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Auflistung Software Engineering nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragÜberwachung der Qualität der Architektur einer Software-Produktlinie am Beispiel eines web-basierten Wertpapierinformationssystems(Software Engineering 2005, 2005) Verlage, Martin; Girard, Jean-Francois; Ganesan, Dharmalingam; Kiesgen, ThomasDie kontinuierliche Modifikation und Erweiterung von Software-Produktlinien führt auch zu beabsichtigten und unbeabsichtigten Änderungen an der (Referenz-)Architektur. Wichtige Architekturmerkmale müssen kontrolliert werden, damit die Software nicht degeneriert. Es wird über Erfahrungen bei der Installation und Durchführung eines Prozesses der Architekturüberwachung in einem Wertpapierinformationssystem anhand von Metriken über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren berichtet. Klassen mit hohen Messwerten bei einzelnen Metriken und starken Veränderungen dieser Werte werden einer Analyse durch Entwickler, Designer und Manager unterzogen. So werden Probleme in der Software frühzeitig identifiziert.
- KonferenzbeitragModulare Spezifikation und Steuerung von Dialogen in web-basierten Anwendungen(Software Engineering 2005, 2005) Book, Matthias; Gruhn, VolkerDie Benutzerfreundlichkeit von Web-Anwendungen leidet häufig unter der fehlenden Unterstützung hierarchischer Dialogsequenzen, an die Benutzer sich während der Arbeit mit fensterbasierten Benutzeroberflächen und ihren hierarchisch strukturierten Dialogfenstern bereits gewöhnt haben. Für Multikanal-Anwendungen liegt eine zusätzliche Herausforderung darin, die geräteunabhängige Geschäftslogik mit den gerätespezifischen Interaktionsmustern zu verbinden, die die unterschiedlichen Ein- /Ausgabefähigkeiten verschiedener Clients erforderlich machen. Um diese Probleme anzusprechen, stellen wir eine grafische Dialogfluss-Notation vor, die die Spezifikation hierarchischer Dialogsequenzen für verschiedene Präsentationskanäle ermöglicht. Nach Übersetzung in eine XML-basierte Dialogbeschreibungssprache eignet sich diese Spezifikation als Eingabe für ein Framework, das die Dialogflüsse komplexer Web- Anwendungen steuert.
- KonferenzbeitragModellierung adaptiver eingebetteter Systeme(Software Engineering 2005, 2005) Trapp, Mario; Schürmann, Bernd; Wörz, PhilippEin elementares Problem bei der Entwicklung adaptiver Systeme besteht darin, dass das Adaptionsverhalten eines Systems durch sehr komplexe Zusammenhänge bestimmt ist. Eine zur Beherrschung dieser Zusammenhänge notwendige formale Modellierung des Adaptionsverhaltens ist allerdings nicht verfügbar. Deshalb wurden in einer Kooperation zwischen der TU Kaiserslautern und der Robert Bosch GmbH Techniken zur Modellierung adaptiver eingebetteter Systeme entwickelt. Als Fallbeispiel diente dazu das elektronische Stabilitätsprogramm ESP. Die entwickelten Modellierungstechniken haben sich in Fallstudien bewiesen und werden in Zukunft in der ESP-Entwicklung, an der mehrere Hundert Softwareentwickler beteiligt sind, eingesetzt werden. Die Entwicklung adaptiver eingebetteter Systeme gewinnt zurzeit zunehmend an Bedeutung. In diesem Beitrag möchten wir daher die bereits vorhandenen grundlegenden Erkenntnisse unserer Untersuchungen darlegen. Dazu werden wir insbesondere allgemeine Modellierungsprinzipien vorstellen, die sich im Rahmen des Projektes als sinnvoll erwiesen haben.
- KonferenzbeitragIterativ-inkrementelles Software-Engineering in komplexen IT-Projekten(Software Engineering 2005, 2005) Schmidt, Achim; Schönwald, RobinFür die praktische Anwendung von iterativ-inkrementellen Vorgehensmodellen in großen Software-Projekten müssen Prozesse und Methoden angepasst werden. Anforderungsmanagement, Planungskontrolle, sowie die Berücksichtigung des Kommunikationsbedarfes sind hierbei neue methodische Schwerpunkte. Ein Praxisbericht demonstriert die Realisierung eines komplexen Entwicklungsprojektes mit einem anforderungs-zentrierten Ansatz.
- KonferenzbeitragService-oriented architecture in application and integration projects(Software Engineering 2005, 2005) Wieske, LotharThe emergence of service-oriented architecture (SOA) as the foremost platform for contemporary business application and integration solutions offers enterprises new levels of flexibility and agility. In this contribution we compiled major project experiences of early adopters into 13 best practices for SOA evolution at the application and/or integration level.
