Autor*innen mit den meisten Dokumenten
Neueste Veröffentlichungen
- KonferenzbeitragLudi: A Plug & Play Interface for Preschool Kids to Create Digital Games(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Hegel, FrankThis short paper presents the conceptual interface design of ‘Ludi’. Ludi enables preschool children at the age of five to create their own digital games. By creating games with Ludi, children do not have to learn sophisticated instructions to create games because Ludi enables kids to create games easily by plug and play.
- WorkshopbeitragNeue Werkzeuge für die Experience Sampling Methode(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Fetter, Mirko; Gross, TomDie Experience Sampling Methode (ESM) macht sich zunehmend als ein probates Instrument in der MCI-Forschung verdient. Aktuelle Werkzeuge zur Durchführung von ESM-Studien bringen aber noch diverse Herausforderungen für die Anwender mit sich. Wir beleuchten drei dieser Herausforderungen und zeigen Lösungswege auf, hin zu einem integrierten Werkzeug für die Erstellung, Durchführung und Auswertung von ESM-Studien.
- WorkshopbeitragTeaCoMobile: Webbasierte Terminkoordination für Smartphones(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Roenspieß, Amelie; Kindsmüller, Martin Christof; Herczeg, MichaelTeaCoMobile ist eine für Mobilgeräte optimierte Version des webbasiertes Terminkoordinationssystems TeaCo. Es wurde in einem verschränkten Entwicklungsprozess aus User Centered Design und Feature Driven Development konzipiert und realisiert. Einige der aufgestellten Konzepte können als beispielhaft für die Abbildung von Desktop-Systemen auf mobile Geräte betrachtet werden.
- WorkshopbeitragIllusive, Ineffective, Inefficient, Ideal: Standardized Coordination Task Assessments of Awareness Support(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Oemig, Christoph; Gross, TomAwareness support in cooperative systems provides users with mutual information on each others’ presence and activities. Measuring its effectiveness is a complex task since people tend to forget quickly. Therefore, it becomes imperative to use a technique generating results while a user’s awareness is still present. The Standardized Coordination Task Assessment measures response times and error rates visualizing the results in a four quadrant system distinguishing illusive, ineffective, inefficient, and ideal systems. This helps awareness support researchers and designers to drive their effort into the right direction already at early development stages.
- WorkshopbeitragInnovative Touch-Bedienung bei einer Protokoll- und Zeichen-Applikation(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Freitag, Jan; Gewalt, Christian; Kölle, Ralph; Mandl, ThomasTouch-Gesten auf Tablet-PCs gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung und Evaluierung einer Anwendung zur Protokollierung, welche innovative Gesten einsetzt. Insbesondere die enthaltene Komponente zum Freihand-Zeichnen wird vorwiegend über Gesten bedient und realisiert mehrere innovative Bedienkonzepte. Dazu gehört eine Fünf-Finger-Geste zur Menüauswahl. Neben der Entwicklung erfolgt ein Überblick über die Evaluierung des Systems.
- WorkshopbeitragEin Goal-basierter Ansatz für adaptive multimodale Systeme(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Honold, Frank; Schüssel, Felix; Weber, Michael; Bertrand, Gregor; Nothdurft, Florian; Minker, WolfgangZukünftige adaptive und multimodale interaktive Systeme stellen besondere Anforderungen an die Modellierung der Interaktion sowie an die Systemarchitektur. Wir präsentieren ein modalitätsunabhängiges, flexibles und hierarchisches Dialogmodell, das mittels Dialog-Goals nicht nur eine dynamische Arbitrierung von Modalitäten, sondern auch eine Adaption des Dialogverlaufs zur Laufzeit ermöglicht. Abschließend stellen wir eine Architektur vor, welche die Realisierung eines solchen Dialogmodells durch ein adaptives Dialogmanagement und flexible Fusions- und Fissions-Komponenten erlaubt.
