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P078 - 26. GIL-Jahrestagung 2006 - Land und Ernährungswirtschaft im Wandel

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 79
  • Konferenzbeitrag
    Cluster analysis use for processing of the results of suspension's grain composition occurring in rainfall and snowfall
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Burszta-Adamiak, Ewa; Łomotowski, Janusz
    Grain composition of suspensions was determined in precipitation samples collected at five sites in the Upper and Lower Silesia region (southern and south-western Poland) over a period of three years (2003-2005). Laser diffraction particle size analyzer was used in this study. Variety of probability density distribution functions of particles size in snow and rain waters obtained during analysis suggests the necessity of further research in order to systematize the data. Cluster analysis was used to this purpose. Research, presented in this paper, was conducted within the Research Project of Polish State Committee for Scientific Research 3 PO4 GO5125 “Application of the laser diffraction particle size analyzer to monitoring the surface waters”.
  • Konferenzbeitrag
    Modellierung landwirtschaftlicher Bioenergie
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Brozio, Sybille; Piorr, Hans-Peter; Torkler, Frank
    By evaluation of an extensive yield database a biomass yield model [bym] was developed. It is based on site specific yield functions and crop rotation algorithms. In combination with geodata it is possible to calculate regional biomass on the level of municipalities. The conversion to a GIS was performed in Visual Basic for Application (VBA). Exemplary winter rye production for bioethanol in the petrol refinery at Schwedt (East Germany) is presented to point out possibilities for the evaluation of agricultural bioenergy potentials.
  • Konferenzbeitrag
    Ein multivariates statistisches Verfahren zur direkten Klassifizierung von Kulturpflanzenarten aus Reflexionsdaten von Feldspektrometermessungen im Gelände
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Zbell, Bernd
    In der räumlich wie zeitlich bedingten Variabilität der Reflexionsspektren von Kulturpflanzenbeständen sind typische und damit übertragbare spektrale Eigenschaften verborgen, die sich als kulturartenspezifische spektrale Signaturen mit multivariaten statistischen Verfahren der Mustererkennung ableiten lassen. Hierfür waren mit einem Feldspektrometer (ASD Field SpecPro) in den Vegetationszeiten 2002-2004 gemessene Reflexionsspektren von zehn Kulturpflanzenarten die Datengrundlage. Nach Entfernung der Wasserabsorptionslinien als Störsignale wurde die Hauptkomponentenanalyse der Spektraldaten zur Zerlegung in Eigenfaktoren, Datenreduktion und Rauschunterdrückung durchgeführt, um kulturartenspezifische spektrale Signaturen abzuleiten (Programm Thermo GRAMS /AI mit PLSplus IQ). Diese Signaturen dienten unter Nutzung der Mahalanobis-Distanz als Ähnlichkeitsmaß in der Diskriminanzanalyse zur Identifizierung von unbekannten Spektren in Testdatensätzen. Abschließend wurde die Klassifizierungsgenauigkeit für die zehn Kulturpflanzenarten in einer Konfusionsmatrix überprüft.
  • Konferenzbeitrag
    Monte-Carlo Simulation zur Evaluierung der Notimpfung gegen die Klassische Schweinepest
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Witte, Imke; Karsten, Susanne; Teuffert, Jürgen; Rave, Gerhard; Krieter, Joachim
    In der vorliegenden Studie wurde die Notimpfung bei der Eindämmung der Klassischen Schweinepest (KSP) mit Hilfe eines Monte-Carlo Simulationsmodells für eine bestimmte Region mit mittlerer Betriebsdichte untersucht. Die Notimpfung allein kann die Epidemie nicht schneller eindämmen als die Basisbekämpfungsmaßnahmen (Errichtung von Sperr- und Beobachtungsbezirken sowie der Keulung von Kontaktbetrieben). Im Gegensatz dazu halbiert die präventive Keulung zwar die Zahl der KSP-Ausbruchsbetriebe, aber die Zahl der gekeulten Betriebe verdreifacht sich. Die Kombination von Notimpfung und präventiver Keulung verbessert den Epidemieverlauf erst bei einem Impfradius von 20 km signifikant. In dem betrachteten Gebiet hat die Art des Impfstoffes keinen signifikanten Einfluss auf den Epidemieverlauf.