- KonferenzbeitragVorgehensmodelle – Aufbau, Umsetzung und Weiterentwicklung in der Postbank Systems AG(Software Engineering 2005, 2005) Schmedt, Ulrich
- KonferenzbeitragModellierung gemischt kontinuierlich-diskreter Systeme(Software Engineering 2005, 2005) Jähnichen, StefanDas Verhalten eingebetteter Systeme lässt sich zumeist nur als eine Mischung von Komponenten verstehen, deren Verhalten durch kontinuierliche und diskrete Anteile beschrieben ist. Im diskreten Fall sind Zustandsautomaten in unterschiedlicher Ausprägung ein adäquates Modellierungsmittel, für kontinuierliches Verhalten verwenden wir naturgemäß Differentialund algebraische Gleichungen und modellieren damit u.a. Regelungsverhalten oder physikalische Effekte. In beiden Fällen lassen sich die modellierten Verhalten mit Hilfe objektorientierter Techniken aus einfacheren Teilverhalten konstruieren. Die resultierenden Modellstrukturen repräsentieren dabei idealerweise die Strukturen des realen Systems. Der Vortrag beschreibt eine Modellierungstechnik, die beide Verhaltensarten integriert und zusätzlich in Abhängigkeit vom Systemzustand eine Verhaltenssimulation in unterschiedlicher Detaillierungstiefe unterstützt. Die Verhaltensdynamik wird damit abhängig von der Struktur des Systems und wir sprechen von Modellstrukturdynamik. Als Notation verwenden wir MOSILA, eine Erweiterung der objektorientierten Modellierungssprache Modelica.
- KonferenzbeitragEmpirische Bewertung von Performanz-Vorhersageverfahren für Software Architekturen(Software Engineering 2005, 2005) Firus, Viktoria; Koziolek, Heiko; Becker, Steffen; Reussner, Ralf; Hasselbring, WilhelmDie Architektur eines Software-Systems beeinflusst maßgeblich seine Qualitätseigenschaften wie Performanz oder Zuverlässigkeit. Daher sind Architekturänderungen oft die einzige Möglichkeit, Mängel bei diesen Qualitätseigenschaften zu beheben. Je später diese Änderungen an der Architektur während des Software-Entwicklungsprozesses vorgenommen werden, desto teurer und riskanter sind sie. Aus diesem Grund ist eine frühzeitige Analyse verschiedener Architektur-Entwurfsalternativen bezüglich ihrer Auswirkungen auf Qualitätseigenschaften vorteilhaft. Dieser Artikel beschreibt die Evaluation dreier verschiedener Performanz-Vorhersageverfahren für Software-Architekturen hinsichtlich ihrer Eignung, korrekte Empfehlungen für frühzeitige Entwurfsentscheidungen zu geben. Zusätzlich sollen diese Vorhersageverfahren prüfen, ob extern vorgegebene Performanz-Anforderungen realisierbar sind. Die Performanz-Vorhersageverfahren SPE“, Capacity Planning“ und „umlPSI“ wurden empirisch durch 31 Teilnehmer untersucht, die eine Menge vorgegebener Alternativen beim Entwurf der Architektur eines Webservers zu bewerten hatten. Die Ergebnisse zeigen, dass Entwurfsalternativen mit allen Verfahren richtig bewertet wurden, sofern deutliche Auswirkungen auf die Performanz vorhanden waren. Ohne den Einsatz der Performanz-Vorhersageverfahren wurden häufiger weniger performante Entwurfsalternativen vorgeschlagen. Darüber hinaus konnte das Verfahren Capacity Planning die absoluten Werte bei den meisten Entwurfsalternativen relativ genau vorhersagen.
- KonferenzbeitragTowards minimization of test sets for coverage testing of interactive systems(Software Engineering 2005, 2005) Belli, Fevzi; Budnik, Christof J.A model-based approach for minimization of test sets for interactive systems is introduced. Test cases are efficiently generated and selected to cover the behavioral model and, complementarily, the fault model of the system under test (SUT). Structural features of the SUT are exploited in order to decrease the complexity of the introduced algorithms. The approach is extended to UML statecharts to increase its applicability.
- KonferenzbeitragImplementation independent profiling of SDL specifications(Software Engineering 2005, 2005) Langendoerfer, Peter; Lehmann, MartinThe Specification and Description Language (SDL) is a worldwide accepted standard for development of new protocols, e.g. an increasing number of IEEE protocol standards uses SDL. Especially for mobile devices it is important that the protocol implementation is as energy efficient as possible. This cannot be achieved with a straight forward code generation from SDL to a target language as for example C. Thus, the normal way is that after the specification is done, parts of the protocol are implemented by hand using C or even VHDL. In this paper we are presenting our profiling tool, profSDL, which is designed to support engineers in determining the partitioning of the SDL specification. profSDL allows to determine static effort and dynamic effort of the protocol under development. The dynamic effort can be assigned to the protocol itself as well as to the SDL runtime environment. We applied profSDL to a fully functional SDL model of IEEE802.11a. The design decisions indicated by profSDL matched exactly what the designers decided manually. The major benefit of profSDL is that it works on SDL level, so that the profiling results are independent of any potential implementation decision e.g. programming language features.