Auflistung GeNeMe 2001 nach Titel
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- KonferenzbeitragAdaptive Bücher für das kooperative Lernen Anwendungen – Konzepte – Erfahrungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Valerius, Marianne; Schwabe, Gerhard; Dahn, IngoIm Zeitalter von Internet und elektronischen Medien und Reform didaktischer Prinzipien sind die althergebrachten Formen des Lehrens und Lernens neu zu überdenken. Gerade an den Hochschulen müssen Potenziale effektiven und realitätsnahen Lernens geschaffen werden, um die Studierenden auf die veränderte Berufswelt vorbereiten zu können und sie zu einem „lebenslangen Lernen“ zu befähigen. Daher ist es geboten, die traditionellen Lehr- und Lernszenarien, dominiert von Frontalunterricht und Dozentenzentriertheit, die an deutschen Hochschulen überwiegen, in Frage zu stellen und neue, kooperative und internetbasierte Formen zu entwickeln.
- KonferenzbeitragAdaptive Datenverwaltung im Internet(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Wulff, Markus; Unger, HerwigMit der ständig wachsenden Bedeutung des Internets als Medium für Kommunikation und Datenverarbeitung werden auch Qualitätsmerkmale wie Verfügbarkeit, Zuver-lässigkeit und Sicherheit immer wichtiger. Das gilt insbesondere für die Anwendung im Rahmen des e-Business und anderer kommerzieller Anwendungen [13].
- TextdokumentApplication Service Providing für vernetzte Projektarbeit – am Beispiel von CommSy@uni.de(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Bleek, Wolf-Gideon; Pape, BerndIn der Literatur zu multi- und telemedialen – oder kurz: neuen – Technologien in der (universitären) Bildung wird eine Diskrepanz konstatiert zwischen den Erwartungen an den Medieneinsatz und den dabei erzielten Erfolgen (vgl. Kerres 1999
- TextdokumentBürgerkontaktsystem (BKS) - ein virtueller Behördengang per Internet(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Rotzoll, Werner; Loist, Hans- JoachimUnsere Zeit ist charakterisiert durch den Übergang von der Industriegesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft. Grundlage dafür ist die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere seit Mitte der 90-iger Jahre. Netzwerke, allen voran das Internet, Computer, mobile Endgeräte und eine Vielzahl etablierter Dienste gestatten· eine unkomplizierte Kommunikation
- KonferenzbeitragCoaching von (sozialen) Netzwerken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Stahn, GudrunSoziale Netzwerke werden hier als Zusammenschluss von verschiedenartigen Organisationen aus Wirtschaft, Forschung, Bildung und Politik verstanden, die sich zur Erreichung gemeinsam definierter Ziele zusammenschließen. Die unterschiedlichen Netzwerkpartner arbeiten zur Zielerreichung dezentral und vernetzt über eine gemeinsame Management- Geschäftsstellenstruktur zusammen.Soziale Netzwerke entstehen in der Erwartung, dass durch Kooperation für jeden Netzwerkakteur ein Mehrwert entsteht, den es ohne diese Kooperation nicht oder nicht in diesem Maße gäbe.Trotz dieses von den Netzwerkakteuren angestrebten Nutzens gibt es eine Reihe von charakteristischen Problemen und Risiken beim Aufbau und bei der Entwicklung von Netzwerken.
- TextdokumentEffizienz virtualisierter Unternehmen: Ein Vergleich zweier Projekte bei der AGI – Think Tank Task Force Agency GmbH(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Leimeister, Jan Marco; Weigle, Jörn; Krcmar, HelmutDas Phänomen „virtuelle Organisation“ ((VO), auch virtuelles Unternehmen oder virtualisierte Organisation genannt) ist seit geraumer Zeit Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Veröffentlichungen. Mit dem Konzept der VO werden die Vorstellungen von sich schnell konfigurierenden Einheiten verbunden, die sich spontan zusammenschließen und äußerst flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren können. Darüber hinaus wird vermutet, dass die beteiligten Akteure sich mit ihren Kernkompetenzen einbringen, es also zu einer „Breed of Best“ (vgl. (Mertens/Faisst 1996) kommt. Es wird aufgrund dieser postulierten Eigenschaften angenommen, dass VOs das Potential besitzen, sehr kundenorientiert und wettbewerbsfähig zu sein, da sie ihre Produkte individuell auf den Kunden ausrichten können bzw. auf inhaltliche Anforderungen der Kunden schnell und anpassungsfähig durch die Aufnahme weiterer Partner in die VO reagieren können. Insgesamt können sie sehr flexibel auf Kundenbedürfnisse reagieren und hochkomplexe Leistungen erbringen. Der Organisationsform VO wird zugestanden, für die Anforderungen der Zukunft gut gewappnet zu sein
- KonferenzbeitrageFood-Coops: Elektronische Unterstützung von Bestellgemeinschaften für Lebensmittel als Baustein eines virtuellen ökologischen Dorfes(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Naumann, StefanFood-Coops sind regionale Bestellgemeinschaften für Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung und als Beitrag zur nachhaltigen-ökologischen Entwicklung zu sehen. Mit der vorgestellten Applikation wird eine elektronische Unterstützung der Bestellung ermöglicht, wobei besonders die Kooperation der Bestellenden gefördert wird, da die besten Effekte und Einsparungen bei Sammelbestellungen durch Absprachen zu erzielen sind. Bei dem Projekt wurde in der elektronischen Umsetzung darauf geachtet, dass die ökologischen Folgekosten gering gehalten werden. Dazu gehört eine plattformunabhängige Applikation sowie die Verringerung des Datenaustausches zwischen Clients und Server, die Bestellungen erfolgen offline. Die eFood-Coop ist als Beitrag zu einem virtuellen ökologischen Dorf zu sehen, in dem eine in begrenzter Region lebende Gemeinschaft von Menschen mit Unterstützung der Informationstechnologie versucht, so nachhaltig-ökologisch wie möglich zu leben. Die elektronische Vernetzung unterstützt Stoffströme und soziale Kontakte, die im realen Dorf durch direkten Austausch sichergestellt sind.