  • Konferenzbeitrag
    Simulation of soil water balance on the north China plain: a case study at Luanchang
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Zhang, Yongqiang; Wegehenkel, Martin
    Water shortage is a serious constraint on crop production on the North China Plain (NCP), where cropland is mainly irrigated by pumping groundwater from alluvial aquifers. To develop a sustainable ground water and irrigation management strategy, we developed a three-layer soil water balance model which is easy to use, robust, but physically based simulation tool. The model successfully simulated soil moisture contents, crop evapotranspiration, and deep percolation in comparison with experimental results obtained from Luancheng Agricultural Ecoecosystem Station on the plain.
  • Konferenzbeitrag
    Simulation des Schwefel-Haushaltes von landwirtschaftlich genutzten Böden mit dem Modell SULFONIE
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Willms, Matthias; Eulenstein, Frank; Olejnik, Janusz; Kersebaum, Kurt Christian
    Zur Abbildung der Schwefeldynamik in der durchwurzelten Zone des Bodens wurde das Simulationsmodell SULFONIE auf Basis des Modells HERMES entwickelt. Auf Basis der Landnutzungsdaten, der Bodendaten und der Wetterdaten berechnet das Modell SULFONIE die aktuelle Verdunstung, die Sickerwasserrate, die Mineralisation der organischen Substanz und die Verlagerung von Sulfatschwefel aus der wurzelbeeinflussten Zone. Zusätzlich wurde das Modell an den Messergebnissen einiger Profile validiert.
  • Konferenzbeitrag
    SAMT/DESIRE - eine Simulationsumgebung für räumliche Prozesse
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Wieland, Ralf; Holtmann, Xenia; Korn, Granino
    Vorgestellt wird das integrierte Modellierungstool „SAMT/DESIRE“ . Es besteht aus einer Kombination eines gridbasierten GIS, einem Fuzzy- Entwicklungstool, einer neuronalen Netzumgebung und dem dynamischen Simulationstools DESIRE. Durch die Integrationsfähigkeit unterschiedlicher Modelle der einzelnen Komponenten wird es möglich, selbst komplexe Wechselwirkungen, wie bei der Betrachtung der Nachhaltigkeit von Landschaften auftreten, zu modellieren und zu simulieren.
  • Konferenzbeitrag
    „Preagro-N“, ein GIS-gestütztes Expertensystem zur Planung der teilflächenspezifischen N-Einsatzmengen im off-line Betrieb
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Wenkel, Karl -Otto; Brozio, Sybille; Schwaiberger, Reinhart
    Die teilflächenspezifische N-Einsatzsteuerung im Rahmen von Precision Farming kann sowohl durch on-line oder off-line Steuerungsverfahren erfolgen. Für das letztgenannte Verfahren wurde im Rahmen des Forschungsprojektes pre agro I ein GIS-gestütztes Expertensystem entwickelt und sowohl in Feldversuchen als auch Praxisexperimenten praktisch erprobt. Vorgestellt und diskutiert werden die Systemkonzeption, die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die EDV- technische Lösung sowie Ergebnisse aus experimentellen Überprüfungen in Praxisexperimenten.
  • Konferenzbeitrag
    AgrarRating – Bauer, Berater und Banker in EDV-unterstütztem Dialog
    (Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Wesselmann, Gerd
    Zentrale Funktionen von Banken sind Finanzierungen. Jede Finanzierung erfordert möglichst detaillierte, d. h. einzelfallspezifische betriebswirtschaftliche Beurteilungen und Kalkulationen eines Finanzierungsengagements insgesamt und in wesentlichen Details. In Zukunft - gem. Basel II etc. - wird sich hier einiges ändern: Banken müssen jede einzelne Finanzierung durch ein angemessen detailliertes Rating unterlegen. Im Hinblick darauf sollten alle drei beteiligte Partner - Bauer, Berater, Banker - gezielt und intensiv zusammenarbeiten und dabei zur Unterstützung eine ebenso leistungsfähige wie insbesondere agrarspezifische Besonderheiten berücksichtigende und verarbeitende EDV einsetzen.