxisbericht aus der Luftverkehrsbranche
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Kramer, Ulrich
    Viele Industriezweige sind derzeit geprägt von: • iterativ ablaufenden Restrukturierungsprojekten zur wirtschaftlichen Optimierung, • Prozessen der Entflechtung und Kernkompetenzenkonzentration, • Marktderegulierungen (u.a. durch EU-Recht, z.B. Energie, Telekommunikation), • einer zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, • rapide wachsenden direkten Einflüssen der Kapitaleigner („shareholder value“). Resultierend daraus entstehen Konzernstrukturen, Firmenverbünde, Einkaufsverbünde, Kooperationen und Allianzen, mithin also virtuelle und reale Gemeinschaften, die durch moderne IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) also auch und gerade durch die sogenannten neuen Medien zu unterstützen sind. In [Ano99] wird geschätzt: „30 bis 50 % der IT-Manager werden in den nächsten Jahren von einem Merger betroffen sein.“
  • Konferenzbeitrag
    Wissensmanagement in neuen Medien – ein Beispiel
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Lutter, Thomas
    Dieser Artikel dokumentiert die Notwendigkeit, die Durchführung, die Risiken und die Auswirkungen der Einführung von Wissensmanagement unter Einsatz neuer Medien. Der Artikel stützt sich auf die praktischen Erfahrungen, die in der Beratungspraxis des Autors gesammelt wurden. Thomas Lutter ist Senior Consultant bei der Bode Management Consultants aus Hamburg. Das 1996 gegründete Unternehmen hat sich auf die Organisations- und Technologieberatung spezialisiert.
  • Konferenzbeitrag
    Europäisches Montagenetzwerk – ein Entwicklungsweg
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Vocke, Heike; Griese, Dieter
  • Konferenzbeitrag
    Regional-ONline-AG
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Krumbiegel, Klaus
    Innerhalb des letzten Jahres hat sich der Anteil der Internet-Teilnehmer unter den sächsischen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) annähernd verdoppelt, wofür es eine Vielzahl von Beweggründen gibt. Sicher spielt dabei die Kostendegression bei Installation und Betrieb eines eigenen Anschlusses eine wichtige Rolle. Gleichwohl wird eine solche Investitionsentscheidung auch bei niedrigerem Preisniveau der Priorität des erzielbaren Nutzens folgen - im konkreten Fall also der Überzeugung, dass die Realisierung von geschäftlichen Operationen via Internet ein Gebot der Stunde ist. Internet steht für Kreativität, Schnelligkeit, Modernität und Kosteneffizienz - wenn es richtig und gekonnt eingesetzt wird. Gelingt letzteres nicht, kann Internet schnell zu Zweifeln, Langeweile und Übersättigung führen.
  • Textdokument
    Bürgerkontaktsystem (BKS) - ein virtueller Behördengang per Internet
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Rotzoll, Werner; Loist, Hans- Joachim
    Unsere Zeit ist charakterisiert durch den Übergang von der Industriegesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft. Grundlage dafür ist die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere seit Mitte der 90-iger Jahre. Netzwerke, allen voran das Internet, Computer, mobile Endgeräte und eine Vielzahl etablierter Dienste gestatten· eine unkomplizierte Kommunikation
  • Konferenzbeitrag
    Coaching von (sozialen) Netzwerken
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Stahn, Gudrun
    Soziale Netzwerke werden hier als Zusammenschluss von verschiedenartigen Organisationen aus Wirtschaft, Forschung, Bildung und Politik verstanden, die sich zur Erreichung gemeinsam definierter Ziele zusammenschließen. Die unterschiedlichen Netzwerkpartner arbeiten zur Zielerreichung dezentral und vernetzt über eine gemeinsame Management- Geschäftsstellenstruktur zusammen.Soziale Netzwerke entstehen in der Erwartung, dass durch Kooperation für jeden Netzwerkakteur ein Mehrwert entsteht, den es ohne diese Kooperation nicht oder nicht in diesem Maße gäbe.Trotz dieses von den Netzwerkakteuren angestrebten Nutzens gibt es eine Reihe von charakteristischen Problemen und Risiken beim Aufbau und bei der Entwicklung von Netzwerken.