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Softwaretechnik-Trends 35(3) - 2015

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 26
  • Zeitschriftenartikel
    Testkomplexität in einer Software-Produktionslinie zum Erstellen von Energieeffizienz-Labeln
    (Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3, 2015) Rulle, Andreas
    In diesem Erfahrungsbericht werden Ansätze zur Beherrschung der Testkomplexität im Kontext einer prozess- und webbasierten Software-Produktionsline für das Erstellen von Energieeffizienz-Labeln für Heizungsverbundanlagen aufgezeigt. Zentraler Ansatzpunkt ist die frühzeitige und kontinuierliche Integration insbesondere der Experten aus den die Daten liefernden Industrieunternehmen und der Verantwortlichen der beteiligten Großhandelsunternehmen in einen qualitätsgesicherte Standard-Komponenten verwendenden agilen Entwicklungs- und Testprozess.
  • Zeitschriftenartikel
    Symposium on Software Performance (SSP) 2015
    (Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3, 2015) Becker, Steffen; Brunnert, Andreas; Hasselbring, Wilhelm; van Hoorn, André; Kounev, Samuel; Krcmar, Helmut; Reussner, Ralf
  • Zeitschriftenartikel
    Best Practices zur Standardisierung von Testmetriken als Teilaspekt zur Erreichung von Automotive SPICE® Reifegradstufe 3
    (Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3, 2015) Hefke, Max; Pohlmann, Horst
    Die rasante Entwicklung im Automobilbereich und die zunehmende Vernetzung neuer (Safety und Security) Sicherheitssysteme innerhalb und außerhalb des Fahrzeuges führen unweigerlich zu einer steigenden Testkomplexität. Demzufolge werden bereits heute aus den tausenden von Anforderungen/Testfällen zukünftig zehntausende von Anforderungen bzw. Testfällen im anforderungsbasierten Testen. Der Einsatz von standardisierten und automatisierten Testmetriken stellt einen Ansatz dar, diese Komplexität zu beherrschen. Metriken, welche die Eigenschaft besitzen ein Messobjekt in der Softwaretechnik zu vermessen und in Zahlen auszudrücken, wie z.B. die Anzahl der atomaren Anforderungen eines Subsystems, sind von der Akquisition bis zur Freigabe ein nützliches Werkzeug. Sie dienen sowohl zur Überwachung und Steuerung der Entwicklungs- und Testprozesse als auch für die Herleitung der Kriterien für die Freigabe in den Integrationsstufen bis zur Serie. Zudem kann die formale Vollständigkeit bzgl. der bidirektionalen Traceability nach ASPICE mit einfachen Mitteln nachgewiesen werden [1]. Die Traceability erstreckt sich z.B. von den Software Anforderungen über die spezifizierten Software Testfälle und nach ASPICE 3.0 zusätzlich bis hin zu den Software Testergebnissen.
  • Zeitschriftenartikel
    Klassifikationsbäume als Testrahmen für den Modultest automatisiert erzeugen
    (Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3, 2015) Schäfer, Andreas; Kruse, Peter M.
    Die manuelle Erstellung von Unittests ist fehleranfällig und arbeitsaufwendig. Von Software-Entwicklern wird sie oft als wenig attraktiv empfunden. Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Ansatz zur automatisierten Erstellung von Klassifikationsbäumen als Basis für Unittests vorgestellt, entscheidende Fragestellungen rund um die Methodik erörtert und schließlich prototypisch evaluiert.
  • Zeitschriftenartikel
    Gnadenbrot für ein Legacy Testsystem
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2015) Löhr, Perdita; Schreiber, Hendrik
    Migrationen von Legacy Softwaresystemen sind Aufgaben, die in Unternehmen beim Übergang aufzeitgemäße Technologien immer wieder zu lösen sind. In diesem Zusammenhang wird zu wenig betrachtet, dass zu jedem (komplexen) Legacy Softwaresystem ein entsprechendes Legacy Testsystem gehört, das im Sinne eines Investitionserhalts ebenfalls zu migrieren ist. Dabei umfasst ein Legacy Testsystem sowohl das Testwerkzeug zur Beschreibung und zur (automatisierten) Ausführung von Testfällen, als auch die Testfälle selbst. QAM als unabhängige Qualitätsmanagementabteilung der arvato CRM IT begegnet diesem Phänomen in ihren Testprojekten. In diesem Beitrag wird ein Testprojekt für die Migration eines solchen Legacy Testsystems beschrieben. Erschwerend ist es in diesem Testprojekt erforderlich, dass die Migration des Testsystems bereits vor der Migration des zugehörigen Softwaresystems umgesetzt werden muss. Dabei ist nicht nur die bisherige Investition in das Testsystem maximal zu erhalten, sondern es ist eine Optimierung der vorliegenden Testfälle durchzuführen, sowie der Übergang in eine moderne technologische Wirklichkeit für das Softwaresystem vorzubereiten.
