Auflistung HMD 52(1) - Februar 2015 - eLearning nach Titel
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- ZeitschriftenartikelBest Practices als Treiber der Prozessharmonisierung am Beispiel des ISO-19011-Standards(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Pekker, Wladimir; Tannhäuser, Carsten; Turowski, KlausBasierend auf einer mit Hilfe des ISO 19011 Standards erfolgreich durchgeführten Harmonisierung des internen Auditprozesses der SAP AG wird der Einsatz eines durch einen Standard getriebenen Best-Practice Ansatzes vorgestellt und diskutiert. Die Verwendung eines Standards trifft, aufgrund seines Normcharakters, auf eine breitere Akzeptanz der von den Prozessveränderungen betroffenen Beteiligten. Als Ergebnis können Prozessvarianten effektiver in einen harmonisierten Prozess überführt werden, da sich zeitaufwändige Analysen von Prozessvarianten weitestgehend vermeiden lassen. Das dargestellte Vorgehen kann auf vergleichbare Harmonisierungsvorhaben, die auf existierende Prozessstandards aufsetzen, übertragen werden.AbstractThis paper presents and discusses a standard driven Best-Practice approach, which bases on a successful harmonization of the internal Audit Process using the ISO 19011 standard. The implementation of a standard gains broad acceptance of involved parties, due to the acknowledge character of the standard. As a result, process variants can be converted into a harmonized process more effectively, since the time-consuming analysis of the process variants can be avoided. The illustrated approach can be transferred on comparable harmonization initiatives, which focuses on existing process standard.
- ZeitschriftenartikelBeteiligung an Open Government fördern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Rapp, Maximilian; Hoffmann, Christian; Kröger, NiclasDie öffentliche Hand bemüht sich zunehmend, Bürger in Online-Beteiligungsverfahren einzubinden. Doch nicht immer spielen die BürgerInnen mit. Eine Analyse am Beispiel der Beteiligungsplattform „Bayernplan“ der Christlich Sozialen Union (CSU) identifiziert Erfolgsfaktoren der Aktivierung und Einbindung von Teilnehmenden. Als besonders bedeutsam erweisen sich im ersten Schritt barrierefreie Prozesse und nutzerfreundliche Oberflächen. Die persönliche Ansprache der Nutzer, das Engagement glaubwürdiger Vertreter der einladenden Institution sowie der Austausch unter den Nutzern erhöhen deren Aktivität. Klare Spielregeln und ein persönliches Feedback fördern die Beteiligungsbereitschaft.
- ZeitschriftenartikelBookBook oder vierte Kulturtechnik? Wer Erfolg will, muss die Treppe nehmen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Haertel, Michael
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Hofmann, Josephine
- ZeitschriftenartikelDas O in MOOCs – über die Bedeutung freier Bildungsressourcen in frei zugänglichen Online-Kursen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Ebner, Martin; Kopp, Michael; Wittke, Andreas; Schön, SandraMassive Open Online Courses (MOOCs) und Open Educational Resources (OER) sind Schlagworte der heutigen Bildungswelt. In diesem Beitrag führen wir in beide ein und erklären ihre Abhängigkeit und ihren Zusammenhang. Anhand zweier Beispiele – „oncampus an der Fachhochschule Lübeck sowie „iMooX“ von zwei Grazer Universitäten“ – werden erste Erfahrungen mit MOOCs und OER aufgezeigt. In der abschließenden Diskussion sind sowohl die Herausforderungen als auch die bereits ersichtlichen Vorteile Teil der Betrachtung. Der Beitrag schließt mit der Erkenntnis, dass OER ein wichtiger Bestandteil des Bildungssystems von morgen sind.
