Logo des Repositoriums
 

Workshopband MuC 2021

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 65
  • Workshopbeitrag
    Participatory Design and the Divide between Developers and Older Adults
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Rießenberger, Katja Antonia
    With the demographic change and the digital transformation as two major trends in today’s Western societies, new technologies aimed at older adults emerge at a fast pace. To meet the needs of older adults in technology development, participatory design in the form of living labs is practiced with an increasing number. Nonetheless, studies suggest that there are still ageist assumptions and stigmatizations persisting within the field of participatory design. Based on this, we examine two examples of living lab testing regarding the division of end-users and tech developers, as well as their respective decision-making powers in the development of socially responsible technology.
  • Workshopbeitrag
    Historytelling als Produkt und Prozess zur partizipativen Technikentwicklung
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Volkmann, Torben; Jochems, Nicole
    Das Projekt Historytelling setzt auf Partizpation innerhalb des menschzentrierten Entwicklungsprozesses. Im Fokus der Aufmerksamkeit stehen hierbei sowohl ältere Erwachsene als Techniknutzende, aber auch junge Technikentwickler*innen und ihre unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche. Dieser Beitrag fasst hierbei die langjährige Zusammenarbeit mit diesen Zielgruppen zusammen, die Ansätze aus der MCI, dem Software-Engineering und der partizipativen Technikentwicklung verbindet.
  • Workshopbeitrag
    Partizipation im Kontext virtueller Psychoedukation
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Hofmann, Alexandra
    Der Einsatz virtueller Paradigmen kann die Stigmatisierung gegenüber psychisch erkrankten Menschen reduzieren. Oft werden in der technischen Umsetzung von Darstellungsmedien betroffene Menschen nicht einbezogen. Partizipative Technikentwicklung ermöglicht einen authentischen Einblick in die Lebensrealität von psychisch erkrankten Menschen und ermöglicht betroffenen Menschen einen performativen Ausdruck ihres Erlebens in einem geschützten Kontext. Im Fokus der Überlegungen steht die methodische Übertragung von individueller Wahrnehmung in virtuelle Umgebungen
  • Workshopbeitrag
    Contextual design of an novel elderly-centered system for video-based communication
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Fleck, Marc-Julian; Marsden, Nicola
    Since the Covid-19 pandemic, computer-mediated communication (CMC) became more crucial than before for staying in touch and maintaining social contact with family members and friends. However, older adults might have a knowledge gap or age-related barriers using CMC technologies like messenger services or video-based platforms on a mobile device. Consequently, and especially now, they often feel lonely since no physical meetings are possible, which in turn is negatively impacting their mental health. Therefore, a new CMC video call system for older adults that addresses these age-related issues is designed. This article presents the designing process, which was based on a contextual design approach.
  • Workshopbeitrag
    Erfahrungen bei der UX-getriebenen Entwicklung Privatsphäre-schonender Anwaltssoftware
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Steinegger, Roland H.; Zinßer, Anna
    Sicherheits-Vorbehalte sind ein starker Grund für Anwälte und Kanzleien keine oder nur sehr eingeschränkt Soft-ware-as-a-Service (SaaS) zu nutzen. Die Erkenntnisse aus der Sicherheits-Forschung finden in bestehender Software wenig Einsatz, wodurch die Vorbehalte derzeit selten adressiert werden. An einem Praxisbeispiel wird gezeigt, wie Sicherheit und Datenschutz in einen UX-getriebenen agilen Entwicklungsprozess integriert werden. Die entstehende Software unterstützt die zentralen Prozesse einer Kanzlei bzw. eines Steuerberatungsbüros. Beispielsweise mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, auch der Dokumente, soll Vertrauen geschaffen werden. Wir gehen auf das Konfliktfeld von Benutzbarkeit und Sicherheit im Rahmen der Cloud-Software ein, geben unsere Erfahrungen mit verschiedenen Werkzeugen wider und zeigen Methoden, die sich etabliert haben oder auf Grund schlechten Feedbacks verworfen wurden.
  • Workshopbeitrag
    Und alle können das dann lesen...: von der partizipativen Entwicklung eines Spiels über die Rolle(n) von Technik in unserem Alltag
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Weibert, Anne; Aal, Konstantin; Ertl, Tanja
    Reflektiertes Technikhandeln, wie auch die dafür notwendige Aneignung von IKT Kompetenzen gründen wesentlich auch darauf, dass man über Technik reden kann. Unterschiede in Alter, Bildung, Herkunft, Kultur und Sprache stellen hierbei oft Hindernisse dar. In einem partizipativen Projekt erarbeiten wir ein Spiel, in dem die Entwicklung einer Utopie mit oder ohne Technik im Mittelpunkt steht. Über mehrere Jahre in einem come_IN Computerclub gemeinsam gemachte Lehr und Lernerfahrungen bilden die Grundlage für Spielelemente, Spielregeln, Ereignis und Aktionskarten.
  • Workshopbeitrag
    Wie kann partizipative Wissenschaftskommunikation einer alternden digitalen Gesellschaft dienen?
