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HMD 52(1) - Februar 2015 - eLearning

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 17
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Hofmann, Josephine; Jarosch, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    E-Learning in der Enterprise 2.0 Kompetenzentwicklung von Führungskräften im Prozess der Arbeit und im Netz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Sauter, Werner
    In der Welt der Enterprise 2.0 und einer vernetzten Privat- und Arbeitswelt wachsen Arbeiten und Lernen wieder zusammen. Es entwickeln sich selbstorganisierte, kollaborative Arbeits- und Lernprozesse innerhalb eines unternehmensbezogenen Ermöglichungsrahmens mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung, der auf einer Sozialen Lernplattform basiert. Der Autor erläutert am Beispiel der Kompetenzentwicklung von Führungskräften ein praxiserprobtes Lösungskonzept innovativer Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Learning mit dem Ziel, eine Kultur kollaborativen Arbeitens und Lernens im Unternehmen zu initiieren. Er geht dabei auf die wesentlichen Trends und Erfolgsindikatoren ein und fasst seine Erfahrungen in Handlungsempfehlungen zur Einführung innovativer Lernsysteme zusammen.
  • Zeitschriftenartikel
    Mobile Learning
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Jarosch, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    BookBook oder vierte Kulturtechnik? Wer Erfolg will, muss die Treppe nehmen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Haertel, Michael
  • Zeitschriftenartikel
    MOOCs in der Wirtschaftsinformatik
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Bendel, Oliver
    Der vorliegende Beitrag erklärt den Begriff der MOOCs, arbeitet deren Merkmale heraus und liefert einen Überblick über Angebote, Geschäftsmodelle und Leistungsnachweise. Untersucht wird, inwieweit die Wirtschaftsinformatik von der Bewegung betroffen ist und ob Interessierte und Studierende sich auf diese Weise auf Hochschulniveau aus- und weiterbilden können. Es besteht, wie sich herauskristallisiert, ein schmales, aber nützliches Angebot, als mögliche Ergänzung zum bisherigen Unterricht.
  • Zeitschriftenartikel
    Lernarchitekturen für moderne Lern- und Arbeitsprozesse
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Stoller-Schai, Daniel
    Unternehmen befinden sich in einem starken Umstrukturierungsprozess. Digitale Technologien und Prozesse verändern die gesamte Supply Chain von der Produktentwicklung, der Zusammenarbeit mit Zulieferern, das Marketing sowie die Bereiche Verkauf und Vertrieb. Mobiles und multilokales Arbeiten und Lernen hat im Enterprise 2.0 eine neue Stufe erreicht. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden genügt es nicht mehr, auf klassische Arbeits- und Lernformen zu setzen. Es braucht eigentliche Lernarchitekturen, die auf strategischer, operativer, didaktischer und technologischer Ebene umgesetzt werden und vernetzte, hybride und kommunikationsorientierte Arbeits- und Lernumgebungen anbieten. Der Artikel beleuchtet diese Entwicklung, zeigt konkrete Beispiele in verschiedenen Teilbereichen auf und gibt Handlungsanleitungen, wie Lernarchitekturen in Betrieben eingeführt und umgesetzt werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Beteiligung an Open Government fördern
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Rapp, Maximilian; Hoffmann, Christian; Kröger, Niclas
    Die öffentliche Hand bemüht sich zunehmend, Bürger in Online-Beteiligungsverfahren einzubinden. Doch nicht immer spielen die BürgerInnen mit. Eine Analyse am Beispiel der Beteiligungsplattform „Bayernplan“ der Christlich Sozialen Union (CSU) identifiziert Erfolgsfaktoren der Aktivierung und Einbindung von Teilnehmenden. Als besonders bedeutsam erweisen sich im ersten Schritt barrierefreie Prozesse und nutzerfreundliche Oberflächen. Die persönliche Ansprache der Nutzer, das Engagement glaubwürdiger Vertreter der einladenden Institution sowie der Austausch unter den Nutzern erhöhen deren Aktivität. Klare Spielregeln und ein persönliches Feedback fördern die Beteiligungsbereitschaft.
  • Zeitschriftenartikel
    Was nun – stehen wir an der Schwelle zum „Smart Social eLearning“? Gibt es durch den Einsatz von Smartphones, Tablet-PCs und Apps neue Möglichkeiten im eLearning, die interessante Perspektiven eröffnen?
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Dittler, Ullrich; Kreidl, Christian
    Unter dem Schlagwort „Web2.0“ bzw. „eLearning2.0“ sind vor rund 10 Jahren Konzepte vorgestellt worden, die das Lernen mit neuen Medien (erneut) revolutionieren sollten: Blogs, Wikis und Podcasts waren die Produkte, von denen man sich eine Steigerung des Lernerfolgs versprochen hat. Später kamen im Zuge des „Social Learning“ noch weitere Formate dazu, die stärker auf die Überlegungen von George Siemens zum Konnektivismus Bezug nahmen. Ausgehend von diesen Entwicklungen soll in dem Beitrag aufgezeigt und diskutiert werden, wo elektronische Lehr-/Lernformen mit ihren Möglichkeiten derzeit in der Weiterbildungspraxis stehen und welche Entwicklung, insbesondere auf Grund der technischen Entwicklungen und der zunehmenden Verfügbarkeit von persönlichen SmartDevices (Smartphones, Tablet-PCs, Smartwatches) absehbar scheinen.Vorgestellt werden die Ergebnisse einer umfassenden Studie, die im Zeitraum Oktober 2013 bis Februar 2014 in Österreich und Deutschland zum Thema Aus- und Weiterbildung mit neuen Medien durchgeführt wurde. Dabei wurden insgesamt ca. 850 Probandinnen und Probanden befragt, die Stichprobe setzte sich sowohl aus Studierenden von Hochschulen als auch aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Unternehmen zusammen.
  • Zeitschriftenartikel
    Buchbesprechung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Hofmann, Josephine
  • Zeitschriftenartikel
    eLearning 2015. Stand der Technik und neueste Trends
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Henning, Peter A
    In diesem Beitrag werden der Stand der Anwendung technologiegestützten Lernens zusammengefasst und aktuelle Entwicklungen ausgedeutet. Nach einleitenden Bemerkungen wird die gegenwärtige Entwicklung in der betrieblichen Bildung geschildert und auf entsprechende Probleme hingewiesen. Der nachfolgende Blick auf eLearning in Hochschulen und Schulen ist nicht nur wegen ihrer Wegweiserfunktion in der digitalen Gesellschaft von Bedeutung für den Unternehmenskontext, sondern auch zur Nachwuchsgewinnung und somit in weitestem Sinne zum Wissensmanagement. Die aktuelle diskutierte Einführung von Informatik als Pflichtfach in Schulen wird kurz gestreift, denn sie könnte sich als Schlüssel zur zukünftigen medialen Lernkompetenz erweisen. Als Trends im eLearning werden neben dem dominanten Effekt des Übergangs zu mobilen Endgeräten auch die neuesten Entwicklungen Learning Analytics, Massive(ly) Open Online Courses und Adaptive Learning vorgestellt und kurz ausgeleuchtet. Im allen Bereichen werden diese Trends für den individuellen Nutzer eine sehr viel stärkere Personalisierung seiner Bildungsressourcen nach sich ziehen, bis hin zur Nicht-Unterscheidbarkeit von „Lernsystemen“ und „Assistenzsystemen“.