Auflistung HMD 52(1) - Februar 2015 - eLearning nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelWas nun – stehen wir an der Schwelle zum „Smart Social eLearning“? Gibt es durch den Einsatz von Smartphones, Tablet-PCs und Apps neue Möglichkeiten im eLearning, die interessante Perspektiven eröffnen?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Dittler, Ullrich; Kreidl, ChristianUnter dem Schlagwort „Web2.0“ bzw. „eLearning2.0“ sind vor rund 10 Jahren Konzepte vorgestellt worden, die das Lernen mit neuen Medien (erneut) revolutionieren sollten: Blogs, Wikis und Podcasts waren die Produkte, von denen man sich eine Steigerung des Lernerfolgs versprochen hat. Später kamen im Zuge des „Social Learning“ noch weitere Formate dazu, die stärker auf die Überlegungen von George Siemens zum Konnektivismus Bezug nahmen. Ausgehend von diesen Entwicklungen soll in dem Beitrag aufgezeigt und diskutiert werden, wo elektronische Lehr-/Lernformen mit ihren Möglichkeiten derzeit in der Weiterbildungspraxis stehen und welche Entwicklung, insbesondere auf Grund der technischen Entwicklungen und der zunehmenden Verfügbarkeit von persönlichen SmartDevices (Smartphones, Tablet-PCs, Smartwatches) absehbar scheinen.Vorgestellt werden die Ergebnisse einer umfassenden Studie, die im Zeitraum Oktober 2013 bis Februar 2014 in Österreich und Deutschland zum Thema Aus- und Weiterbildung mit neuen Medien durchgeführt wurde. Dabei wurden insgesamt ca. 850 Probandinnen und Probanden befragt, die Stichprobe setzte sich sowohl aus Studierenden von Hochschulen als auch aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Unternehmen zusammen.
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Hofmann, Josephine
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Hofmann, Josephine; Jarosch, Jürgen
- ZeitschriftenartikeleLearning 2015. Stand der Technik und neueste Trends(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Henning, Peter AIn diesem Beitrag werden der Stand der Anwendung technologiegestützten Lernens zusammengefasst und aktuelle Entwicklungen ausgedeutet. Nach einleitenden Bemerkungen wird die gegenwärtige Entwicklung in der betrieblichen Bildung geschildert und auf entsprechende Probleme hingewiesen. Der nachfolgende Blick auf eLearning in Hochschulen und Schulen ist nicht nur wegen ihrer Wegweiserfunktion in der digitalen Gesellschaft von Bedeutung für den Unternehmenskontext, sondern auch zur Nachwuchsgewinnung und somit in weitestem Sinne zum Wissensmanagement. Die aktuelle diskutierte Einführung von Informatik als Pflichtfach in Schulen wird kurz gestreift, denn sie könnte sich als Schlüssel zur zukünftigen medialen Lernkompetenz erweisen. Als Trends im eLearning werden neben dem dominanten Effekt des Übergangs zu mobilen Endgeräten auch die neuesten Entwicklungen Learning Analytics, Massive(ly) Open Online Courses und Adaptive Learning vorgestellt und kurz ausgeleuchtet. Im allen Bereichen werden diese Trends für den individuellen Nutzer eine sehr viel stärkere Personalisierung seiner Bildungsressourcen nach sich ziehen, bis hin zur Nicht-Unterscheidbarkeit von „Lernsystemen“ und „Assistenzsystemen“.
- ZeitschriftenartikelE-Learning in der Enterprise 2.0 Kompetenzentwicklung von Führungskräften im Prozess der Arbeit und im Netz(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Sauter, WernerIn der Welt der Enterprise 2.0 und einer vernetzten Privat- und Arbeitswelt wachsen Arbeiten und Lernen wieder zusammen. Es entwickeln sich selbstorganisierte, kollaborative Arbeits- und Lernprozesse innerhalb eines unternehmensbezogenen Ermöglichungsrahmens mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung, der auf einer Sozialen Lernplattform basiert. Der Autor erläutert am Beispiel der Kompetenzentwicklung von Führungskräften ein praxiserprobtes Lösungskonzept innovativer Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Learning mit dem Ziel, eine Kultur kollaborativen Arbeitens und Lernens im Unternehmen zu initiieren. Er geht dabei auf die wesentlichen Trends und Erfolgsindikatoren ein und fasst seine Erfahrungen in Handlungsempfehlungen zur Einführung innovativer Lernsysteme zusammen.