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Bischof, Andreas (1); Jarke, Juliane (2); Pentzold, Christian (3); Stolle, Claudia (4); Zündel, Matthias (4)
    Technologien für das Alter(n) sind ein besonderer Fokuspunkt für sozialverantwortliche und partizipative Technikgestaltung. Das liegt zum einen daran, dass Geronto-Technologien [1] hohe Aufmerksamkeit in nationalen und internationalen Forschungsförderungen genießen. Zum anderen sind die avisierten Nutzer:innen solcher Technologien –Pfleger:innen und ältere Menschen– oftmals nicht oder nicht ausreichend in Forschungs- und Entwicklungsprozessen integriert. Wir schlagen partizipative Wissenschaftskommunikation als effektives Mittel der Beteiligung dieser Gruppen vor. Dabei könnte eine aktive Einbindung insbesondere dieser Zielgruppen in die Kommunikation zu Geronto-Technologien, deren Zielen und Wirkungsweisen dazu beitragen, Widerstände gegen (und damit die Nichtnutzung von) Technologien bei Älteren und Pfleger:innen zu verhindern. Durch mit Teilnehmer: innen entwickelten Formate wie Videos, Podcasts oder Zines könnte einerseits öffentliches und zielgruppenspezifisches Bewusstsein über technologische Innovationen für Alter(n) erhöht werden. Andererseits erhielten die Zielgruppen durch die aktive Gestaltung solcher Medien eine eigene Stimme in der Wissenschaftskommunikation und könnten so authentisch an Diskursen um Zukunftstechnologien teilhaben.
  • Workshopbeitrag
    The World from My Bedroom: A Collection of Thoughts on Co-Design Through Screens
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Mucha, Henrik
    This position paper represents a collection of thoughts resulting from running remote co-design workshops during a pandemic. It is meant to be a timely document and may serve as a conversation starter for the workshop.
  • Workshopbeitrag
    Privacy Needs Reflection: Conceptional Design Rationales for Privacy-Preserving Explanation User Interfaces
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Sörries, Peter; Müller-Birn, Claudia; Glinka, Katrin; Boenisch, Franziska; Margraf, Marian; Sayegh-Jodehl, Sabine; Rose, Matthias
    The application of machine learning (ML) in the medical domain has recently received a lot of attention. However, the constantly growing need for data in such ML-based approaches raises many privacy concerns, particularly when data originate from vulnerable groups, for example, people with a rare disease. In this context, a challenging but promising approach is the design of privacy-preserving computation technologies (e.g. differential privacy). However, design guidance on how to implement such approaches in practice has been lacking. In our research, we explore these challenges in the design process by involving stakeholders from medicine, security, ML, and human-computer interaction, as well as patients themselves. We emphasize the suitability of reflective design in this context by considering the concept of privacy by design. Based on a real-world use case situated in the healthcare domain, we explore the existing privacy needs of our main stakeholders, i.e. medical researchers or physicians and patients. Stakeholder needs are illustrated within two scenarios that help us to reflect on contradictory privacy needs. This reflection process informs conceptional design rationales and our proposal for privacy-preserving explanation user interfaces. We propose that the latter support both patients’ privacy preferences for a meaningful data donation and experts’ understanding of the privacy-preserving computation technology employed.
  • Workshopbeitrag
    Fähigkeitsorientierte Aufgabenzuordnung für die Mensch-Roboter-Kollaboration in sicherheitskritischen Einsatzsituationen
    (Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Gräßler, Iris (1); Pottebaum, Jens (1); Roesmann, Daniel (1); Mandischer, Nils (2); Gürtler, Marius (2); Hüsing, Mathias (2); Corves, Burkhard (2)
    In kritischen Einsatzsituationen der Menschenrettung, Brandbekämpfung, technischen Hilfe oder im ABC-Einsatz können Roboter zur Erhöhung der Effizienz und gleichzeitig zur Reduktion der Risiken für Rettungskräfte beitragen. Dazu muss die Mensch-Roboter- Kollaboration in einsatztaktischen Konzepten realisiert werden. Der vorliegende Beitrag stellt dazu ein Vorgehen zur fähigkeitsorientierten Aufgabenzuordnung für die Mensch-Roboter-Kollaboration in kritischen Einsatzsituationen mit Einbindung in die Einsatz- Aufbauorganisation vor. Hierzu werden bestehende Ansätze der fähigkeitsgerechten Aufgabenzuordnung für die Mensch-Roboter Kollaboration aus der Produktionstechnik sowie der Anwendungskontext analysiert. Technologiegetrieben und bedarfsorientiert werden Anforderungen abgeleitet. Ziel der Adaption ist ein Matchmaking zwischen Aufgaben, die aus Prozessschritten gefolgert werden, und Fähigkeiten, die für Mensch und Roboter auf der Grundlage eines übergreifenden Modells abgebildet werden. Damit kann die Effizienz von Einsätzen und die Sicherheit von Einsatzkräften gesteigert werden.