  • Zeitschriftenartikel
    ISTQB® goes Automotive – CTFL®-CAST: Standardisierte Ausbildung für E/E-Tester
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2015) Pohlmann, Horst; Dussa-Zieger, Klaudia; Bongard, Ralf
    Mittlerweile hat die Erfolgsstory ISTQB® mehr als 40.000 ISTQB® Certified Tester in Deutschland hervorgebracht, wobei weltweit mehr als 350.000 ISTQB® Certified Tester zu verzeichnen sind (Stand: Juli 2015). Das German Testing Board (www.germantesting-board.info), ein Zusammenschluss von Fachexperten aus Industrie, Trainingsanbietern und Hochschulen für das Testen von Software und Systemen, hat nun eine Initiative gestartet, neben den ISTQB® CORE-Lehrplänen branchen- und methodenspezifische Erweiterungen zu etablieren. Eine dieser Erweiterungen – CTFL1 ®-CAST – wurde speziell für die Automotive-Branche aufgesetzt und soll die besonderen Anforderungen des Testens von E/E Systemen in diesem Bereich abdecken. Zielsetzung der zertifizierten Ausbildung ist es, ein Grundverständnis über die Besonderheiten beim Test von Steuergeräte-Software im Automobil zu vermitteln. Tester sollen in die Lage versetzt werden, fundiert Teststrategien abzuleiten, normenkonforme Testverfahren auszuwählen und Tests durchzuführen, die gemäß der Sicherheitseinstufung des Steuergeräts relevant sind und auch einem Audit standhalten (siehe auch [3]). Der aktuelle CTFL®-CAST-Lehrplan [2] beinhaltet folgende Aspekte: Betrachtung der ISO 26262 und deren Implikationen für den Test unter Berücksichtigung unterschiedlicher ASIL-Stufen sowie Anforderungen an den Test aus Sicht von Automotive SPICE, z.B. in Bezug auf Traceability. Darüber hinaus werden unterschiedliche Testumgebungen besprochen (HIL, SIL, MIL, PIL) sowie die Einbindung der Testaktivitäten in den Produkt-Entstehungsprozess (PEP) im AutomotiveBereich. Ziel des Kurzvortrages ist es aufzuzeigen, wie eine solche standardisierte Ausbildung für E/ETester unter Beteiligung von Vertretern der 1-Tier-Supplier, OEMs, Seminaranbietern und Zertifizierungsstellen für die AutomotiveIndustrie seit 2014 systematisch entwickelt wird (siehe auch [1]). Des Weiteren soll für eine aktive Mitarbeit in der Arbeitsgruppe CTFL-CAST aufgerufen werden.
  • Zeitschriftenartikel
    CfP: Workshop Entwicklung zuverlässiger Software-Systeme 9. Juni 2016, Regensburg
    (Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3, 2015) Keller, Hubert B.; Mottok, Jürgen; Plödereder, Erhard
  • Zeitschriftenartikel
    Nutzung von Architekturinformationen zur Beherrschung der Komplexität im Software-Integrationstest
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2015) Elberzhager, Frank; Naab, Matthias
    Architekturdefinition und Integrationstesten sind wesentliche Aktivitäten in der Softwareentwicklung. Häufig wird empfohlen, Architekturinformationen als Grundlage für den Integrationstest zu nutzen, wobei oftmals jedoch keine Unterstützung bei der konkreten Umsetzung bereitgestellt wird. Wir wollen in diesem Artikel Konzepte für die stärkere Nutzung von konkretem Architekturwissen im Integrationstest vorstellen und diskutieren, wie der Integrationstest profitieren kann. Damit soll letztlich die zugrundeliegende Software verbessert werden, sowie die oftmals hohe Komplexität bei der Erstellung und Qualitätssicherung von Software besser handhabbar sein.
  • Zeitschriftenartikel
    Time Matters: Minimizing Garbage Collection Overhead with Minimal Effort
    (Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3, 2015) Blaschek, Günther; Lengauer, Philipp
    Parameterization of garbage collectors can help improving the overall run time of programs, but finding the best parameter combination is a tedious task. We used a simple brute-force optimization algorithm for the Java Parallel GC to study the behavior of benchmarks with thousands of configurations. As a result of this study, we propose a practically usable strategy for finding a “good” parameter combination with a small number of experiments. Using this strategy, only 10 configurations need to be tested in order to reduce the garbage collection time down to 21% (56% on average). For the studied benchmarks, this results in an overall performance gain of up to 13%.
  • Zeitschriftenartikel
    Konferenzbericht zur IWSM/MENSURA 2015
    (Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3, 2015) Dumke, Reiner