Auflistung HMD 46(3) - Juni 2009 nach Erscheinungsdatum
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- ZeitschriftenartikelMobile Kollaboration unterstützt durch geografische Information(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Bortenschlager, Manfred; Steinmann, RenateenMobile Kollaboration beschreibt die Zusammenarbeit mehrerer mobiler Benutzer, um gemeinsam ein Ziel effektiver zu erreichen. Speziell bei der Zusammenarbeit von Einsatzkräften im Notfallmanagement erfolgt die dafür nötige Kommunikation und Koordination lediglich auf Basis von Sprachkommunikation. Datenkommunikation in Form von Verteilung geografischer Information an die mobilen Einsatzkräfte kann neue Möglichkeiten schaffen und somit die relevanten Abläufe optimieren. Wir stellen eine Anwendung für portable Endgeräte vor, die geografische Inhalte visualisieren und vor allem neue oder modifizierte Inhalte in Echtzeit an alle Beteiligten verteilen kann. Die Anwendung wurde gemeinsam mit Einsatzkräften entwickelt und evaluiert. Die Benutzertests bestätigen, dass das Konzept der ortsbasierten Koordination eine wesentliche Verbesserung im Bereich der Koordination von Einsatzkräften sein kann.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu eCollaboration(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009)
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Riemer, Kai; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelDer richtige Ansprechpartner im dynamischen Interaktionsnetzwerk(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Trier, Matthias; Müller, Matthias; Bobrik, AnnetteenIm Customer Relationship Management muss umfassendes Unternehmenswissen aus vergangenen Fällen im direkten Kundenkontakt eingesetzt werden. Durch den hohen Anteil elektronischer Kommunikation mit einer Vielzahl von wechselnden Ansprechpartnern und Kompetenzträgern entstehen umfangreiche elektronische Interaktionsnetzwerke. Die Anforderungen an eine erfolgreiche Bearbeitung von komplexen Kundenanfragen in einem solchen Mitarbeiternetzwerk legen daher nahe, Wissensmanagement und Netzwerkanalyse sinnvoll zu kombinieren. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Beitrag am Beispiel der Kommunikationsinteraktionen eines Customer Interaction Center einen softwaregestützten Ansatz, der die entstehende Vernetzung von Mitarbeitern im Zeitablauf mitlernt und mithilfe von Netzwerkanalyse und Content Mining im Sinne eines Social Search den besten Ansprechpartner und die besten Weiterleitungswege identifiziert. Nach einer Demonstration dieses Ansatzes anhand einer Unternehmensfallstudie wird vorgestellt, wie das Verfahren für andere Anwendungsfälle und Netzwerke elektronischer Interaktion, z. B. E-Mail, generalisiert werden kann.
- ZeitschriftenartikelGefahren und Risiken bei Web 2.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Feld, Sebastian; Pohlmann, Norbert; Spooren, SebastianenWeb 2.0 scheint für die vernetzte Wissens- und Informationsgesellschaft neue und interessante Anwendungs- und Geschäftsmöglichkeiten zu bieten. Dazu müssen — wie bei jeder neuen Technologie — auch die Gefahren und Risiken, wie der Umgang mit vertrauenswürdigen Daten, analysiert und berücksichtigt werden. Um die mit dem Einsatz der Web 2.0-Technologie verbundenen Gefahren und Risiken auf ein mögliches Minimum zu reduzieren, müssen die Nutzer solcher Lösungen auf Basis von Sicherheitsplattformen, wie zum Beispiel Turaya, auf ein sehr viel höheres Level der Vertrauenswürdigkeit von IT-Systemen aufbauen, damit ein weiterer Forschritt im Internet ermöglicht werden kann. Im Artikel werden dazu technische Sicherheitsmaβnahmen aufgezeigt und der Umgang mit Web 2.0 in puncto Sicherheit auf unterschiedlichen Ebenen ausführlich diskutiert.
- ZeitschriftenartikelWeblogs in der internen Zusammenarbeit der GTZ(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Räth, Philip; Schwaab, Jan A.; Smolnik, Stefan; Urbach, NilsenDie Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Eschborn unterstützt weltweit Entwicklungs- und Schwellenländer bei der Umsetzung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungsprojekte. Die GTZ hat sich entschieden, die Kommunikation und dezentrale Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter in der deutschen Zentrale und in diesen Ländern durch den Einsatz organisationsinterner Weblogs zu unterstützen und testet hierfür eine Reihe von unterschiedlichen Weblog-Umgebungen. Der vorliegende Beitrag wertet die gesammelten Erfahrungen aus. Im Vordergrund der Untersuchung stehen die für Akzeptanz, Nutzung und Nutzen maβgeblichen Erfolgsfaktoren für den organisationsinternen Einsatz von Weblogs.
- ZeitschriftenartikelImpressum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009)
- ZeitschriftenartikelDeutsche Unternehmen auf dem Weg zum Web 2.0?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Lattemann, Christoph; Stieglitz, Stefan; Kupke, SörenenWeblogs, Wikis und soziale Netzwerke sind elementare Bestandteile neuer Kommunikations- und Kollaborationssysteme, die sich derzeit im Internet durchsetzen. Der Einsatz von Web 2.0- Anwendungen ist nicht auf die Bereiche Endkunde zu Endkunde (C2C) oder Unternehmen zu Kunde (B2C) beschränkt, sondern kann auch intern im Unternehmen erfolgen und so u. a. verschiedene Bereiche des Wissensmanagements unterstützen. Unklar ist bislang, inwieweit und in welcher Form deutsche Unternehmen diese Möglichkeiten nutzen. Die vorliegende Untersuchung stellt den aktuellen Status quo für den Einsatz von Web 2.0 in deutschen Unternehmen in Form einer Metaanalyse vorhandener Studien dar. So kommen sämtliche Studien z.B. zu der Aussage, dass die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Wertschöpfungskette — und somit eine umfassende eCollaboration mit den Stakeholdern — die zukünftigen Quellen zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen und Innovationspotenzialen darstellt.
- ZeitschriftenartikelVon der Zusammenarbeit im zweiten und der Collaboration im ersten Leben(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Höfferer, Max; Sandriester, Bernhard
- ZeitschriftenartikelEin Mehrautorensystem für asynchrone Zusammenarbeit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Gollin, Klaus; Hu, BoenVorgestellt wird ein webbasiertes Mehrautorensystem, dem ein kollaboratives Dokumentenmodell zugrunde liegt. Dieses Modell betrachtet ein Dokument als eine hierarchische Sammlung von XML-Objekten. Zwei Anwendungsbeispiele — Organisationshandbücher und Anforderungs-spezifikationsdokumente — zeigen, dass der Einsatz eines solchen Kollaborationssystems — trotz einiger fehlender Zusatzfeatures — einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, die Dokumentenprozesse transparenter, schneller und besser zu gestalten und durchzuführen.