- ZeitschriftenartikelMobile Learning(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Jarosch, Jürgen
- ZeitschriftenartikelSoziales Lernen im Internet – Plattformen für das Teilen von Wissen in informellen und formellen Lernkontexten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Kerres, Michael; Rehm, MartinDas Internet bietet eine Umgebung für den sozialen Austausch von Wissen. Der Beitrag erläutert das Konzept des sozialen Lernens und zeigt unterschiedliche Reichweiten des sozialen Lernens anhand von Beispielen auf. Er stellt ein Rahmenmodell vor, das verschiedene Ansätze zur Erklärung sozialen Lernens zusammenführt. Erläutert wird, welche Anforderungen sich an Lernplattformen und deren technische Umsetzung ergeben: Die Aktivitäten der Teilnehmenden rücken in den Vordergrund der Lernumgebung und die Möglichkeiten, mit anderen innerhalb der Kursgrenzen in Kontakt zu treten. Darüber hinaus sind die Grenzen der Lernumgebung zu reflektieren und für soziales Lernen ggfs. zu öffnen, um den Austausch mit der Umwelt zu fördern. Der Beitrag gibt schließlich Hinweise, wie das Teilen von Wissen in sozialen Lernumgebungen gefördert werden kann.
- ZeitschriftenartikelBookBook oder vierte Kulturtechnik? Wer Erfolg will, muss die Treppe nehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Haertel, Michael
- ZeitschriftenartikelFreitextaufgaben in Online-Tests – Bewertung und Bewertungsunterstützung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Kiefer, Cornelia; Pado, UlrikeDer Einsatz von eLearning-Szenarien bietet viele innovative Möglichkeiten für die Wissensvermittlung. Spezielle eLearning-Tools dienen dazu, Lernressourcen, interaktive Elemente sowie Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten bereitzustellen und zu kombinieren. So wird selbstgesteuertes, asynchrones Lernen möglich, methodisch erschließen sich neue Wege und hohe Aufwände für große Lerngruppen können sinken. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welchen Nutzen die computergestützte Umsetzung von Lernstandsüberprüfungen (Tests und Klausuren) für Dozenten und Lernende haben kann.Stark assoziiert mit Tests im eLearning-Bereich sind Multiple-Choice-Aufgaben. Als automatisch korrigierbare Fragen können sie im eLearning-Umfeld schnell und objektiv bewertet werden und liefern auch bei großen Teilnehmerzahlen schnell Feedback an Lernende und Dozenten. Gleichzeitig zweifeln viele Dozenten daran, dass diese Frageform die geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten wirklich wiederspiegeln und befürchten ungerechtfertigte Erfolge durch Raten. Freitextfragen umgehen diese Probleme und bieten den Mehrwert einer klareren Einsicht in die Denkweise des Prüflings, doch ist ihre Korrektur zeitaufwändig und oft subjektiv. Wir geben Hinweise für die Praxis, die die Bewertung von Freitextaufgaben verbessern und beschleunigen helfen, und illustrieren unsere Überlegungen an einem realen Datensatz von Freitextfragen und Antworten, der im Verlauf einer Einführungsveranstaltung in die Programmierung für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker gewonnen wurde.Abschließend stellen wir unsere noch andauernde Arbeit an einem System zur halbautomatischen Bewerterunterstützung vor, das vom computerbasierten Umfeld im eLearning-Bereich profitiert und sowohl den Zeitaufwand für die manuelle Bewertung als auch die Replizierbarkeit der Bewertungen weiter optimieren soll.
- ZeitschriftenartikelBest Practices als Treiber der Prozessharmonisierung am Beispiel des ISO-19011-Standards(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Pekker, Wladimir; Tannhäuser, Carsten; Turowski, KlausBasierend auf einer mit Hilfe des ISO 19011 Standards erfolgreich durchgeführten Harmonisierung des internen Auditprozesses der SAP AG wird der Einsatz eines durch einen Standard getriebenen Best-Practice Ansatzes vorgestellt und diskutiert. Die Verwendung eines Standards trifft, aufgrund seines Normcharakters, auf eine breitere Akzeptanz der von den Prozessveränderungen betroffenen Beteiligten. Als Ergebnis können Prozessvarianten effektiver in einen harmonisierten Prozess überführt werden, da sich zeitaufwändige Analysen von Prozessvarianten weitestgehend vermeiden lassen. Das dargestellte Vorgehen kann auf vergleichbare Harmonisierungsvorhaben, die auf existierende Prozessstandards aufsetzen, übertragen werden.AbstractThis paper presents and discusses a standard driven Best-Practice approach, which bases on a successful harmonization of the internal Audit Process using the ISO 19011 standard. The implementation of a standard gains broad acceptance of involved parties, due to the acknowledge character of the standard. As a result, process variants can be converted into a harmonized process more effectively, since the time-consuming analysis of the process variants can be avoided. The illustrated approach can be transferred on comparable harmonization initiatives, which focuses on existing process standard.