- WorkshopbeitragEntwicklungsumgebungen für Informatik-Anfänger(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Terwelp, Sabine; Dahm, MarkusUm Anfängern, insbesondere Kindern und Schülern, das Erlernen von „Programmieren“ zu erleichtern, wird eine Reihe von speziellen Entwicklungsumgebungen (IDE) angeboten. Sie bilden die Brücke in die neue und abstrakte Welt des Programmierens. Der Lernerfolg hängt damit nicht unwesentlich davon ab, wie verständlich die IDE selber ist, wie wenig Hindernisse sie dem Erlernen in den Weg legt und wie gut wesentliche Programmier-Konzepte, insbesondere die der Objektorientierung, verdeutlicht werden. In einer Marktstudie wurden daher IDEs auf Ihre Lerntauglichkeit untersucht (Java Hamster, Greenfoot, Storytelling Alice, Scratch und Kara). Die Ergebnisse finden sich in diesem Beitrag. Aufbauend u.a. auf diesen Ergebnissen wird in der weiteren Forschung eine eigene IDE entwickelt.
- WorkshopbeitragEyetracking in 3D Umgebungen: methodische, ergonomische und neurowissenschaftliche Perspektiven(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Weber, Sascha; Pannasch, Sebastian; Helmert, Jens; Velichkovsky, Boris M.Moderne stereoskopische Visualisierungstechniken ermöglichen eine wirklichkeitsgetreue Darstellung von Objekten bzw. Szenarien in Umgebungen der virtuellen Realität (VR). VR Umgebungen kommen beispielsweise im Zusammenhang mit Assistenzsystemen, im Entertainmentbereich oder bei Fahr- bzw. Flugsimulatoren zum Einsatz. Zur objektiven Analyse von Wahrnehmungsprozessen und visueller Informationsverarbeitung wird Blickbewegungsmessung eingesetzt. Die Kombination beider Technologien bietet vielfältige Möglichkeiten für Forschung und Anwendung. Für eine erfolgreiche Verbindung beider Verfahren ist es zunächst notwendig, den Einfluss der stereoskopischen Visualisierung auf die Messgenauigkeit bei der Blickerfassung zu prüfen. Zusätzlich ist die Entwicklung von Algorithmen für die Berechnung des dreidimensionalen Blickortes notwendig.
- WorkshopbeitragAuthentifizierte Eingaben auf Multitouch-Tischen(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Jung, Helge; Nebe, Karsten; Klompmaker, Florian; Fischer, HolgerIm Bereich interaktiver Multitouch-Tische steht oftmals das Arbeiten mehrerer, gleichzeitig agierender Nutzer im Mittepunkt. Eine Herausforderung ist allerdings die Nachvollziehbarkeit der Interaktion. In dem vorliegenden Paper werden verschiedene existierende Technologien miteinander so kombiniert, dass eine personenbezogene, authentifizierte Interaktion möglich ist. Dazu werden RFID, das Tracking mittels Tiefenkamera und Multitouch verwendet. Im Rahmen einer prototypischen Umsetzung wurde die Machbarkeit bewiesen und es wird ein Ausblick auf zukünftige Aktivitäten gegeben.
- KonferenzbeitragZur Gestaltung grafischer Benutzungsschnittstellen: Einflussfaktoren für das Nutzererleben(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Vogel, Marlene; Brandenburg, Stefan; Drewitz, UweEine Zielstellung der Geräteentwicklung im Bereich mobiler Telekommunikation und Technikinteraktion ist die schnelle Erlernbarkeit und effektive Nutzung neuer Funktionen und Interaktionsformen durch den Anwender. Damit verbunden ist die Frage, wie grafische Benutzerschnittstellen gestaltet sein müssen, um die kognitive Beanspruchung beim Anwender zu minimieren und das Interaktionserleben positiv zu gestalten. Drewitz & Brandenburg (2010) entwerfen mit dem Model of User Experience einen kognitionspsychologischen Ansatz, der das Konzept des unmittelbaren interaktiven Verhaltens ( Immediate Interactive Behavior , Neth, Carlson, Gray, Kirlik, Kirsh & Payne, 2007) in den Mittelpunkt stellt. Der Ansatz beschreibt die Auswirkung des Auftretens unmittelbaren interaktiven Verhaltens auf das positive Erleben als auch auf die wahrgenommene Leichtigkeit der Interaktion. Es wird angenommen, dass die Manipulation von Affordanzen und die Lenkung der Aufmerksamkeit bei der Bedienung grafischen Benutzerschnittstellen unmittelbares interaktives Verhalten fördert. Diese Faktoren wurden experimentell untersucht. Subjektive und objektive Maße zeigen an, dass beide Faktoren einen positiven Einfluss auf das subjektive Erleben und die Nutzbarkeit und Akzeptanz technischer Systeme haben und bei der Gestaltung berücksichtigt werden sollten.