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- KonferenzbeitragGeschäftsprozess-Monitoring in heterogenen IT-Landschaften(Software Engineering 2005, 2005) Möller, Astrid; Schwarz, MichaelDer wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens hängt nicht zuletzt von einem umfassenden Geschäftsprozessmanagement ab. Daher besteht für viele Unternehmen die Notwendigkeit, ihre IT- Systeme auf Geschäftsprozessebene miteinander zu verbinden. Da jedoch die heutigen IT-Landschaften in der Regel über Jahre gewachsen sind und die einzelnen Anwendungssysteme auf verschiedenen Softwaretechnologien basieren, erweist sich das Monitoren der Geschäftsprozesse als Herausforderung. Dieser Praxisvortrag stellt das Konzept eines fachlichen Transaktionsmonitors vor, der es ermöglicht, Geschäftsprozesse über Systemgrenzen hinweg zu verfolgen.
- KonferenzbeitragSoftware-Technologie in der Automobil-Industrie(Software Engineering 2005, 2005) Grimm, KlausDie Automobilindustrie ist einer der Bereiche, die in den letzten Jahren besonders stark durch die industrielle Software-Revolution beeinflusst wurden. Immer mehr wettbewerbsrelevante Innovationen im Fahrzeug basieren auf Software. Sie gehen einher mit einer dramatischen Zunahme an Komplexität, steigendem Zeit- und Kostendruck und hohen Qualitätsanforderungen. Aus diesen Trends und Anforderungen ergeben sich eine Reihe von software-bezogenen Herausforderungen, die für die Automobilindustrie zukünftig von wettbewerbsentscheidender Bedeutung sein werden. Unabhängig davon, ob der Automobilhersteller die Software selbst entwickelt oder mit Zulieferern kooperiert, muss jeder Hersteller mit Premium-Anspruch spezifische Software-Kompetenzen haben beziehungsweise aufbauen. Wichtige Kompetenzfelder sind die Beherrschung des Software-Entwicklungsprozesses, das Software- Qualitätsmanagement unter Einbeziehung der Kooperation mit Zulieferern, die Gesamtarchitektur der Software-Systeme im Fahrzeug sowie die Fähigkeit, die Systeme zu spezifizieren, zu integrieren und zu testen. Aufgrund der großen Bedeutung der Software-Technologie wird in der Automobilindustrie intensiv am Aufbau und Ausbau der erforderlichen Software-Kompetenzen gearbeitet. Im DaimlerChrysler-Forschungslabor Software-Technologie werden innovative, leistungsfähige Ansätze erarbeitet, die sowohl den Bereich Architektur als auch den Bereich Prozesse, Methoden und Tools und die speziellen Aspekte der Systemsicherheit umfassen.
- KonferenzbeitragProcess improvement when the fog clears, business success counts(Software Engineering 2005, 2005) Ebert, ChristofSimultaneously improving project management, product development and engineering processes is for many companies crucial to surviving in a fast changing environment. However, the integration of these activities often falls back due to methodology wilderness, lack of vision or organizational misalignment. To stay competitive with its systems and software development, Alcatel has put in place an orchestrated improvement program of its processes and the underlying engineering tools environment. We will in this overview present Alcatel's engineering process improvement initiatives over the past years. Results are impressive. For instance, with moving to a $CMM(I)$ maturity level 3, we reduced delays of projects to half. We also pinpoint some challenges, such as the need of appraisal model stability in order to facilitate timeline benchmarking. Summary Successful systems and software development involves profound technological knowledge, teamwork, processes, methods and tools. To improve performance and to reduce complexity, it looks just rational to put all engineers at one place, share the objectives
- KonferenzbeitragOptimierung der Softwareentwicklung in einem Industrieunternehmen am Beispiel Siemens(Software Engineering 2005, 2005) Achatz, Reinhold E.Mit mehr als 30.000 Software-Entwicklern und des starken Einfluss von Software auf den Geschäftserfolg – 60% des Geschäftes – spielt Siemens in der Champions League der Software-Companies. Da ist natürlich eine möglichst optimale Softwareentwicklung von großer Bedeutung. Die wichtigsten Hebel um dies zu erreichen sind: Angemessene Prozesse, die richtige Struktur und die Nutzung von Synergien. Das Vorgehen bei Siemens wird in dem Vortrag beschrieben. Wichtig ist auch, die Erfolge der Verbesserung messbar zu machen. Hierzu werden Beispiele vorgestellt. Da der größte Teil der Software bei Siemens ‚embedded Software’ ist, spielt das Thema Software-Qualität eine besonders große Rolle.
