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Konferenzband MuC 2001

Neuigkeiten

Der Konferenzband ist beim Verlag vergriffen. Mitglieder der ausrichtenden bzw. unterstützenden Gesellschaften können noch Restbestände bei Horst Oberquelle oder den Organisatoren erwerben.

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 72
  • Konferenzbeitrag
    Accessibility von Arbeitsplätzen für blinde Menschen
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Wünschmann, Wolfgang; Engelien, Martin; Dierigen, Hans-Günther
    Es sollen an ausgewählten Beispielen methodische Schwerpunkte zur positiven Beeinflussung der Accessibility von Arbeitsplätzen für blinde Menschen dargestellt und diskutiert werden. Auf diesen Beispielen aufbauend soll während desWorkshops ein Argumentekatalog erarbeitet werden. Dieser soll helfen, Gestaltungsprinzien für „Informationssysteme hoher Accessibility“ auf der Grundlage von Aufwands-zu-Nutzensverhältnissen beurteilen zu können. Am Beispiel der Extremsituation einer bestimmten Bevölkerungsgruppe (hier blinder und sehbehinderter Menschen) soll die These untersetzt werden, dass auch unter extrem heterogenen Bedingungen die kooperative Nutzung von Datennetzen die Effizienz des Einsatzes personeller und materieller Ressourcen für die Bildung und berufliche Integration benachteiligter Menschen wesentlich erhöhen kann. Es soll die Praxiswirksamkeit des „Gesetzes zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter“ unterstützt werden.
  • Konferenzbeitrag
    BodyTalk Gestenbasierte Mensch-Maschine- Interaktion zur Steuerung eines multimedialen Präsentationssystems
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Leubner, Christian; Deponte, Jens; Schröter, Sven; Baier, Helge
    Es wird ein computerbasiertes System zur Steuerung multimedialer Präsentationen durch Armgesten vorgestellt. Das System ist in der Lage, zuvor angelernte Armbewegungen (Gesten) des Benutzers zu erkennen und zur Interaktion mit einem Präsentationssystem einzusetzen. Die Gestenerkennung erfolgt über Hidden- Markow-Modelle (HMM), zur Modellierung einer Präsentation wird ein spezielles Interaktionsparadigma verwendet. Die Erweiterbarkeit des Systems und das Ansteuern und Einbinden existierender, weit verbreiteter Präsentationssoftware auf unterschiedlichen Plattformen ist wesentlicher Bestandteil des Konzepts. Eine übersichtliche intuitive Benutzungsoberfläche für Systemeinstellungen sowie ein Kontrollbildschirm auf Anwenderseite sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Präsentation.
  • Textdokument
    Vorwort der Herausgeber
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Oberquelle, Horst; Oppermann, Reinhard; Krause, Jürgen
  • Konferenzbeitrag
    Emotions and Multimodal Interface-Agents: A Sociological View
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Moldt, Daniel; von Scheve, Christian
    Designing human-computer interfaces that are easy and intuitive to use is important for the use of computer technology in general. Due to the growing complexity of information systems, more and more elaborated concepts of interface design can be found. One of the most advanced concepts is agent technology. Within this conceptional approach emotional agents are of increasing importance because emotions have a strong influence on interactions. At the same time communication channels between humans and computers become more powerful. This can be seen in an intensified research in multimodal interfaces. Applying the concept of agents to multimodal interface design allows to combine the advantages of both approaches. Until now, this combination mostly relies on cognitive psychological approaches to emotion, although emotions are also a fundamentally social process. This is why sociology has to offer interesting perspectives. Within the DFG-research project „Sozionik“, sociological theory is used to enhance computational systems, in this case hybrid societies. We will show in which way sociological theories of emotion can be used to design emotional agents. This is also of importance regarding the use of multimodality since the emotional consequences of applied modalities are subject to social norms and rules. Consequently we call for a sociologically founded user model and a model of an agent’s „social self“.
  • Workshopbeitrag
    Situation Awareness - Training für Fluglotsenschüler
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Leuchter, Sandro; Jürgensohn, Thomas
  • Konferenzbeitrag
    Kommunikation und Kooperation im Wissensaustausch in virtuellen Verbünden
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Mambrey, Peter; Pipek, Volkmar; Schrott, Gregor
  • Konferenzbeitrag
    Das (lernende) Subjekt am Computer eine pädagogische Reflexion
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Röder, Rupert
    Das Verhältnis von Mensch und (Medien-) Maschine erweist sich, entgegen dem ersten Anschein, als ein klassisches pädagogisches Thema. Die pädagogische Sicht führt zu spezifischen Gesichtspunkten, was Medien didaktisch leisten können und wie sie zu gestalten sind. Diese stehen im Kontrast zu der Tradition einer Medientheorie, die letztlich auf einer magischen Identitäts- und Repräsentationsvorstellung beruht.
  • Konferenzbeitrag
    Gestaltungsunterstützende Methoden für die benutzer-zentrierte Softwareentwicklung
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Hamborg, Kai-Christoph; Hassenzahl, Marc; Wessler, Rainer
  • Konferenzbeitrag
    WAP Interaktionsdesign und Benutzbarkeit
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Schmidt, Albrecht; Gross, Tom; Frick, Oliver
    Das Wireless Application Protocol (WAP) eröffnet neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen für die Gestaltung und Entwicklung von mobilen, nomadischen Informationssystemen. In diesem Workshop sollen die Stärken und Schwächen von WAP in Bezug auf benutzerorientierte Gestaltung und technische Machbarkeit erörtert werden. Dazu werden Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis zu Vorträgen und zum Erfahrungs- und Ideenaustausch eingeladen. Insgesamt soll in diesem Workshop Wissen zu Interaktionsdesign und Benutzbarkeit von WAP gesammelt werden.
  • Konferenzbeitrag
    Paper-to-Web: Papier als Eingabemedium für Formulare im World-Wide Web
    (Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Gellersen, Hans-Werner; Richtsteiger, Dirk; Schmidt, Albrecht; Schulz, Karsten
    Paper-to-Web ist ein System, das im Bereich der Formularverarbeitung die Vorteile der Integration einfacher Endgeräte in flexible Informationsinfrastrukturen aufzeigt. Das System erweitert das CrossPad, einen digitalen Notizblock für weitgehend unstrukturierte Erfassung von Notizen und Skizzen, um Komponenten für die formularbasierte Datenerfassung, und integriert es mit dem World-Wide Web. Auf dieser Basis können Web-Formulare mit Papier und Stift ausgefüllt und für den Nutzer transparent zur Weiterverarbeitung an einen Server übertragen werden. Paper-to-Web zeigt exemplarisch, wie Mensch-Computer-Schnittstellen im übertragenen Sinne unsichtbar werden, wenn bekannte Artefakte – hier Papier und Stift – als Interaktionsobjekte dienen.