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P072 - LIT 2005 - 13. Leipziger Informatiktage - Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 40
  • Konferenzbeitrag
    Pattern based analysis and redesign of knowledge intensive business processes
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2012) Bahrs, J.; Bogen, J.; Schmid, S.
  • Konferenzbeitrag
    Supporting web search by user specific document categorization: intelligent bookmarks
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2011) Bade, K.; Nürnberger, A.
  • Konferenzbeitrag
    Distributed remote electronic lab with standard modules
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2010) Auer, M. E.; Vora, A. de
  • Konferenzbeitrag
    A methodological view on robustness testing of rule-based knowledge systems
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2013) Baumeister, J.; Bregenzer, J.; Puppe, F.
  • Konferenzbeitrag
    Meme Media Technologies for the ad hoc Federation of Intellectual Resources over the Web
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2008) Tanaka, Yuzuru; Fujima, Jun
    The Web works as an open repository of intellectual resources published in the form of Web documents and Web applications. Such intellectual resources include not only multimedia contents but also application tools and services. Pervasive computing denotes an open system of intellectual resources in which users can dynamically select and interoperate some of these intellectual resources to perform their jobs satisfying their dynamically changing demands. In pervasive computing, the ad hoc definition and/or execution of interoperation among computing resources is called federation. While the integration denotes interoperation among computing resources with standard interoperation interfaces, federation denotes interoperation among computing resources without a priori designed interoperation interfaces. We define knowledge federation as federation of intellectual resources published in the form of Web documents, i.e., Web applications. This paper uses the meme media technologies developed by our group to propose a new framework for the ad hoc federation of intellectual resources over the Web, and shows the detail mechanism of this framework.
  • Editiertes Buch
    Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005)
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2005)
  • Konferenzbeitrag
    Exemplifying subgroup mining results for interactive knowledge refinement
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2009) Atzmueller, M.; Baumeister, J.; Puppe, F.
  • Konferenzbeitrag
    Neue Medien an der Universität des Saarlandes – Einsatz- gebiete und Entwicklungsmöglichkeiten
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2005) Meiers, Ralph; Igel, Christoph
    Ziel der Situationsanalyse „eLearning an der Universität des Saarlandes“ war es, mittels einer standardisierten Internetbefragung sowie einer Expert/innenbefragung zu eruieren, in welchem Umfang an den verschiedenen Professuren der Universität des Saarlandes „Neue Medien“ (Neue Informations- und Kommunikationstechnologien) in den universitären Aufgaben- und Tätigkeitsfeldern „Studium und Weiterbildung“, „Forschung und Entwicklung“ sowie „Verwaltung und Management“ zum Einsatz kommen. Die Expertenbefragung diente dabei sowohl einer allgemeinen Bewertung der Ergebnisse des Online-Fragebogens als auch der Ableitung von strategischen Empfehlungen für zukünftige Entwicklungen im Kontext der Neuen Medien an der Universität des Saarlandes. Dabei stellte sich heraus, dass die große Mehrheit aller Antwortenden des Online-Fragebogens die Neuen Medien in Studium und Weiterbildung einsetzen. Es ist davon auszugehen, dass der hierdurch repräsentierte Anteil der Grundgesamtheit aufgrund des Medienbias wesentlich geringer ist. Zumeist handelt es sich um das Anbieten veranstaltungsbegleitender Materialien oder um die Unterstützung der Lehrveranstaltung durch digitale Elemente wie Powerpoint-Präsentationen oder Portable-Document-Format-Dateien. Zur Forschungsunterstützung, z.B. bei Recherchearbeiten, werden Neue Medien fast durchgängig an allen Professuren eingesetzt. An einigen Professuren sind sie auch Gegenstand der Forschung. In „Verwaltung und Management“ dienen die Neuen Medien in erster Linie dem Informationsangebot, der Dokumentation und Archivierung sowie der Organisation der Lehre. Insgesamt wird von einem deutlichen Zuwachs der Bedeutung und der Nutzung Neuer Medien an der Hochschule in den kommenden Jahren ausgegangen. Zugleich wird von den Antwortenden auf die beschränkten (personellen und finanziellen) Ressourcen zur Nutzung oder Erstellung digitaler Lehr-Lern-Materialien verwiesen.
  • Konferenzbeitrag
    Lerner-Inferenzen durch Konstruktion Bayes'scher Netze aus Domänenwissen
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2005) Nébel, István-Tibor
    Der Erfolg von e-Learning-Systemen hängt entscheidend vom Grad der Lernadaptivität ab. Adaptive tutorielle Systeme, die sich in einem bestimmten Maße an den Lerner anpassen können, benötigen hierfür Verfahren des maschinellen Lernens. Dieser Beitrag stellt ein Verfahren vor, das mit Hilfe von Domänenwissen über einen Lerner Bayes'sche Netze konstruiert, um Inferenzen über den Lerner bilden zu können. Diese zusätzlichen Lernerinformationen werden dem Adaptionsprozess zur Verfügung gestellt, um eher und qualitativ bessere Inferenzen bilden zu können.
  • Konferenzbeitrag
    Lernsystem Thermopr@ctice zur Berechnung von Übungsaufgaben mit Computer-Algebrasystemen
    (Marktplatz Internet: Von e-Learning bis e-Payment, 13. Leipziger Informatik-Tage (LIT 2005), 2005) Mättig, T.; Jähne, I.; Kretzschmar, H.-J.
    Das Lernsystem Thermopr@ctice stellt eine internetgestützte Lernumgebung für das Berechnen von Übungsaufgaben mit dem Computer-Algebra-system Mathcad dar. Die veränderte Arbeitsweise des Lernenden besteht darin, das herkömmliche Arbeitsblatt durch den Mathcad-Arbeitsbildschirm zu ersetzen und die Aufgabenlösung unmittelbar auf diesem zu erledigen. Dem Lernenden werden die Übungsaufgaben – hier im Fach Technische Thermodynamik – in individuellen Varianten und mit individuellen Zahlenwerten im Mathcad-Format über Internet bereitgestellt. Die Lösung erfolgt in betreuten Übungen oder am heimischen PC. Für die Lösung benötigte Stoffwerte können der Stoffwertsammlung im Internet entnommen bzw. mit Programmbibliotheken, die an Mathcad angeschlossen sind, berechnet werden. Ergänzend wird eine Formelsammlung angeboten, aus der wichtige Formeln auf den Arbeitsbildschirm gezogen werden können. Nach der Berechnung jeder Teilaufgabe sendet der Lernende das Ergebnis an Thermopr@ctice. Im Fehlerfall werden Zwischenergebnisse angefordert. Realisiert wird die Lernumgebung über PHP-Skripte in Verbindung mit einer MySQL- Datenbank. Durch das Lernsystem werden die Studierenden an moderne Arbeitsweisen unter Nutzung eines Computer-Algebrasystems und fachbezogener Programmbibliotheken herangeführt. Da das System zum Selbststudium konzipiert ist, eignet es sich auch für die Weiterbildung und das Fernstudium. Es kann auf alle Lehrfächer übertragen werden, in denen die Aneignung oder Festigung von Wissen über das Berechnen von Übungsaufgaben erfolgt. Thermopr@ctice wurde im Rahmen des Verbundprojektes „Bildungsportal Sachsen“ des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst entwickelt.