- ZeitschriftenartikelDesign Research für die Implementation von eLearning: ein vielversprechendes Paradigma für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Seufert, Sabine
- ZeitschriftenartikelE-Learning in der Enterprise 2.0 Kompetenzentwicklung von Führungskräften im Prozess der Arbeit und im Netz(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Sauter, WernerIn der Welt der Enterprise 2.0 und einer vernetzten Privat- und Arbeitswelt wachsen Arbeiten und Lernen wieder zusammen. Es entwickeln sich selbstorganisierte, kollaborative Arbeits- und Lernprozesse innerhalb eines unternehmensbezogenen Ermöglichungsrahmens mit dem Ziel der Kompetenzentwicklung, der auf einer Sozialen Lernplattform basiert. Der Autor erläutert am Beispiel der Kompetenzentwicklung von Führungskräften ein praxiserprobtes Lösungskonzept innovativer Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Learning mit dem Ziel, eine Kultur kollaborativen Arbeitens und Lernens im Unternehmen zu initiieren. Er geht dabei auf die wesentlichen Trends und Erfolgsindikatoren ein und fasst seine Erfahrungen in Handlungsempfehlungen zur Einführung innovativer Lernsysteme zusammen.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Hofmann, Josephine; Jarosch, Jürgen
- ZeitschriftenartikeleLearning 2015. Stand der Technik und neueste Trends(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Henning, Peter AIn diesem Beitrag werden der Stand der Anwendung technologiegestützten Lernens zusammengefasst und aktuelle Entwicklungen ausgedeutet. Nach einleitenden Bemerkungen wird die gegenwärtige Entwicklung in der betrieblichen Bildung geschildert und auf entsprechende Probleme hingewiesen. Der nachfolgende Blick auf eLearning in Hochschulen und Schulen ist nicht nur wegen ihrer Wegweiserfunktion in der digitalen Gesellschaft von Bedeutung für den Unternehmenskontext, sondern auch zur Nachwuchsgewinnung und somit in weitestem Sinne zum Wissensmanagement. Die aktuelle diskutierte Einführung von Informatik als Pflichtfach in Schulen wird kurz gestreift, denn sie könnte sich als Schlüssel zur zukünftigen medialen Lernkompetenz erweisen. Als Trends im eLearning werden neben dem dominanten Effekt des Übergangs zu mobilen Endgeräten auch die neuesten Entwicklungen Learning Analytics, Massive(ly) Open Online Courses und Adaptive Learning vorgestellt und kurz ausgeleuchtet. Im allen Bereichen werden diese Trends für den individuellen Nutzer eine sehr viel stärkere Personalisierung seiner Bildungsressourcen nach sich ziehen, bis hin zur Nicht-Unterscheidbarkeit von „Lernsystemen“ und „Assistenzsystemen“.
- ZeitschriftenartikelFlipping the Classroom – IT-unterstützte Lerneraktivierung zur Verbesserung des Lernerfolges einer universitären Massenlehrveranstaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Lehmann, Katja; Oeste, Sarah; Janson, Andreas; Söllner, Matthias; Leimeister, Jan MarcoDurch steigende Studierendenzahlen prägen universitäre Massenlehrveranstaltungen nach wie vor das Bild in der deutschen Hochschullandschaft. Diese Lehrveranstaltungen sind gekennzeichnet durch hohe Anonymität und einen Mangel an Interaktion und Zusammenarbeit. Lernende bleiben sich im Lernprozess weitestgehend selbst überlassen und sind eher Konsumenten der Lerninhalte anstatt selbst im Mittelpunkt der Lernaktivitäten zu stehen. Jedoch bilden vor allem verschiedene Formen der Interaktion entscheidende Faktoren für Lernerfolg und Zufriedenheit eines Einzelnen. Der Flipped Classroom stellt eine Möglichkeit dar, den Nachteilen von universitären Massenlehrveranstaltungen zu begegnen. Der vorliegende Beitrag präsentiert ein IT-gestütztes Flipped Classroom-Konzept am Beispiel einer Wirtschaftsinformatik-Grundlagenveranstaltung. Das Konzept unterteilt die Veranstaltung in vier aufeinander ablaufende Lernphasen: Selbstlernphase, Peer-Lernphase, Transferphase und Vertiefungsphase. Durch die Integration verschiedener Lernmethoden wird sichergestellt, dass zum einen die Potentiale des IT-gestützten Lernens – beispielsweise orts- und zeitunabhängiges Lernen – adressiert und zum anderen die verschiedenen Formen von Interaktion realisiert werden. Durch die intensive Beschäftigung und den intensiven Austausch mit den Lerninhalten wird sichergestellt, dass alle kognitiven Lernzielebenen adressiert und überprüft werden. Der praktische Beitrag zeigt wie Massenlehrveranstaltungen durch Lernmethoden bereichert werden können. Zudem wird als theoretischer Beitrag die aktive Einbindung von Lernenden in den Lernprozess und deren Rolle als Prosument betont. Das Konzept sowie die Ergebnisse des vorgestellten Beitrages lassen sich auf andere Veranstaltungen im universitären Kontext oder die betriebliche Weiterbildung übertragen.