- KonferenzbeitragEntwurf und Implementierung eines modernen industriellen Messsystems(Software Engineering 2005, 2005) Thiel, ChristianDer Neuentwurf und die Implementierung eines flexiblen und skalierbaren Echtzeit-Messsystems (MEVInet) zielte auf die Modernisierung bewährter Assemblerroutinen zur Messdatenverarbeitung. Ökonomische Zielvorgaben sowie besondere Anforderungen an Echtzeit und Visualisierung führten unter Einsatz aktueller Betriebssysteme und neuester industrieller Hardware zu einer komplexen software-intensiven Anwendung.
- KonferenzbeitragSoftwareprozessmetriken und agile Methoden – eine industrielle Fallstudie(Software Engineering 2005, 2005) Löper, Stefanie; Schmidt, GabrieleVor einigen Jahren sind im Bereich der Softwareentwicklung agile Softwareentwicklungsmethoden entworfen worden, welche u.a. für den Ent- wicklungsprozess schnellere Entwicklungszeiten und Flexibilität als Vorteile versprechen und damit einen Ansatz darstellen, die Nachteile traditioneller Entwicklungsmethoden zu überwinden. Softwaremetriken definieren Kenngrößen eines Software-Produktes und/oder -Prozesses, die gemessen werden. Sie werden als integraler Bestandteil und Stärke der traditionellen Softwareentwicklungs- methoden angesehen. Die Anwendung von Prozessmetriken auf agile Softwareentwicklungsmethoden ist bis zum heutigen Zeitpunkt nur geringfügig untersucht. Es existieren einige Prozessmetriken für agile Methoden. Inwieweit diese Metriken Aussagen über die Effizienz agiler Softwareentwicklungsmethoden treffen und sich daraus Optimierungspotentiale bei der Methode ableiten lassen, wird in einer industriellen Fallstudie untersucht. Dabei werden empirische Daten präsentiert und analysiert, die auf der Grundlage von ausgewählten Prozessmetriken gesammelt wurden.
- KonferenzbeitragEin UML-basierter Testansatz zum Klassen- und Integrationstest objektorientierter Systeme(Software Engineering 2005, 2005) Sokenou, DehlaVorgestellt wird eine Technik für den Klassen- und Integrationstest objektorientierter Systeme. Es werden Sequenzdiagramme und UML-Statecharts zur Testfallgenerierung und Statecharts und OCL-Constraints zur Generierung des Testorakels kombiniert. Zur Einbindung des Testorakels in das zu testende System werden aspektorientierte Programmiertechniken verwendet.
- KonferenzbeitragMDA in der Praxis – Erfahrungen mit modellgetriebener Softwareentwicklung in Großprojekten bei der Karstadt Warenhaus AG(Software Engineering 2005, 2005) Schäftlein, Ralf; Mahler, ThomasIn diesem Text beschreiben wir die Einführung eines modellgetriebenen Softwareentwicklungsprozesses bei der Karstadt Warenhaus AG. Nach einer Schilderung der Rahmenbedingungen und der spezifischen Anforderungen skizzieren wir den gewählten Lösungsansatz. Zentrale Verfahren und Werkzeuge werden näher erläutert. Abschließend fassen wir die Erfahrungen zusammen, die in mehreren Projekten mit dem Ansatz gesammelt wurden.
- KonferenzbeitragArchitekturbeschreibung von Anwendungslandschaften: Softwarekartographie und IEEE Std 1471-2000(Software Engineering 2005, 2005) Lankes, Josef; Matthes, Florian; Wittenburg, AndréJenseits der Beschreibung einzelner Softwaresysteme gewinnt die Beschreibung von Anwendungslandschaften, bestehend aus hunderten oder tausenden von Informationssystemen, zunehmend an Bedeutung. In unserem Forschungsprojekt Softwarekartographie haben wir den State of the Art zur Beschreibung von Anwendungslandschaften in der Praxis aufgenommen und entwickeln in Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern Methoden und (graphische) Modelle zur Beschreibung, Bewertung und Gestaltung von Anwendungslandschaften [MW04a; MW04b; LMW05]. In diesem Beitrag untersuchen wir den Begriffsapparat des IEEE Std 1471-2000 „IEEE Recommended Practice for Architectural Description of Software-Intensive Systems“ systematisch auf seine Eignung zur Architekturbeschreibung komplexer Anwendungslandschaften. Der Nutzen aus den standardisierten Begriffsdefinitionen des IEEE 1471 sowie den dort vorgestellten Best-Practice-Vorgehensweisen soll auch für das Management von Anwendungslandschaften zugänglich gemacht werden. Dazu identifizieren wir Stärken und Schwächen des Standards und schlagen eine Erweiterung des Begriffsapparats vor, um insbesondere den kritischen Prozess der Informationsbeschaffung adäquat zu modellieren.
- KonferenzbeitragPraktische Bewertung von Software-Architekturen(Software Engineering 2005, 2005) Starke, Gernot