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Neueste Veröffentlichungen
- Zeitschriftenartikel(Qualitäts-) Standards für Usability Professionals welche sind das eigentlich?(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Geis, Thomas; Hofmann, Britta; Bogner, Christian; Polkehn, Knut
- ZeitschriftenartikelHaptisches Toucpad zur Infotainmentbedienung(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Peters, Alexander; Spies, Roland; Toussaint, Claude; Fuxen, David; Hamberger, Werner
- ZeitschriftenartikelWunderformeln für verständliche Texte?(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Wagner, Claus; Marek, Michael; Lotterbach, Silke
- ZeitschriftenartikelFünf Jahre Usability Professionals Forum(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Diefenbach, Sarah; Hassenzahl, Marc; Ullrich, Daniel; Schroeder, Matthias C.
- ZeitschriftenartikelBlended Library Neue Interaktionsformen für die Bibliothek der Zukunft(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Heilig, Mathias; Demarmels, Mischa; Huber, Stephan; Reiterer, HaraldIm Zuge der voranschreitenden Digitalisierung wurden in der Vergangenheit in den unterschiedlichsten Bereichen reale Dienste, wie die einer Bibliothek, auf digitale Dienste übertragen. Jedoch gingen dadurch viele soziale und physische Mehrwerte realer Umgebungen (z. B. persönlicher Kundenkontakt, räumliche Orientierung, greifbare Medienobjekte) verloren. Dieser Beitrag schlägt deshalb einen Paradigmenwechsel, weg von der Entwicklung rein virtueller Welten hin zur Einbettung von Informationstechnologien in die soziale und physische Welt einer Bibliothek vor. Eine Lösungsvariante für diesen Paradigmenwechsel ist das hier vorgestellte Konzept der Blended Library, welches die physischen und sozialen Fähigkeiten von Benutzern in die Interaktion mit der Bibliothek der Zukunft einbringt. Die theoretische Basis hierfür liefert die aus der Kognitionswissenschaft bekannte und zunehmend dominierende Theorie des Embodiment . Diese Theorie offenbart Anforderungen an digitale Systeme, welche eine neu...
- ZeitschriftenartikelUPA2010 & UP10 - Wilkommen in München(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Biesterfeld, Jakob
- ZeitschriftenartikelMultitouch-Produkte: Welche kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es bei der Nutzung von Gesten(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Le Hong, Sylvia; Koller, FranzGesten, die während eines Gesprächs verwendet werden, können in verschiedenen Ländern eine ganz unterschiedliche Bedeutung haben. Doch gibt es auch kulturelle Unterschiede bei Gesten, die zur Bedienung eines Multi-Touchscreen-Geräts genutzt werden? Die International Usability Partners (IUP) haben eine Pilotstudie in den USA und Deutschland durchgeführt. Diese bildete den Auftakt für eine weltweite Untersuchung in insgesamt neun Ländern. Pro Land nahmen 40 Nutzer an der Studie teil. Die Probanden mussten für insgesamt 28 verschiedene Aktionen, wie zum Beispiel das Löschen eines Items, eine entsprechende Geste finden. Als Stimulus-Material dienten Bilder, die den Vorher- und Nachher-Zustand eines mobilen Multitouch- Geräts darstellen. Der deutlichste kulturelle Unterschied zeigte sich in der Nutzung von symbolischen Gesten versus direkten Manipulationen: Chinesische Nutzer verwenden signifikant mehr symbolische Gesten (z. B. Schriftzeichen, Fragezeichen, etc.) als Nutzer aller anderen Länder...
- ZeitschriftenartikelDATEV-INTERACT - eine Businessapplikation für Microsoft Surface(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Hanke, Marion; Toussaint, ClaudeWie kann man die Möglichkeiten eines interaktiven Multi-Touch-Tisches optimal nutzen? Mit dieser zentralen Frage setzt sich designaffairs in den verschiedensten Projekten auseinander. Für die DATEV eG entwickelte die Münchner Agentur eine Microsoft Surface Anwendung, die den Steuerberater beim Mandantengespräch unterstützt. Im Folgenden werden die Erkenntnisse aus der Konzeption und Realisierung dieser Anwendung beschrieben und diskutiert.
- ZeitschriftenartikelGrußworte der German UPA(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Brau, Henning
- ZeitschriftenartikelAgile + Usability. Agile Methoden, Usability Engineering, User Experience, User-Centered Design(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Memmel, Thomas; Obendorf, HartmutMethoden und Techniken der agilen Softwareentwicklung sind inzwischen weit verbreitet und aus der Praxis kaum mehr wegzudenken. Usability Engineering und User Experience Design haben in agilen Projekten jedoch noch immer einen schweren Stand. Obwohl Usability-Methoden selbst oft inkrementell und iterativ sind, wird ihr Einsatz oft als zu schwergewichtig empfunden: der Anspruch von Usability Professionals, möglichst früh im Prozess ein stimmiges und vollständiges Design zu erarbeiten, passt auf den ersten Blick nicht zur evolutionären Arbeitsweise agiler Softwareentwicklungsprojekte. Um Möglichkeiten und Vorteile einer Verzahnung von Usability Engineering und agilen Methoden herauszuarbeiten, hat die German UPA daher den Arbeitskreis Agile gegründet. In diesem Beitrag werden Kernthemen des Arbeitskreises und Möglichkeiten zur Mitwirkung für Usability Professionals vorgestellt.