- KonferenzbeitragEnterprise Information Portale als effiziente Informationsfilter(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Dirlich, StefanDie zunehmende Informationsüberflutung verstärkt den Bedarf nach effizienten Selektions- und Filtermechanismen (vgl. z.B. Davenport 1998 und 1999, Pfeffer/Sutton 1999 oder Dixon 2000). Enterprise Information Portale oder Unternehmensportale werden derzeit als wichtiges Instrument des Wissensmanagements in Unternehmen hervorgehoben (vgl. z.B. Föcker 2001), die über diese genannte Eigenschaft verfügen.Die Portale stellen dabei eine elektronische Wissensinfrastruktur bereit, über die Wissen und Informationen im Unternehmen verteilt und genutzt werden können. Die Bedeutung des Faktors Wissen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, sodass viele Forscher Wissen als vierten Produktionsfaktor neben Arbeit, Kapital und Land ansehen und den Beginn der Wissensgesellschaft erkannt haben wollen (vgl. z.B. Drucker 1993, Nippa 1997, Probst/Raub/Romhardt 1999 und andere). Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zumindest zu konstatieren, dass in wissensintensiven Branchen wie der Software-Industrie oder in Unternehmensberatungen das Wissen und der geeignete Umgang damit die entscheidende Ressource für den Unternehmenserfolg ist (z.B. Nippa/Petzold 2001).
- KonferenzbeitragEuropäisches Montagenetzwerk – ein Entwicklungsweg(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Vocke, Heike; Griese, Dieter
- KonferenzbeitragEvolution psychischer Prozesse in virtuellen Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Meyer, Matthias; Aderhold, JensViele moderne Unternehmer haben erkannt, dass die Einbindung in kooperative Netzwerke einen wesentlichen Faktor zur Stabilisierung und Sicherung ihres Unternehmens darstellen kann. Besonders deutlich wird dieser Trend in der IT-Branche.Vielfach vertreten wird nun die Meinung, dass sich Netzwerkstrukturen auf der Grundlage materiell-ökonomischer Bedingungen bilden, wie z.B. vertraglichen, finanziellen, logistischen etc. (Smith Ring & Van De Ven 1994).Spätestens jedoch durch die Arbeiten von Jörg Sydow wurde deutlich, dass bei der Analyse und Gestaltung von Netzwerkstrukturen bzw. -entwicklung häufig die Bedeutung von soziologischen und psychologischen Faktoren vernachlässigt wurde. Dazu zählen personelle und soziale Beziehungen, persönliche Fähigkeiten wie Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Qualifikationen und Kompetenzen (Soft Facts) und Wertvorstellungen sowie z.B. Vertrauen und Macht. Sie spielen eine bedeutende Rolle, wenn vernetzte Unternehmen langfristig erfolgreich kooperieren wollen (Sydow 1999/2000, s. a. Littmann & Jansen 2000). Die bekannten Netzwerkforscher Ebers & Oliver (1998) sehen eine ähnliche Entwicklung hinsichtlich angewandter Theorien und Methoden in der Netzwerkforschung: \"Finally, research that employs qualitative methodology seems to be underrepresented in the field.\" Als Grund für diese Behauptung führen sie an, dass es sehr wenige umfangreiche Beschreibungen hinsichtlich wichtiger Themen gibt, wie z. B. die Beziehung zwischen formalen und informellen Aspekten in Netzwerken, oder Prozesse von Ambiguitäten, Konflikten und letztlich kognitive Schemata als Interpretationsrahmen für subjektive Organi460 sationssichten. Sie kommen zu dem Schluß, dass die soziologische Perspektive, und damit die evaluativen Untersuchungen untererrepräsentiert sind.
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