Auflistung HMD 46(3) - Juni 2009 nach Titel
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- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Riemer, Kai; Strahringer, Susanne; Teuteberg, Frank
- ZeitschriftenartikelCartoon(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009)
- ZeitschriftenartikelDer richtige Ansprechpartner im dynamischen Interaktionsnetzwerk(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Trier, Matthias; Müller, Matthias; Bobrik, AnnetteenIm Customer Relationship Management muss umfassendes Unternehmenswissen aus vergangenen Fällen im direkten Kundenkontakt eingesetzt werden. Durch den hohen Anteil elektronischer Kommunikation mit einer Vielzahl von wechselnden Ansprechpartnern und Kompetenzträgern entstehen umfangreiche elektronische Interaktionsnetzwerke. Die Anforderungen an eine erfolgreiche Bearbeitung von komplexen Kundenanfragen in einem solchen Mitarbeiternetzwerk legen daher nahe, Wissensmanagement und Netzwerkanalyse sinnvoll zu kombinieren. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Beitrag am Beispiel der Kommunikationsinteraktionen eines Customer Interaction Center einen softwaregestützten Ansatz, der die entstehende Vernetzung von Mitarbeitern im Zeitablauf mitlernt und mithilfe von Netzwerkanalyse und Content Mining im Sinne eines Social Search den besten Ansprechpartner und die besten Weiterleitungswege identifiziert. Nach einer Demonstration dieses Ansatzes anhand einer Unternehmensfallstudie wird vorgestellt, wie das Verfahren für andere Anwendungsfälle und Netzwerke elektronischer Interaktion, z. B. E-Mail, generalisiert werden kann.
- ZeitschriftenartikelDeutsche Unternehmen auf dem Weg zum Web 2.0?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Lattemann, Christoph; Stieglitz, Stefan; Kupke, SörenenWeblogs, Wikis und soziale Netzwerke sind elementare Bestandteile neuer Kommunikations- und Kollaborationssysteme, die sich derzeit im Internet durchsetzen. Der Einsatz von Web 2.0- Anwendungen ist nicht auf die Bereiche Endkunde zu Endkunde (C2C) oder Unternehmen zu Kunde (B2C) beschränkt, sondern kann auch intern im Unternehmen erfolgen und so u. a. verschiedene Bereiche des Wissensmanagements unterstützen. Unklar ist bislang, inwieweit und in welcher Form deutsche Unternehmen diese Möglichkeiten nutzen. Die vorliegende Untersuchung stellt den aktuellen Status quo für den Einsatz von Web 2.0 in deutschen Unternehmen in Form einer Metaanalyse vorhandener Studien dar. So kommen sämtliche Studien z.B. zu der Aussage, dass die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Wertschöpfungskette — und somit eine umfassende eCollaboration mit den Stakeholdern — die zukünftigen Quellen zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen und Innovationspotenzialen darstellt.
- ZeitschriftenartikeleCollaboration mit Social Software in der globalen Softwareentwicklung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Benlian, Alexander; Hilkert, Daniel; Hess, ThomasenDie Entwicklung von Software, die über nationale Grenzen und oftmals sogar über Kontinente hinweg erfolgt, wird aufgrund der temporalen, geografischen und soziokulturellen Distanz vor neue Herausforderungen gestellt. Der Beitrag beschreibt, wie diese Probleme abgeschwächt werden können, indem Anwendungsszenarien von Social Software in entsprechenden Projekten untersucht werden. Die vorgestellten Fallstudien zeigen, dass Social-Software-Anwendungen nicht nur dazu eingesetzt werden können, um Projektinhalte besser zu strukturieren sowie geografisch und temporal verteilte Entwicklungsarbeit besser zu koordinieren. Es wird vielmehr auch demonstriert, dass Social-Software-Anwendungen der Überbrückung von soziokultureller Distanz zwischen den Entwicklern dienen können, indem offengelegt wird, welche Menschen (mit welchen Interessen und kulturellen Eigenheiten) hinter den Softwareentwicklern stecken. Ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten erst einmal etabliert, lösen sich viele potenzielle Konflikte aus Mangel an Koordination und Kommunikation häufig von selbst.
- ZeitschriftenartikeleCollaboration: Systeme, Anwendung und aktuelle Entwicklungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Riemer, KaienDie technische Unterstützung der Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams und Projekten in und zwischen Unternehmen wird in einer zunehmend globalisierten, vernetzten Welt zur Grundvoraussetzung effektiven Arbeitens. eCollaboration-Systeme stellen vielfältige Funktionen bereit und haben sich von einfachen Systemen zum Austausch von Textnachrichten zu reichhaltigen, teils komplexen Infrastrukturen entwickelt. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Systemklasse und diskutiert typische Anwendungsfelder und Implikationen für die Praxis.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Riemer, Kai; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelEin Mehrautorensystem für asynchrone Zusammenarbeit(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Gollin, Klaus; Hu, BoenVorgestellt wird ein webbasiertes Mehrautorensystem, dem ein kollaboratives Dokumentenmodell zugrunde liegt. Dieses Modell betrachtet ein Dokument als eine hierarchische Sammlung von XML-Objekten. Zwei Anwendungsbeispiele — Organisationshandbücher und Anforderungs-spezifikationsdokumente — zeigen, dass der Einsatz eines solchen Kollaborationssystems — trotz einiger fehlender Zusatzfeatures — einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, die Dokumentenprozesse transparenter, schneller und besser zu gestalten und durchzuführen.
- ZeitschriftenartikelGefahren und Risiken bei Web 2.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Feld, Sebastian; Pohlmann, Norbert; Spooren, SebastianenWeb 2.0 scheint für die vernetzte Wissens- und Informationsgesellschaft neue und interessante Anwendungs- und Geschäftsmöglichkeiten zu bieten. Dazu müssen — wie bei jeder neuen Technologie — auch die Gefahren und Risiken, wie der Umgang mit vertrauenswürdigen Daten, analysiert und berücksichtigt werden. Um die mit dem Einsatz der Web 2.0-Technologie verbundenen Gefahren und Risiken auf ein mögliches Minimum zu reduzieren, müssen die Nutzer solcher Lösungen auf Basis von Sicherheitsplattformen, wie zum Beispiel Turaya, auf ein sehr viel höheres Level der Vertrauenswürdigkeit von IT-Systemen aufbauen, damit ein weiterer Forschritt im Internet ermöglicht werden kann. Im Artikel werden dazu technische Sicherheitsmaβnahmen aufgezeigt und der Umgang mit Web 2.0 in puncto Sicherheit auf unterschiedlichen Ebenen ausführlich diskutiert.
- ZeitschriftenartikelGlossar zu eCollaboration(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009)